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Kosten Nutzen Rechnung


30.10.2005 00:33 - Gestartet von bluestar
Hallo!

Vertragsbedingung:
Man kann die neue Transglobe/T-Com Calling-Card nur von Deutschland aus nutzen.

Mit vielen gewöhnlichen call-by-call Anbietern kann ich in Deutschland vom Festnetz aus sowieso billig telefonieren - und zwar billiger als mit Transglobe. Wenn ich vom Ausland aus nach Deutschland telefonieren wollte, war Transglobe einfach großartig! Aber dies ist ja nun definitiv laut Aussage von Transglobe nicht mehr möglich.

D.h. ich muß Transglobe/T-Com neu bewerten:
Vom Festnetz aus telefoniere ich innerhalb Deutschlands sowieso auch ohne Transglobe (call by call) zwischen 1 und 3 cent pro Minute - je nach Tageszeit und Provider.
Transglobe/T-Com will bei dem derzeit noch gültigen Tarif 5 cent pro Minute ganztags. Über Preiserhöhungen kann man zwar spekulieren, aber gehen wir jetzt zugunsten von Transglobe aus und nehmen an dass die bestehenden Tarife langfristig gelten.
D.h. Transglobe ist ca. 2 bis 4 cent teurer (sagen wir einfach durchschnittlich 3 cent teurer).

Ich habe noch 18 Euro Restguthaben, die ich wahrscheinlich verlieren würde, wenn ich nicht zu Transglobe/T-Com wechsle.
D.h. 18 Euro + 10 Euro T-Com Zwangsaufladung= 28 Euro.
D.h. ich erkaufe mir 560 Festnetz-Gesprächsminuten (nämlich 28€/0,05€)

Bei jeder Gesprächsminute zahle 3 cent mehr als ich es mit anderen Providern müsste.
D.h. ich zahle 16,80€ mehr als ich eigentlich müsste (nämlich 560*0,03€)
D.h. wenn ich den Umstieg zu T-Com vollziehe verliere ich anstatt der 18 Euro Restguthaben nur 16,80 Euro (aufgrund des Tarifs). D.h. ich rette nur ca. 1 € (nämlich 18€-16,80€).

D.h. ein Umstieg lohnt bei mir nicht. Erst wenn das Restguthaben wesentlich höher ist, macht es Sinn das Angebot anzunehmen.

Gruß,
Jürgen

PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.

(Vorraussetzung: Festnetz-Festnetz Telefonie)
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[1] hansi antwortet auf bluestar
30.10.2005 13:13
Hallo Jürgen!

Bei mir sind auch ca 18,- € Restguthaben da, ich verzichte auch darauf.
Bekannte von mir und ich nutzten die 069-Einwahl vom Handy aus (Free & Easy Weekend Plus oder Professional S), aber die 0800-Einwahlen sind vom Preis her völlig inakzeptabel.
Mit dem Professional S telefoniere ich ins Festnetz extrem günstig (0,03 € je Minute), zu Handys gibt es zum Beispiel Simyo und Klarmobil.

Gruß Hans


Benutzer bluestar schrieb:
Hallo!

Vertragsbedingung:
Man kann die neue Transglobe/T-Com Calling-Card nur von Deutschland aus nutzen.

Mit vielen gewöhnlichen call-by-call Anbietern kann ich in Deutschland vom Festnetz aus sowieso billig telefonieren - und zwar billiger als mit Transglobe. Wenn ich vom Ausland aus nach Deutschland telefonieren wollte, war Transglobe einfach großartig! Aber dies ist ja nun definitiv laut Aussage von Transglobe nicht mehr möglich.

D.h. ich muß Transglobe/T-Com neu bewerten:
Vom Festnetz aus telefoniere ich innerhalb Deutschlands sowieso auch ohne Transglobe (call by call) zwischen 1 und 3 cent pro Minute - je nach Tageszeit und Provider.
Transglobe/T-Com will bei dem derzeit noch gültigen Tarif 5 cent pro Minute ganztags. Über Preiserhöhungen kann man zwar spekulieren, aber gehen wir jetzt zugunsten von Transglobe aus und nehmen an dass die bestehenden Tarife langfristig gelten. D.h. Transglobe ist ca. 2 bis 4 cent teurer (sagen wir einfach durchschnittlich 3 cent teurer).

