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Ist es klug Kunden abzuweisen?


29.12.2005 13:37 - Gestartet von 7VAMPIR
In meinem Umfeld regele ich Kommunikationsangelegenheiten. Der Einfachheit halber laufen deshalb die Verträge über mich.
Wenn die anfangen sonen Zirkus zu machen, dass jeder Vertrag auf ein anderes Familienmitglied laufen muss sind sie aus dem Rennen.
Ganz einfach.

Einen Kunden, den man grade geworben hat sollte man nicht abweisen.

Wenn die "Karteileichen" loswerden wollen, sollten sie die Schubladenverträge zurückkaufen.
Wer seine CY Karte zurückgibt, sollte sein Guthaben ausgezahlt bekommen. Damit wären alle, die noch eine alte Karte haben und sie zähneknirschend pflegen erreichbar.

Einerseits werden Leute festgehalten, die nicht mehr interessiert sind und natürlich keinen Umsatz machen.

Andererseits werden neue zumindest potenzielle Umsatzbringer abgelehnt.

Aber macht ja nix, wer WILL SCHON ne CallYa Karte bei den Preisen.

CU 7VAMPIR
DI784686944



Ps. Ich empfehle:
http://www.BASE.de
http://www.easymobile.de/



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[1] CHEFE antwortet auf 7VAMPIR
29.12.2005 13:56
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
In meinem Umfeld regele ich Kommunikationsangelegenheiten. Der Einfachheit halber laufen deshalb die Verträge über mich. Wenn die anfangen sonen Zirkus zu machen, dass jeder Vertrag auf ein anderes Familienmitglied laufen muss sind sie aus dem Rennen.
Ganz einfach.

Einen Kunden, den man grade geworben hat sollte man nicht abweisen.

Gerade wenn man noch vor ein paar Wochen Aktionen am laufen hatte (laufen hat?), bei denen die CallYa Karten verschenkt werden.
Soll man halt den Müll lassen - dass da die Geier angelockt werden, wenn man Karten mit 10€ Guthaben verschenkt ist ja klar.
Bis jetzt wollte man ja diese Karteileichen, damit man bei der Kundenanzahl gut dasteht.
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[1.1] Schilddruese antwortet auf CHEFE
29.12.2005 14:29
Benutzer CHEFE schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
In meinem Umfeld regele ich Kommunikationsangelegenheiten. Der Einfachheit halber laufen deshalb die Verträge über mich. Wenn die anfangen sonen Zirkus zu machen, dass jeder Vertrag auf ein anderes Familienmitglied laufen muss sind sie aus dem
Rennen.
Ganz einfach.

Einen Kunden, den man grade geworben hat sollte man nicht abweisen.

Gerade wenn man noch vor ein paar Wochen Aktionen am laufen hatte (laufen hat?), bei denen die CallYa Karten verschenkt werden.
Soll man halt den Müll lassen - dass da die Geier angelockt werden, wenn man Karten mit 10€ Guthaben verschenkt ist ja klar. Bis jetzt wollte man ja diese Karteileichen, damit man bei der
Kundenanzahl gut dasteht.
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[1.2] guenter-T antwortet auf CHEFE
29.12.2005 15:28
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.
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[1.2.1] Gerko antwortet auf guenter-T
29.12.2005 15:53
Benutzer guenter-T schrieb:
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.

Zum Glück gibt es ja Auswahl, Vodafone ist auf Kunden angewiesen, aber Kunden nicht auf Vodafone.
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[1.2.2] klappehalten antwortet auf guenter-T
29.12.2005 16:05
Benutzer guenter-T schrieb:
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.

Moin!

Klar doch, von wegen netzintern innerhalb der Familie telefonieren, das wäre ja noch schöner ;o)

Grüße
kh
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[1.2.3] Lars antwortet auf guenter-T
29.12.2005 16:08
Benutzer guenter-T schrieb:
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.

Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft weniger Kinder von klein auf mit völlig überteuerten Vodafone-Produkten verdorben werden und dann später glauben, Vodafone sei so unglaublich cool, nur weil in der Clique die meisten dasselbe denken.

"Jede SMS kostet mindestens 19 Cent und Vodafone ist die einzige coole Mobilfunkmarke. Überhaupt ist die Mobilfunkmarke das Wichtigste und absolut ausschlaggebend. Keine Ahnung, was die Minute kostet, mein Vater bezahlt ja die Rechnung."

Viele Grüße
Lars
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[1.2.3.1] Nato antwortet auf Lars
29.12.2005 16:30
Benutzer Lars schrieb:
Benutzer guenter-T schrieb:
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.

Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft weniger Kinder von klein auf mit völlig überteuerten Vodafone-Produkten verdorben werden und dann später glauben, Vodafone sei so unglaublich cool, nur weil in der Clique die meisten dasselbe denken.

"Jede SMS kostet mindestens 19 Cent und Vodafone ist die einzige coole Mobilfunkmarke. Überhaupt ist die Mobilfunkmarke das Wichtigste und absolut ausschlaggebend. Keine Ahnung, was die Minute kostet, mein Vater bezahlt ja die Rechnung."

Viele Grüße
Lars
Bin wirklich mal gespannt, wie lange diese Regelung Bestand hat.
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[1.2.3.2] 7VAMPIR antwortet auf Lars
30.12.2005 23:03
Hab kürzlich meiner Nichte (15) empfohlen ne ALDI Karte zu kaufen - wollte sie sogar stiften - hat sie abgelehnt.
Vorteile egal - "Ich lauf doch nicht mit ner ALDI Kare rum."
Auch die Erklärung, dass es ja niemand weiss wenn sies nicht sagt es aber trotzdem ihr TG spart, hat nicht geholfen.



Benutzer Lars schrieb:
Benutzer guenter-T schrieb:
Sehr klug von Vodafone. Da bei der Registrierung ja ein Mindestalter vorgeschrieben ist, muß sich der Familienvater nun überlegen, welches Kind eine CallYa Karte bekommt.

Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft weniger Kinder von klein auf mit völlig überteuerten Vodafone-Produkten verdorben werden und dann später glauben, Vodafone sei so unglaublich cool, nur weil in der Clique die meisten dasselbe denken.

"Jede SMS kostet mindestens 19 Cent und Vodafone ist die einzige coole Mobilfunkmarke. Überhaupt ist die Mobilfunkmarke das Wichtigste und absolut ausschlaggebend. Keine Ahnung, was die Minute kostet, mein Vater bezahlt ja die Rechnung."

Viele Grüße
Lars
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[1.2.3.2.1] 38385901 antwortet auf 7VAMPIR
31.12.2005 21:01
Ja,Ja die Kids mögen nur Vodafone...Habe früher D2-Privat Mannesmann Vertrag und später Call-ya gehabt. Seitdem der Verein von Vodafone 'übernommen' wurde, kann man den Service und Preise vergessen. Halt ein Schweineverein! Nevermore!
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[1.3] jos antwortet auf CHEFE
29.12.2005 16:46
Benutzer CHEFE schrieb:

Gerade wenn man noch vor ein paar Wochen Aktionen am laufen hatte (laufen hat?), bei denen die CallYa Karten verschenkt werden.
Soll man halt den Müll lassen - dass da die Geier angelockt werden, wenn man Karten mit 10€ Guthaben verschenkt ist ja klar. Bis jetzt wollte man ja diese Karteileichen, damit man bei der Kundenanzahl gut dasteht.

Die Anzahl der Karten dürfte Vodafone dabei herzlich egal sein. Die kosten ja kaum etwas.

Es geht vielmehr um die Prepaidpakete. Noch vor kurzer Zeit gab es bei diversen ebay Händlern bspw. CallYa Pakete mit Nokia 2600 für sehr günstige 24 EUR. SIM-Locks sind ja bei Nokia bekanntlich überhaupt kein Hindernis, da es zum Entsperren nichtmal technische Hilfsmittel braucht...

