Benutzer decaflon schrieb:
Man hofft vielleicht, dass es nicht so viele merken :O Es ist irgendwie schon auffällig, auch bei anderen Providern.
Auch das bei "Fehlern" fast immer zu viel berechnet wird ist auffällig...
Anders rechnen sich die superbilligen Tarife wohl nicht!
Ich kann dieses Benehmen langsam nur noch als Betrugsversuch interpretieren.
Für alle Geschädigten nochmals zur Erinnerung:
1. a: Bei der Telekom anrufen (Nr. steht auf der Rechnung) und den strittigen Betrag aus der Bezahlung herausnehmen lassen.
b: Falls die Telekom versagt oder zu schnell abgebucht hat, Betrag bei der Bank rückbuchen lassen und unstrittigen Betrag manuell per Überweisung zahlen. (Verwendungszweck: RG v. tt.mm.jj ohne <Anbieter> )
2. Beim falschabrechnenden Anbieter anrufen (auch hier steht die Nr. auf der Rechnung) und eine korrekte Rechnung verlangen.
3. Von Mahnungen oder Drohungen nicht einschüchtern lassen. Teures Porto kann man sich sparen, wenn man per e-mail antwortet. Es kann sich allerdings ergeben, dass eure "Brieffreundschaft" einige Zeit hält.
Vorher solltet ihr allerdings sicher sein, dass ein Abrechnungsfehler bei euch vorliegt. Evtl. zuerst nachforschen.
Wenn ihr zahlt, seid ihr dem Wohlwollen und der Fähigkeiten des Anbieters ausgeliefert. Will er nicht oder geht vorher Pleite, seht ihr euer Geld nie wieder.
gnerk