Ich habe noch 18 Euro Restguthaben, die ich wahrscheinlich verlieren würde, wenn ich nicht zu Transglobe/T-Com wechsle. D.h. 18 Euro + 10 Euro T-Com Zwangsaufladung= 28 Euro.
D.h. ich erkaufe mir 560 Festnetz-Gesprächsminuten (nämlich 28€/0,05€)

Bei jeder Gesprächsminute zahle 3 cent mehr als ich es mit anderen Providern müsste.
D.h. ich zahle 16,80€ mehr als ich eigentlich müsste (nämlich 560*0,03€)
D.h. wenn ich den Umstieg zu T-Com vollziehe verliere ich anstatt der 18 Euro Restguthaben nur 16,80 Euro (aufgrund des Tarifs). D.h. ich rette nur ca. 1 € (nämlich 18€-16,80€).

D.h. ein Umstieg lohnt bei mir nicht. Erst wenn das Restguthaben wesentlich höher ist, macht es Sinn das Angebot anzunehmen.

Gruß,
Jürgen

PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.

(Vorraussetzung: Festnetz-Festnetz Telefonie)
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[2] klausg antwortet auf bluestar
08.11.2005 22:15
Benutzer bluestar schrieb:
Hallo!

Vertragsbedingung:
Man kann die neue Transglobe/T-Com Calling-Card nur von Deutschland aus nutzen.

Mit vielen gewöhnlichen call-by-call Anbietern kann ich in Deutschland vom Festnetz aus sowieso billig telefonieren - und zwar billiger als mit Transglobe. Wenn ich vom Ausland aus nach Deutschland telefonieren wollte, war Transglobe einfach großartig! Aber dies ist ja nun definitiv laut Aussage von Transglobe nicht mehr möglich.

D.h. ich muß Transglobe/T-Com neu bewerten:
Vom Festnetz aus telefoniere ich innerhalb Deutschlands sowieso auch ohne Transglobe (call by call) zwischen 1 und 3 cent pro Minute - je nach Tageszeit und Provider.
Transglobe/T-Com will bei dem derzeit noch gültigen Tarif 5 cent pro Minute ganztags. Über Preiserhöhungen kann man zwar spekulieren, aber gehen wir jetzt zugunsten von Transglobe aus und nehmen an dass die bestehenden Tarife langfristig gelten. D.h. Transglobe ist ca. 2 bis 4 cent teurer (sagen wir einfach durchschnittlich 3 cent teurer).

Ich habe noch 18 Euro Restguthaben, die ich wahrscheinlich verlieren würde, wenn ich nicht zu Transglobe/T-Com wechsle. D.h. 18 Euro + 10 Euro T-Com Zwangsaufladung= 28 Euro.
D.h. ich erkaufe mir 560 Festnetz-Gesprächsminuten (nämlich 28€/0,05€)

Bei jeder Gesprächsminute zahle 3 cent mehr als ich es mit anderen Providern müsste.
D.h. ich zahle 16,80€ mehr als ich eigentlich müsste (nämlich 560*0,03€)
D.h. wenn ich den Umstieg zu T-Com vollziehe verliere ich anstatt der 18 Euro Restguthaben nur 16,80 Euro (aufgrund des Tarifs). D.h. ich rette nur ca. 1 € (nämlich 18€-16,80€).

D.h. ein Umstieg lohnt bei mir nicht. Erst wenn das Restguthaben wesentlich höher ist, macht es Sinn das Angebot anzunehmen.

Gruß,
Jürgen

PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.

(Vorraussetzung: Festnetz-Festnetz Telefonie)

Hallo,

das habe ich mir auch so ähnlich durchgerechnet.

Für mich war es sinnvoll 10 Euro zu investieren.

Allerdings ist Call-by-Call wesentlich günstiger.

Klaus
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[3] platon antwortet auf bluestar
09.11.2005 08:31
Benutzer bluestar schrieb:
PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.
Da würde ich anders rechnen:
10 Aufladung + 50 RG-Übernahme = 60 bei T-Com -> Ergibt 50 Auszahlung.
Also könnte man ganze 40 Euro (minus Briefporto) retten.
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[3.1] bluestar antwortet auf platon
12.11.2005 21:55
Benutzer platon schrieb:
Benutzer bluestar schrieb:
PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.
Da würde ich anders rechnen: 10 Aufladung + 50 RG-Übernahme = 60 bei T-Com -> Ergibt 50
Auszahlung.
Also könnte man ganze 40 Euro (minus Briefporto) retten.

Hallo,
bitte lies mein ganzes 'Original'-Posting und nicht nur die letzten drei Zeilen.
Aufgrund der hohen T-Com Gebühren (teurer Minutentarif) und der auf Deutschland beschränkten Nutzungsmöglichkeite folgt, dass du pro Minute ca. 3 cent mehr zahlst als du eigentlich müsstest. Da du anstelle von T-Com einfach irgendeinen call-by-call Anbieter nehmen könntest, machst du praktsich pro Minute 3 cent Verlust mit dem neuen Transglobe/T-Com Angebot.
D.h. durch die 10 Euro Zwangszahlung rechnet sich ein Umstieg nur bei großem Restguthaben.

