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Trotz Tarifgarantie: 1XNet erhöht IbC-Tarif


17.10.2006 18:46 - Gestartet von smokey
Da der Anbieter sich nicht an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und innerhalb einer Tarifgarantie erhebliche Tarifänderungen zum Schaden unaufmerksamer Internet-by-Call-Nutzer durchführt, haben wir den Anbieter - der bereits wegen mehrerer Abrechnungsfehler unter Beobachtung stand - zum Schutz der Schmalbandsurfer ganz aus unserer Datenbank entfernt.


Sehr gut weiter so.
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[1] geratze antwortet auf smokey
17.10.2006 18:48
Benutzer smokey schrieb:
Da der Anbieter sich nicht an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und innerhalb einer Tarifgarantie erhebliche Tarifänderungen zum Schaden unaufmerksamer Internet-by-Call-Nutzer durchführt, haben wir den Anbieter - der bereits wegen mehrerer Abrechnungsfehler unter Beobachtung stand - zum Schutz der Schmalbandsurfer ganz aus unserer Datenbank entfernt.


Sehr gut weiter so.


Seh ich genauso. Raus mit den Abzoggern!
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[1.1] CallByCallUser antwortet auf geratze
17.10.2006 20:04
Benutzer geratze schrieb:

Seh ich genauso. Raus mit den Abzoggern!

Bei dem "Verein" wird es immer schlimmer. Versprochene Rückzahlungen bleiben aus. Dafür kommen Mahnungen und ein Einzelverbindungsnachweis ist auch nicht mehr möglich.

Bei dem Chaos glaube ich, die Firma (nexnet) ist bad pleite.
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[1.1.1] Bash antwortet auf CallByCallUser
17.10.2006 20:32
Benutzer CallByCallUser schrieb:
Bei dem Chaos glaube ich, die Firma (nexnet) ist bad pleite.

Nexnet ist nur ein armer Abrechnungsdienstleister und hat mit den Preisspielereien der kleinen IbC-Anbietern gar nix zu tun.
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[1.1.1.1] rgla antwortet auf Bash
17.10.2006 23:55
Nexnet ist nur ein armer Abrechnungsdienstleister und hat mit den Preisspielereien der kleinen IbC-Anbietern gar nix zu tun.

wers glaubt wird selig, beim Bäcker wird man mehlig

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[1.1.1.1.1] Bash antwortet auf rgla
18.10.2006 08:08
Benutzer rgla schrieb:
Nexnet ist nur ein armer Abrechnungsdienstleister und hat mit den Preisspielereien der kleinen IbC-Anbietern gar nix zu tun.

wers glaubt wird selig, beim Bäcker wird man mehlig

Ich meine das wirklich ernst. Wenn Du mit Deiner Klitsche Schmalband-Zugänge verscherbelst, die technisch über Telefonica, BT, o.ä. realisiert werden, und z.B. Acoreus oder Nexnet damit beaufträgst, Dir die Kohle beim Kunden zu holen, dann holen sie Dir genau das, was Du angibst, haben zu wollen. Woher sollen sie's auch besser wissen? Du bist der Anbieter und wirst wohl am ehesten wissen, zu welchem Preis Du die Leistung an den Kunden verkauft hast.
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[1.1.1.1.1.1] CallByCallUser antwortet auf Bash
18.10.2006 20:40
Benutzer Bash schrieb:
Ich meine das wirklich ernst. Wenn Du mit Deiner Klitsche Schmalband-Zugänge verscherbelst, die technisch über Telefonica, BT, o.ä. realisiert werden, und z.B. Acoreus oder Nexnet damit beaufträgst, Dir die Kohle beim Kunden zu holen, dann holen sie Dir genau das, was Du angibst, haben zu wollen. Woher sollen sie's auch besser wissen? Du bist der Anbieter und wirst wohl am ehesten wissen, zu welchem Preis Du die Leistung an den Kunden verkauft hast.

Wenn du das ernst meinst bist du ziemlich naiv.
Bei denen schiebt jeder die Schuld dem anderen hin.
Siehe https://www.teltarif.de/forum/s22636/10-8.html
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[1.1.1.2] CallByCallUser antwortet auf Bash
18.10.2006 20:37
Benutzer Bash schrieb:
Benutzer CallByCallUser schrieb:
Bei dem Chaos glaube ich, die Firma (nexnet) ist bad pleite.

