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Abrechnungsfehler 1XNet


18.08.2006 16:27 - Gestartet von stephanobb
Hallo Betroffene,

ich meine 1Xnet täte gut daran bei NexNet eine Mahnsperre für die falsch berechneten Tarife einzurichten und mit der nächsten Rechnung den Ausgleich vorzunehmen oder direkt den Betrag auf das betreffende Fernmeldekonto zu überweisen.

Das wäre für alle Beteiligten sinnvoller und mit weniger Aufwand verbunden oder geht es etwa darum Mahngebühren zu produzieren.

Gruß
Stephan
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[1] CallByCallUser antwortet auf stephanobb
18.08.2006 19:21
Benutzer stephanobb schrieb:
Hallo Betroffene,

ich meine 1Xnet täte gut daran bei NexNet eine Mahnsperre für die falsch berechneten Tarife einzurichten und mit der nächsten Rechnung den Ausgleich vorzunehmen oder direkt den Betrag auf das betreffende Fernmeldekonto zu überweisen.

Das wäre für alle Beteiligten sinnvoller und mit weniger Aufwand verbunden oder geht es etwa darum Mahngebühren zu produzieren.


Was für eine Mahngebühr?
Wenn irgend jemand anderes einen Fehler macht werde ich wohl kaum dafür irgend eine Gebühr bezahlen.
Ich habe das geld bei der DTAG gesperrte und um eine korrigierte Abrechnung gebeten. Ich bin nicht bereit den 300fachen Betrag zu zahlen.
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[1.1] stephanobb antwortet auf CallByCallUser
18.08.2006 21:00
Hallo,

wer richtig liest hat´s im Leben leichter.

Gruß
Stephan
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[1.2] huselmusel antwortet auf CallByCallUser
24.08.2006 10:07
Benutzer CallByCallUser schrieb:
...
Wenn irgend jemand anderes einen Fehler macht werde ich wohl kaum dafür irgend eine Gebühr bezahlen.
Ich habe das geld bei der DTAG gesperrte und um eine korrigierte Abrechnung gebeten. Ich bin nicht bereit den 300fachen Betrag zu zahlen.

Genau meine Meinung.

Ich habe mich genauso verhalten. Nach der Juli T-Rechnung habe ich den MCI-Betrag ausbuchen lassen und per fax eine neue - korrekte - Abrechnung gefordert.

fax wurde ignoriert. Inzwischen liegt eine Mahnung vor.

Inzwischen habe ich gelernt, daß die fax-Nr. auf der T-Rechnung nicht MCI, sondern nur die Inkasso-Firma erreicht. Diese sehen keine Möglichkeit, das Inkassoverfahren einzustellen. Meinten, ich könne mich an 121surf wenden, um die Ausgleichszahlung vorab zu bekommen. Sie hätten jedoch keine Tel-Nr von 121surf.

An wen hast Du Deine Forderung adressiert?
Hast Du einen Ansprechpartner bei 121surf?

Gruß
huselmusel
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[1.2.1] Abrechnungsfehler 1XNet
stephanobb antwortet auf huselmusel
24.08.2006 10:21
Hallo huselmusel,

hast Du Dir den Namen der Gesprächspartnerin/des Gesprächspartners bei NexNet notiert.

Gruß
Stephan
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[1.2.2] carter antwortet auf huselmusel
04.09.2006 01:23
Ich habe das gleiche Problem und einen Widerspruch an MCI und 1xnet geschrieben, nexnet bat ich um einen EVN. Bis jetzt habe ich keine Antwort bekommen. Ignorieren die mich? Oder sie merken es erst, wenn die Telekom den Betrag an MCI oder der Inkasso-Firma nicht weiterleitet. Die Telekom hat den Betrag gesperrt.
Wichtig: Bei einem fehlerhaften Betrag, der nicht sein kann, sofort Telekom anrufen und sperren lassen und vergangene Internetverbindungen nicht löschen.
Inkassoverfahren hin oder her. Die müssen beweisen, was stimmt. 1xnet hat ja den Fehler bei teltarif bereits eingesehen.
Hat jemand schon eine positive Reaktion von MCI oder 1xnet bekommn?
carter
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[1.2.3] UrsBaer antwortet auf huselmusel
08.09.2006 13:59
Benutzer huselmusel schrieb:
Benutzer CallByCallUser schrieb: ...
Wenn irgend jemand anderes einen Fehler macht werde ich wohl
kaum dafür irgend eine Gebühr bezahlen.
Ich habe das geld bei der DTAG gesperrte und um eine korrigierte Abrechnung gebeten. Ich bin nicht bereit den 300fachen Betrag zu zahlen.