Oder Siemens A70 im CallYa Paket für unter 15 EUR (zugegeben - da geht das Entsperren nicht ganz so einfach).

Diese Pakete sind derart hoch subventioniert, dass der Kunde schon eine Menge Umsatz machen müsste, damit Vodafone an dem Verkauf zumindest keinen Verlust macht.

Ich finde das ohnehin ein Unding, dass damit hochwertige, technische Geräte, deren Herstellung eine Menge Ressourcen erfordert, quasi zur Wegwerfware degradiert werden. Da geschieht es Vodafone ganz recht, wenn diese Angebote misbraucht werden.
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[1.3.1] saintsimon antwortet auf jos
29.12.2005 16:57
Vodafone kennt jedes CallYa-Paket und weiß, ob es nur eine nackte SIM ist, oder ob ein SIM-Lock-Handy mit dabei ist. Deswegen ist es überhaupt nicht sinnvoll, alle CallYas zu beschränken, vielmehr ließe sich das auf CallYa+Handy-Pakete einschränken.
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[1.3.1.1] ElaHü antwortet auf saintsimon
29.12.2005 17:44
Wir sind eine Familie mit 3 Kindern unter 16. Daher dürfen die Kinder ihre Sim- Karten nicht auf ihre Namen registrieren lassen. Deshalb müssen sie auf die Namen der Eltern laufen. Meist ist es ja günstiger, wenn alle Familienmitgleider im gleichen Netz telefonieren. Wenn ich also nur noch eine CallYa- Karte auf meinen Namen anmelden kann, kann ich nicht mehr alle Kinder mit CallYa´s versorgen. Was mache ich dann? Ich gehe mit meiner Familie zu einem anderen Anbieter, wo es möglich ist, mehrere Sim- Karten anzumelden

Also ich glaube, der Schluß geht für Vodafone nach hinten los.
(Hinzu kommt noch, dass sie inzwischen auch nicht mehr günstig genug sind)
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[1.3.1.1.1] klappehalten antwortet auf ElaHü
29.12.2005 20:40
Benutzer ElaHü schrieb:
Wir sind eine Familie mit 3 Kindern unter 16. Daher dürfen die Kinder ihre Sim- Karten nicht auf ihre Namen registrieren lassen. Deshalb müssen sie auf die Namen der Eltern laufen. Meist ist es ja günstiger, wenn alle Familienmitgleider im gleichen Netz telefonieren. Wenn ich also nur noch eine CallYa- Karte auf meinen Namen anmelden kann, kann ich nicht mehr alle Kinder mit CallYa´s versorgen. Was mache ich dann? Ich gehe mit meiner Familie zu einem anderen Anbieter, wo es möglich ist, mehrere Sim- Karten anzumelden

Also ich glaube, der Schluß geht für Vodafone nach hinten los. (Hinzu kommt noch, dass sie inzwischen auch nicht mehr günstig genug sind)


Genau!
https://www.teltarif.de/forum/s19933/4-6.html
Grüße
kh
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[1.3.1.1.2] chickolino antwortet auf ElaHü
30.12.2005 12:51
Benutzer ElaHü schrieb:
Wir sind eine Familie mit 3 Kindern unter 16. Daher dürfen die Kinder ihre Sim- Karten nicht auf ihre Namen registrieren lassen. Deshalb müssen sie auf die Namen der Eltern laufen. Meist ist es ja günstiger, wenn alle Familienmitgleider im gleichen Netz telefonieren. Wenn ich also nur noch eine CallYa- Karte auf meinen Namen anmelden kann, kann ich nicht mehr alle Kinder mit CallYa´s versorgen. Was mache ich dann? Ich gehe mit meiner Familie zu einem anderen Anbieter, wo es möglich ist, mehrere Sim- Karten anzumelden

Also ich glaube, der Schluß geht für Vodafone nach hinten los. (Hinzu kommt noch, dass sie inzwischen auch nicht mehr günstig genug sind)

Das ist meine ich auch kein echtes Hindernis.