Nexnet ist nur ein armer Abrechnungsdienstleister und hat mit den Preisspielereien der kleinen IbC-Anbietern gar nix zu tun.

Das System ist so ausgerichtet, dass der Kunde ausgespielt wird.
Man benutzt einen Tarif von Provider 1Xnet, auf der Telefonrechnung steht eine unbekannte Firma MCI (mit unbekannte Tarifbezeichnungen) und die Abrechnung macht NexNet.

Antwort vom Provider 1XNet nachdem der "Fehler" "eingesehen" wurde:
Wir bitten dafür um Entschuldigung allerdings lag der Fehler nicht in unserem Aufgabenbereich.

Antwort von NexNet:
Bedauerlicherweise ist beim Provider 1XNet für verschiedene Einwahlnummer ein Berechnungsfehler aufgetreten.

Antwort von 1XNet:
leider haben wir keinen direkten Einfluß auf die Arbeit der Firma NexNet.

Obwohl NexNet mir schriftlich bestätigt hat, dass es Abrechnugsprobleme gibt, schicken sie trozdem laufend Mahnungen. Die versprochenen Rückrechnung ist auch noch nicht gekommen. (Hab aber zum Glüch nichts bezahlt)
Ich schreibe jetzt imer nur noch an die zwei Geschäftsführer von NexNet (Vorname.Nachname at nexnet.de)

Das ganze hat System. Nur ein Teil der Kunden merken überhaupt, dass sie betrogen werden.

Kenn jemand eine ander Quelle für den EVN von MCI WorldCom (mybycall)?
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[1.1.1.2.1] Bash antwortet auf CallByCallUser
18.10.2006 22:38
Benutzer CallByCallUser schrieb:
Das System ist so ausgerichtet, dass der Kunde ausgespielt wird. Man benutzt einen Tarif von Provider 1Xnet, auf der Telefonrechnung steht eine unbekannte Firma MCI (mit unbekannte Tarifbezeichnungen) und die Abrechnung macht NexNet.

In diesem System sollen Kunden nicht per se ausgespielt werden. Das System ist vielmehr hoch spezialisiert und automatisiert. In meiner Schilderung von https://www.teltarif.de/forum/s22636/10-7.html übernimmt MCI hier die Rolle des technischen Anbieters, 1XNet ist die Klitsche, die Leistungen an Kunden weiterverkauft und Nexnet macht die Abrechnung. Dabei ist MCI sicherlich keine unbekannte Firma, sondern ein nicht erst durch seine Pleite bekannt gewordener großer Telekommunikationskonzern, der heute zu Verizon (auch bekannt als Mobilfunk-Beteiligung der Telekom in USA) gehört, vgl. http://www.verizonbusiness.com/de/firma/.

Antwort vom Provider 1XNet nachdem der "Fehler" "eingesehen" wurde:
Wir bitten dafür um Entschuldigung allerdings lag der Fehler nicht in unserem Aufgabenbereich.

Bedeutung: Nexnet hat den Kunden was anderes auf die Eechnung geschrieben, als 1XNet wollte.

Antwort von NexNet: Bedauerlicherweise ist beim Provider 1XNet für verschiedene Einwahlnummer ein Berechnungsfehler aufgetreten.

Bedeutung: Bei den Tätigkeiten, die Nexnet für 1XNet vorgenommen hat, ist ihnen ein Fehler unterlaufen.

Antwort von 1XNet: leider haben wir keinen direkten Einfluß auf die Arbeit der Firma NexNet.

Was völlig richtig ist, schließlich holt Nexnet die Kohle und nur Nexnet kann sie wieder zurückschieben.

Obwohl NexNet mir schriftlich bestätigt hat, dass es Abrechnugsprobleme gibt, schicken sie trozdem laufend Mahnungen. Die versprochenen Rückrechnung ist auch noch nicht gekommen. (Hab aber zum Glüch nichts bezahlt)

Du machst ihnen die Arbeit auch schwer. Normale Vorgehensweise: Es wird jede zu hohe Abrechnung komplett erstattet und der korrekte niedrigere Betrag neu belastet. Damit man Dir jetzt nichts erstattet, weil Du ja gar nicht erst gezahlt hast, muss man aus den Millionen von Datensätzen jetzt die rausfiltern, die zu Deinem Buchungskonto gehören. Dabei sind die bei Dir angemahnten Beträge schon längst an eine Art internes Inkassobüro verkauft worden. Dieses schickt Dir jetzt die Mahnungen, da es die Forderungen an Dich gekauft hat und sie heute noch für richtig hält - weitere Infos hat das Büro nicht.