Genau meine Meinung.

Ich habe mich genauso verhalten. Nach der Juli T-Rechnung habe ich den MCI-Betrag ausbuchen lassen und per fax eine neue - korrekte - Abrechnung gefordert.

fax wurde ignoriert. Inzwischen liegt eine Mahnung vor.

Inzwischen habe ich gelernt, daß die fax-Nr. auf der T-Rechnung nicht MCI, sondern nur die Inkasso-Firma erreicht. Diese sehen keine Möglichkeit, das Inkassoverfahren einzustellen. Meinten, ich könne mich an 121surf wenden, um die Ausgleichszahlung vorab zu bekommen. Sie hätten jedoch keine Tel-Nr von 121surf.

An wen hast Du Deine Forderung adressiert?
Hast Du einen Ansprechpartner bei 121surf?

Gruß
huselmusel

Jaja, im Mahnen sind die Herrschaften von Nexnet groß. Im Ignorieren von Widersprüchen/Einsprüchen gegen falsche Abrechnungen ebenso. Aber richtig Rechnen beherrschen sie leider nicht. Sie sind schließlich nicht nur das Inkassobüro (Geldeintreiber) für wen auch immer, sondern auch für die Durchführung der Abrechnung zuständig. Und dann zu behaupten, sie könnten ein Inkassoverfahren (zu selbst erstellten, falschen Abrechnungen) nicht einstellen, läßt auf reichlich kriminelle Energie schließen.

Habe selber nach Erhalt des EVN den unstrittigen Betrag überwiesen und bei 1xNet und Nexnet Widerspruch gegen die überhöhte Abrechnung eingelegt. Keine Reaktion, außer inzwischen 2 Mahnungen von Nexnet. Sie werden dann wohl erst einem (hoffentlich) abschlägigen Urteil des Mahngerichts ins Messer laufen müssen. Welchen Schaden sie einstweilen schon mal mittels Schufa etc. anrichten können, will ich mir allerdings lieber nicht ausmalen.

Eigentlich sollte sich mal die Staatsanwaltschaft für diese von Nexnet offenbar regelmäßig und in größerem Stil verübten Betrügereien kümmern...
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[1.2.3.1] CallByCallUser antwortet auf UrsBaer
16.09.2006 14:09
Benutzer UrsBaer schrieb:
Jaja, im Mahnen sind die Herrschaften von Nexnet groß. Im Ignorieren von Widersprüchen/Einsprüchen gegen falsche Abrechnungen ebenso. Aber richtig Rechnen beherrschen sie leider nicht. Sie sind schließlich nicht nur das Inkassobüro (Geldeintreiber) für wen auch immer, sondern auch für die Durchführung der Abrechnung zuständig. Und dann zu behaupten, sie könnten ein Inkassoverfahren (zu selbst erstellten, falschen Abrechnungen) nicht einstellen, läßt auf reichlich kriminelle Energie schließen.


Habe heute meine nächste Telekomrechnung bekommen.

Na was soll mann sagen, mybycall wieder falsch abgerechnet.
Und die von nexnet versprochene Gutschrift habe ich auch nicht "gefunden".
Das macht aber weniger, da die ja von mir auch kein Geld bekommen haben. Auf meine mehrfache Bitte mir doch eine Bankverbindung mitzuteilen, damit ich die nicht strittigen Beträge überweisen kann, habe ich nur Standardantworten erhalten. Die brauchen wohl ihr Geld nicht.