Schon früher hatte vodafone mal auf maximal 2 Karten pro Kunde bestanden.

Aber es gab schon damals Provider die auch Call Ya Karten verkauft haben.

Dann gab es eben in der Türkischen Großfamilie 2 Call Ya Original (für den Papa und den größten sohn), dann 2 Call
von der Mobilcom (für Mama und die erste Tochter), dann 2 Call Ya von Victorvox für die nächsten beiden Kinder und so weiter

... und alle waren auf den Familienpatriarchen (Big Daddy) registirert, weil ja nur der ins Geschäft gehen konnte, weil seine Frau und seine Töchter ja kaum Deutsch konnten.

Tja, heutzutage sind diese Großfamilien alle zu Ay Yildiz (E+ - Tochtermarke) abgewandert, weil es da auch günstig in die türkei funkt.

Aber warum soll eine Deutsche Familie mit Kindern nicht nach diesem alten Schema verfahren und sich Call Ya Karten verschiedener Provider holen.

D2 geht es wohl vor allem darum, das diejenigen, die Wochentags ihre netzinterntelefonate mit Call Ya Compact abwickeln (wo es kein Happy W-Ende gibt), nicht dann am W-Ende mit einer anderen Call Ya Karte gratis telefonieren (oder abends mit Happy Abend). Und Langzeittelefonate werden ja dann selbstverständlich mit einen dritten Open End Karte gemacht.

Alle Call Ya Kartentarife sind Quersubventioniert über Bereiche in denen Sie teurer sind als der Durchschnitt.

Wer mit 3 verschiedenen Call Ya Karten seine D2-Netzinternen Gespräche regelt - genauso bei D1 verfährt - und dann E-Plus intern noch mit Aldi telefoniert, der ist für die Mobilfunkunternehmen ein schlechter Kunde weil er genau dieses Quersubventionieren "aushebelt".

Grade innerhalb der D-Netze (netzintene kostenfreie Rufumleitung) ist es bislang sehr bequem gewesen, denn man war über eine Ringumleitung immer auf dem D2 Handy erreichbar (egal welche der 3 Karten (mit entsprechendem Tarif) man derzeit drin hatte.
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[1.3.1.1.3] rofada antwortet auf ElaHü
04.01.2006 17:48
Benutzer ElaHü schrieb:
Wir sind eine Familie mit 3 Kindern unter 16. Daher dürfen die Kinder ihre Sim- Karten nicht auf ihre Namen registrieren lassen. Deshalb müssen sie auf die Namen der Eltern laufen. Meist ist es ja günstiger, wenn alle Familienmitgleider im gleichen Netz telefonieren.

Läuft bei uns genau so, wenn auch mit anderem Anbieter. Habe 2 E+ Verträge und meine 2 Kids haben je eine Simyo Prepaid Card, die laufen nat. alle auf meinen Namen, warum auch nicht?
e+ jedenfalls hat damit kein Problem, wäre es anders würde ich ebenfalls wechseln, da macht d2 mit Sicherheit einen Fehler, denn wie schon mehrfach erwähnt wurde, man will familienintern günstig mobil erreichbar sein und die Mitbewerber machen da keine Probleme...
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[2] ejunky antwortet auf 7VAMPIR
29.12.2005 20:28
is ja fett! stürzen sich die leute auf voodoofones callya wie auf waldi-talk? kann ich kaum glauben. mal sehen ob sie weiter umts-fones verramschen
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[2.1] Stevie I. antwortet auf ejunky
29.12.2005 23:38
Ich glaube nicht, daß es nur ein "Problem" von Vodafone ist, das dieses Produkt, ja sagen wir mal teilweise mißbraucht, oder als "Wegwerfprodukt" betrachtet wird. Meint Ihr nicht, daß andere Anbieter genauso denken und es zu spüren bekommen? Aber zu feige sind dieselbe Regelung einzuführen? Ich halte es für einen großen Fehler, CallYa oder D1xtra oder wie sie alle heißen mit Handies zu subventionieren. Diese Karten sollten ohne Handy verkauft werden und pro Kopf auf 3 Stück beschränkt werden ! Guten Rutsch dann auch!
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[2.1.1] 7VAMPIR antwortet auf Stevie I.
30.12.2005 23:25
Stimme Dir im Wesentlichen zu.