Ich schreibe jetzt imer nur noch an die zwei Geschäftsführer von NexNet (Vorname.Nachname at nexnet.de)

Das ganze hat System. Nur ein Teil der Kunden merken überhaupt, dass sie betrogen werden.

Ich sehe hier keinen Betrug, ich sehe hier lediglich ein hochautomatisiertes System zum Einziehen der Kleinstbeträge im IbC-Geschäft, das einfach nicht ganz ausgereift ist, bei dem also einfach nicht alle Use Cases durchdacht wurden, bevor das System implementiert wurde.

Kenn jemand eine ander Quelle für den EVN von MCI WorldCom (mybycall)?

Ich weiß nicht, was auf der T-Rechnung steht, aber hier gibts ganz normale Kontaktdaten: http://www.verizonbusiness.com/de/customer/contact/. Jedoch glaube ich nicht, dass Du hier einen EVN bekommst, wenn Nexnet abgerechnet hat. Dazu gibts bei denen auf der Website ja evn@web.
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[1.1.1.2.1.1] stephanobb antwortet auf Bash
19.10.2006 18:27
Hallo Bash,

Deine salbungsvollen Worte in Ehren,

Nexnet macht die Abrechnung falsch,
Nexnet gibt Fehler garnicht oder sehr zögerlich zu,
parallel hierzu mahnt Nexnet Beträge an, die überhaupt nicht richtig sind
und behauptet auch noch aus steuerlichen Gründe müßte zunächst die überhöhte Rechnung erstattet werden, danach erfolge Erstattung
und die jeweiligen Daten sind bei NexNet per Knopfdruck für jeden Kunden abrufbar
soviel zur sachlichen Richtigstellung.

So entsteht aus Fehlern Mahngebühren und das durch die gleichen Maschinen bzw. Personen. Ich meine das ist nicht richtig.

Oder bist Du Mitarbeiter eines der beteilgten Unternehmen.

Gruß
Stephan
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[1.1.1.2.1.1.1] Bash antwortet auf stephanobb
19.10.2006 20:31
Hallo Stephan,

wenn Du mich schon persönlich ansprichst, gebe ich Dir auch eine persönliche Antwort: Ich bin kein Mitarbeiter eines der beteiligten Unternehmen.

Jedoch kann ich mir ziemlich gut vorstellen, was bei Nexnet, Acoreus und Co. den ganzen Tag los ist: Kunden melden sich auf allen Kanälen und beklagen sich über falsche Abrechnungen. Der eine will Geld zurück, der andere hat's schon abgezogen etc.

Sicherlich kommt es vor, dass ein ISP einen falschen Minutenpreis an seinen Abrechnungsdienstleister übermittelt und dann der falsche Betrag berechnet wird. Sicherlich kommt es auch vor, dass der Fehler beim Abrechnungsdiestleister liegt. Diese Art von Fehler muss man aber erstmal feststellen, denn in den allermeisten Fällen liegt der Fehler beim Kunden, der sich teuer mit einem ehemals günstigen Tarif eingewählt hat, dessen Preis schon längst wieder um das 50-fache angehoben wurde.

Ich für meinen Teil sehe nur wenige Möglichkeiten, das zu umgehen: Man kann einen Provider nutzen, mit dem man einen Preis vertraglich vereinbart hat (AOL, T-Online), was aber wohl die teuerste Lösung ist. Man kann auch einen Provider nutzen, der quasi empirisch bewiesen hat, dass er die Preise nicht unverschämt erhöhrt (z.B. Arcor), wobei man hier nie sicher weiß, ob sich von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen lässt. Oder man kann einen guten LCR nutzen, bei dem die Preise von den Provider garantiert sind, wie z.B. beim Smartsurfer.