Gruß,
Jürgen
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[3.1.1] platon antwortet auf bluestar
13.11.2005 11:59
Benutzer bluestar schrieb:
Benutzer platon schrieb:
Benutzer bluestar schrieb:
PS: Bei beispielsweise 50 Euro Restguthaben könnte man mit einem Umstieg zu T-Com nur ca. 14 Euro des Restguthabens retten.
Da würde ich anders rechnen: 10 Aufladung + 50 RG-Übernahme = 60 bei T-Com -> Ergibt
50
Auszahlung.
Also könnte man ganze 40 Euro (minus Briefporto) retten.

Hallo,
bitte lies mein ganzes 'Original'-Posting und nicht nur die letzten drei Zeilen.
Aufgrund der hohen T-Com Gebühren (teurer Minutentarif) und der auf Deutschland beschränkten Nutzungsmöglichkeite folgt, dass du pro Minute ca. 3 cent mehr zahlst als du eigentlich müsstest. Da du anstelle von T-Com einfach irgendeinen call-by-call Anbieter nehmen könntest, machst du praktsich pro Minute 3 cent Verlust mit dem neuen Transglobe/T-Com Angebot. D.h. durch die 10 Euro Zwangszahlung rechnet sich ein Umstieg nur bei großem Restguthaben.
Hab ich schon gemacht ;-)
Ich wollte 'damals' nur darauf hinweisen, daß man sich das Guthaben auch auszahlen lassen könnte.
Und du hattest ja gesagt:
>Erst wenn das Restguthaben wesentlich höher ist, macht es Sinn das Angebot anzunehmen.
Dem stimme ich halt nicht zu, da gerade bei größeren Restguthaben (vorallem nach deiner Berechnung!) eine Auszahlung durch T-Com günstiger wäre.
Bei kleineren kann man es schon sinnvoll abtelefonieren (auch wenn es eigentlich günstigere Alternativen gibt), wenn man z.B. im Büro Privattelefonate bezahlen muß und kein Call-by-Call geht. Kommt halt immer darauf an, wozu man CallingCards gebrauchen kann.
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[3.1.1.1] bluestar antwortet auf platon
13.11.2005 17:50
Hallo,

Und du hattest ja gesagt: >Erst wenn das Restguthaben wesentlich höher ist, macht es
Sinn das Angebot anzunehmen.
Dem stimme ich halt nicht zu, da gerade bei größeren Restguthaben (vorallem nach deiner Berechnung!) eine Auszahlung durch T-Com günstiger wäre.

Betrachte doch mal deine Möglichkeiten:
a) du lässt dein Transglobe-Restguthaben verfallen.
Folge: du machst einen Verlust in Höhe deines Restguthabens.
Wenn du nur ein kleines Restguthaben hast, machst du einen kleinen Verlust; bei einem großen Restguthaben machst du einen großen Verlust. Soweit sind wir uns ja wohl einig.
b) du wechselst zu T-Com
Folge: Aufgrund des schlechten Tarifs und der Zwangszahlung von 10 Euro machst du auch hier einen Verlust.

Es geht nun darum die beiden Verlust-Zahlen gegenüberzustellen bzw. den Verlust zu minimieren. Bei geringem Transglobe Restguthaben (ungefähr bei weniger als 17 Euro) ist es besser NICHT zu T-Com zu wechseln. Wohingegen es bei höherem Restguthaben besser ist zu T-Com zu wechseln. Beispielsweise kann man bei einem Restguthaben von 50 Euro nur noch ca. 14 Euro davon retten, wenn man die allgemein üblichen Tarife für call-by-call als Vergleich sieht.

im Büro Privattelefonate bezahlen muß und kein Call-by-Call geht. Kommt halt immer darauf an, wozu man CallingCards gebrauchen kann.
Genau, da stimme ich dir zu, dass es nur noch eine einzige Anwendungsmöglichkeit gibt, wo man derart teure Tarife hinnehmen muß. An Festnetz-Telefonen, wo kein call-by-call erlaubt ist.
Aber hier würde ich dennoch zu anderen Anbietern tendieren, da diese Anbieter dem guten alten Transglobe einigermaßen ähnlich sind und mir sogar die Nutzung im Ausland ermöglichen. Denn genau dafür war ich Kunde bei Transglobe.

