Benutzer huselmusel schrieb:
Benutzer CallByCallUser schrieb: ...
Wenn irgend jemand anderes einen Fehler macht werde ich wohl
kaum dafür irgend eine Gebühr bezahlen.
Ich habe das geld bei der DTAG gesperrte und um eine korrigierte Abrechnung gebeten. Ich bin nicht bereit den 300fachen Betrag zu zahlen.
Genau meine Meinung.
Ich habe mich genauso verhalten. Nach der Juli T-Rechnung habe ich den MCI-Betrag ausbuchen lassen und per fax eine neue - korrekte - Abrechnung gefordert.
fax wurde ignoriert. Inzwischen liegt eine Mahnung vor.
Inzwischen habe ich gelernt, daß die fax-Nr. auf der T-Rechnung nicht MCI, sondern nur die Inkasso-Firma erreicht. Diese sehen keine Möglichkeit, das Inkassoverfahren einzustellen. Meinten, ich könne mich an 121surf wenden, um die Ausgleichszahlung vorab zu bekommen. Sie hätten jedoch keine Tel-Nr von 121surf.
An wen hast Du Deine Forderung adressiert?
Hast Du einen Ansprechpartner bei 121surf?
Gruß
huselmusel
Jaja, im Mahnen sind die Herrschaften von Nexnet groß. Im Ignorieren von Widersprüchen/Einsprüchen gegen falsche Abrechnungen ebenso. Aber richtig Rechnen beherrschen sie leider nicht. Sie sind schließlich nicht nur das Inkassobüro (Geldeintreiber) für wen auch immer, sondern auch für die Durchführung der Abrechnung zuständig. Und dann zu behaupten, sie könnten ein Inkassoverfahren (zu selbst erstellten, falschen Abrechnungen) nicht einstellen, läßt auf reichlich kriminelle Energie schließen.
Habe selber nach Erhalt des EVN den unstrittigen Betrag überwiesen und bei 1xNet und Nexnet Widerspruch gegen die überhöhte Abrechnung eingelegt. Keine Reaktion, außer inzwischen 2 Mahnungen von Nexnet. Sie werden dann wohl erst einem (hoffentlich) abschlägigen Urteil des Mahngerichts ins Messer laufen müssen. Welchen Schaden sie einstweilen schon mal mittels Schufa etc. anrichten können, will ich mir allerdings lieber nicht ausmalen.
Eigentlich sollte sich mal die Staatsanwaltschaft für diese von Nexnet offenbar regelmäßig und in größerem Stil verübten Betrügereien kümmern...