Dass diese Sicherheiten von den Usern gar nicht gewünscht sind, sondern der besondere Kick wohl darin liegt, im Glauben an einen supergünstigen Preis zu surfen und diesen nachher auch tatsächlich nicht erhöht abgerechnet zu bekommen, kann man beim Discountsurfer mittlerweile mittlerweile wieder betrachten, in dem auf expliziten Kundenwunsch hin seit ein paar Tagen wieder "rote Tarife" geführt werden, von denen keiner weiß, ob sie wirklich günstig sind oder nur nach außen den Anschein erwecken...
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[1.1.1.2.1.1.1.1] CallByCallUser antwortet auf Bash
19.10.2006 20:48
Benutzer Bash schrieb:
Sicherlich kommt es vor, dass ein ISP einen falschen Minutenpreis an seinen Abrechnungsdienstleister übermittelt und dann der falsche Betrag berechnet wird. Sicherlich kommt es auch vor, dass der Fehler beim Abrechnungsdiestleister liegt. Diese Art von Fehler muss man aber erstmal feststellen, denn in den allermeisten Fällen liegt der Fehler beim Kunden, der sich teuer mit einem ehemals günstigen Tarif eingewählt hat, dessen Preis schon längst wieder um das 50-fache angehoben wurde.

Ich galube du machst es die hier zu einfach. Schau doch einfach in die verschiedensten Foren zum Thema NexNet und Co.

Es geht hier um bewiesene Fehler in der Abrechnung.
Bei mit hat dies auch 1XNet und NEXNET sofort schriftlich bestätigt.
Aber wenn ich das überzogen Geld (ca 40 Euro statt 0,50 ) bezahlt hätte, würde ich noch heute auf eine Rückerstattung warten.
Und obwohl schriftlich Einspruch zur Rechnung eingelegt wurde, kamen schon mehrer Mahnungen über die Beträge die ich garnicht verbraucht habe. Und dann wurde auch noch behauptet, von mir würden keine Zahlungseingänge vorliegen obwohl ich bezahlt hatte.

Eine seriöse Firma würde bei einem Wiederspruch einer Rechnung zumindest eine Mahnsperre setzten. Aber das bekommt NEXNET ja noch nicht einmal hin wenn man der Mahnung wiedersprochen hat.

In diesem konkreten Beispiel liegen wohl die allermeisten Fehler bei NEXNET und nicht beim Kunden.
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[1.1.1.2.1.1.1.2] Trotz Tarifgarantie: 1XNet erhöht IbC-Tarif
stephanobb antwortet auf Bash
20.10.2006 13:06
Hallo bash,

danke für Deine Antwort:

nur leider haben die Abrechnungsmaschinen Kontrollmechanismen, die in einem zeitnahen Takt auch die Vorgaben protokollieren.

Zu Deinem Einwand:
...
Sicherlich kommt es vor, dass ein ISP einen falschen Minutenpreis an seinen Abrechnungsdienstleister übermittelt und dann der falsche Betrag berechnet wird. Sicherlich kommt es auch vor, dass der Fehler beim Abrechnungsdienstleister liegt.
...

Nur ist es bemerkenswert, daß aktuell eine starke Häufung bei einem bestimmten Abrechnungsdienstleister auftritt.

...
Diese Art von Fehler muss man aber erstmal feststellen,
...

Ja, man gibt sogar Pressemitteilungen darüber heraus und teilt den Kunden mit, binnen allerspätestens 2 Monaten gibt es eine Rückerstattung und parallel dazu mahnt der Abrechnungsdienstleister die Kunden für Positionen, die bekanntermaßen falsch sind.

...
denn in den allermeisten Fällen liegt der Fehler beim Kunden, der sich teuer mit einem ehemals günstigen Tarif eingewählt hat, dessen Preis schon längst wieder um das 50-fache angehoben wurde.
...

dies bezweifle ich, da zumindest die Foren diese Deine Meinung nicht stützen.

Gruß

Stephan

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[1.1.1.2.1.2] CallByCallUser antwortet auf Bash
19.10.2006 21:24
Benutzer Bash schrieb:
Du machst ihnen die Arbeit auch schwer. Normale Vorgehensweise: Es wird jede zu hohe Abrechnung komplett erstattet und der korrekte niedrigere Betrag neu belastet. Damit man Dir jetzt nichts erstattet, weil Du ja gar nicht erst gezahlt hast, muss man aus den Millionen von Datensätzen jetzt die rausfiltern, die zu Deinem Buchungskonto gehören. Dabei sind die bei Dir angemahnten Beträge schon längst an eine Art internes Inkassobüro verkauft worden. Dieses schickt Dir jetzt die Mahnungen, da es die Forderungen an Dich gekauft hat und sie heute noch für richtig hält - weitere Infos hat das Büro nicht.