Tschüs T-Com,
Jürgen
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[3.1.1.1.1] platon antwortet auf bluestar
13.11.2005 18:42
Benutzer bluestar schrieb:
Betrachte doch mal deine Möglichkeiten: a) du lässt dein Transglobe-Restguthaben verfallen. Folge: du machst einen Verlust in Höhe deines Restguthabens. Wenn du nur ein kleines Restguthaben hast, machst du einen kleinen Verlust; bei einem großen Restguthaben machst du einen großen Verlust. Soweit sind wir uns ja wohl einig.
b) du wechselst zu T-Com Folge: Aufgrund des schlechten Tarifs und der Zwangszahlung von 10 Euro machst du auch hier einen Verlust.
Genau hier hatte ich ja Möglichkeit c) als dritte Variante im Sinn:
c) Wechseln zu T-Com und sich das Guthaben (gemäß den T-Com AGB!) abzüglich 10 EUR auszahlen lassen.
Das ist glaube ich die einzige Differenz in unseren Überlegungen.
Wenn man c) als möglich ansieht, dann ist halt die weitere Bewertung anders (und da man die T-COM AGB explizit bestätigen muß und es keine Zusatzvereinbarung gibt die den Auszahlungspassus ändert, sehe ich nicht warum es nicht möglich sein sollte). Dann kann man Restguthaben-10 EUR wieder herausbekommen, fängt also ab etwa 11 EUR an sich zu 'lohnen'.
Wenn man c) als nicht möglich ansieht stimme ich dir (und deinen Berechnungen) voll zu!

im Büro Privattelefonate bezahlen muß und kein Call-by-Call geht. Kommt halt immer darauf an, wozu man CallingCards gebrauchen kann.
Genau, da stimme ich dir zu, dass es nur noch eine einzige Anwendungsmöglichkeit gibt, wo man derart teure Tarife hinnehmen muß. An Festnetz-Telefonen, wo kein call-by-call erlaubt ist.
Aber hier würde ich dennoch zu anderen Anbietern tendieren, da diese Anbieter dem guten alten Transglobe einigermaßen ähnlich sind und mir sogar die Nutzung im Ausland ermöglichen. Denn genau dafür war ich Kunde bei Transglobe.
Tschüs T-Com,
Ja, im Inland sehe ich sowieso wenig Anwendungsmöglichkeiten für Callingcards (insbesondere ohne Lokaleinwahl), wenn man passende Mobilverträge hat (z.B. eplus 3ct ins Festnetz).
Und fürs Ausland würden sich ja nicht mal die Original-T-Card Tarife lohnen. Da muß ja auch bei mir eine neue Callingcard her. (Momentan denke ich da an Median).

Es gibt aber leider auch nichts vergleichbares zu Transglobe. War zwar nicht immer am billigsten, aber irgendwie universell zu mindestens vertretbaren Preisen einsetzbar (Handy, Ausland, Büro etc). Vorallem den Sekundentakt vermisse ich sehr schmerzlich!(Da konnte man früher auch mal kurz zur Hauptzeit vom Handy anrufen ohne sich über die exorbitanten Providergebühren zu ärgern.)
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[3.1.1.1.1.1] bluestar antwortet auf platon
13.11.2005 21:40
c) Wechseln zu T-Com und sich das Guthaben (gemäß den T-Com AGB!) abzüglich 10 EUR auszahlen lassen. muß und es keine Zusatzvereinbarung gibt die den Auszahlungspassus ändert, sehe ich nicht warum es nicht möglich sein sollte). Dann kann man Restguthaben-10 EUR wieder herausbekommen, fängt also ab etwa 11 EUR an sich zu 'lohnen'.

Ach du,
das hängt doch ganz davon ab, wofür du die calling card brauchst. Wenn du, wie bereits gesagt, von Telefonen telefonierst, die KEIN call-by-call erlauben UND sich diese Telefone in Deutschland befinden, dann und zwar nur dann macht ein Wechsel auch bei geringem Restguthaben Sinn.
Bei allen anderen Nutzungsmöglichkeiten ist ein Wechsel zu T-Com ein Verlustgeschäft. Nämlich z.B. wenn du
a) vom Außland telefonieren willst (die Zusatzvereinbahrung der T-Com schließt diese Art der Nutzung aus)
b) du die Spezial-Option deiner Handy-Prepaid Karte nutzen willst mit günstigen Gesprächsminuten zu einer 'normalen' Festnetznummer (die es mit dem T-Com Wechsel nicht mehr gibt).

Hier wäre u.a. bluerate.de eine Möglichkeit, wobei ich mit diesem Unternehmen bisher noch keine Erfahrungen (gut/schlecht) gemacht habe.

Gruß,
Jürgen