Jedoch finde ich eine Beschränkung grundsätzlich falsch. Das Produkt sollte gemäss den Bedingungen des Marktes zu einem vernünftigen Preis (mindestens kostendeckend) verkauft werden.

Quer subventionieren erzeugt nur Verdruss. Wie man sieht.

Soll doch der Kunde entscheiden ob er will oder nicht,

Wenn nun jemand 256 CY will, soll er doch!

VF wird schon irgendwie auf die Kosten kommen. Oder meint hier irgendjemand, dass die nicht wissen wie sie zu Geld kommen?

CU 7VAMPIR
DI784686944



Ps. Ich empfehle:
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Benutzer Stevie I. schrieb:
Ich glaube nicht, daß es nur ein "Problem" von Vodafone ist, das dieses Produkt, ja sagen wir mal teilweise mißbraucht, oder als "Wegwerfprodukt" betrachtet wird. Meint Ihr nicht, daß andere Anbieter genauso denken und es zu spüren bekommen? Aber zu feige sind dieselbe Regelung einzuführen? Ich halte es für einen großen Fehler, CallYa oder D1xtra oder wie sie alle heißen mit Handies zu subventionieren. Diese Karten sollten ohne Handy verkauft werden und pro Kopf auf 3 Stück beschränkt
werden ! Guten Rutsch dann auch!
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[3] dandy85 antwortet auf 7VAMPIR
04.01.2006 17:54
Vielleicht startet Vodafone auch eine Discount-Marke und lehnt dort die eigenen Callya-Kunden ab mit der Begründung, dass sie bereits eine Karte besitzen. Ein Wechsel von CallYa zur neunen Marke ist natürlich nicht möglich. Der Kunde müsste die CallYa-Karte erst kündigen und dann bestellen. Wer macht das dann aber schon?!
Alles nur Spekulation. Vodafone wird sich dabei schon was denken. Ich würde eh nie zu Vodafone gehen.

MfG
dandy
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[4] GKr antwortet auf 7VAMPIR
04.01.2006 17:59
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
In meinem Umfeld regele ich Kommunikationsangelegenheiten. Der Einfachheit halber laufen deshalb die Verträge über mich. Wenn die anfangen sonen Zirkus zu machen, dass jeder Vertrag auf ein anderes Familienmitglied laufen muss sind sie aus dem Rennen.
Ganz einfach.

Einen Kunden, den man grade geworben hat sollte man nicht abweisen.

Wenn die "Karteileichen" loswerden wollen, sollten sie die Schubladenverträge zurückkaufen.
Wer seine CY Karte zurückgibt, sollte sein Guthaben ausgezahlt bekommen. Damit wären alle, die noch eine alte Karte haben und sie zähneknirschend pflegen erreichbar.

Einerseits werden Leute festgehalten, die nicht mehr interessiert sind und natürlich keinen Umsatz machen.

Andererseits werden neue zumindest potenzielle Umsatzbringer abgelehnt.

Aber macht ja nix, wer WILL SCHON ne CallYa Karte bei den Preisen.

CU 7VAMPIR
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Also grundsätzlich kann es für einen Anbieter durchaus Sinn machen, bestimmte Kundengruppen abzulehnen. Und wenn er es klug anstellt, dann lehnt er die nicht ab, sondern macht das Produkt gezielt für diese Kundengruppe uninteressant. Dann erledigt sich das Problem von selbst.

GKr