Wenn Du also in ein Kaffee gehst und dort hinterm Thresen der Preis von 2 Euro pro Tasse hängt, dann bezahlst du der Kellnerin auch erst einmal 2000,- Euro weil sie ein Problem mit ihrem Abrechnungssystem hat. Auch der Hinweis, dass bei einem der nächsten Besuche der Rest wieder erstattet wird ist für dich akzeptabel. Und wenn du dann mehrfach vobeikommst und immer noch kein Geld bekommst ist das für dich auch ok.

Für dich mag soetwas ok sein, ich bin nicht bereit einer Firma für ihre Fehler noch eine Kredit zu geben. Wer weis ob die Fima morgen noch existiert und ich mein Geld überhaupt bekomme.

Wenn die Fehler mal passieren würden würde ich ja auch nicht sauer sein. Aber es häuft sich. und NEXNET lernt nicht aus Fehlern.
Auf Mails wird (bis manchmal die automatische Standardmail) überhaupt nicht reagiert usw.

Wenn das System so automatisch funktionieren würde, dann erkläre mir mal warum meine an NEXNET überwiesenen Beträge (mit den Zahlscheinangaben von NexNet) dort auch zwei Wochen später nicht verbucht sind?

Normal wäre für mich, dass wenn schon Fehler bei NEXNET passieren, NEXNET auch die entsprechende Maßnahmen ergreift und nicht zu Lasten der Kunden alles einfach weiter laufen lässt.

Und die internen Abläufe sind mir auch ziemlich egal. Ich habe eine Leistung bezogen, und nur für Diese werde ich bezahlen. Wo kommen wir denn hin wenn jeder einfach erstmal den 1000fachen Betrag einfordern könnte. Wenn du zuviel Geld hast kannst du ruhig immer alle falschen Rechnungen bezahlen. Vielleicht wachst du ja mal auf wenn es nicht mehr um zweistellige sondern vielleicht um 10 stellige Beträge geht. Das Problem ist dann das Gleiche, und mit deinem Ansatz würdest du erstmal bezahlen, wenn du's hast ;-)
Oder garantierst du, dass *solche* Fehler nicht vorkommen?
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[1.1.1.2.2] Quehl antwortet auf CallByCallUser
19.10.2006 17:42
die EVN von MCI stehen auf der Telefonrechnung.
1Xnet rechnet den Tarif 121surf easy über MCI ab und 121surf easy2 und 1xnet wird über 01058 Telekom abgerechnet.
Wie es vorher war, kann ich nicht sagen, bin noch nicht so lange mit 1xnet drin. Vielleicht haben die was geändert.
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[1.1.1.2.2.1] CallByCallUser antwortet auf Quehl
19.10.2006 20:38
Benutzer Quehl schrieb:
die EVN von MCI stehen auf der Telefonrechnung. 1Xnet rechnet den Tarif 121surf easy über MCI ab und 121surf easy2 und 1xnet wird über 01058 Telekom abgerechnet. Wie es vorher war, kann ich nicht sagen, bin noch nicht so lange mit 1xnet drin. Vielleicht haben die was geändert.

Nein, auf der Telefonrechnung steht so etwas nicht. Es geht hier um Internetverbindungen, nicht Telefon.
Aber mir wurde hier geholfen, MCI heisst jetzt eben nicht mehr MCI sondern Verizon.
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[1.2] rgla antwortet auf geratze
18.10.2006 00:10

einmal geändert am 18.10.2006 00:15
Benutzer geratze schrieb:
Benutzer smokey schrieb:
Da der Anbieter sich nicht an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und innerhalb einer Tarifgarantie erhebliche Tarifänderungen zum Schaden unaufmerksamer Internet-by-Call-Nutzer durchführt, haben wir den Anbieter -
der bereits wegen mehrerer Abrechnungsfehler unter Beobachtung stand - zum Schutz der Schmalbandsurfer ganz aus unserer Datenbank entfernt.


Sehr gut weiter so.


Seh ich genauso. Raus mit den Abzoggern!

Ich bin nach der avanio - callando - nexnet Erfahrung nach Benutzen eines smarten Surfers wieder reumütig zu Arcor zurückgekehrt. Etwas teurer, aber seit Jahren solide stabile Preise. Seit einigen Wochen bin ich jedoch völlig entspannt mit congster country24FLAT.