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100 Prozent unknackbar sind sie nicht


04.03.2007 14:10 - Gestartet von Blauvogel
Logisch, sonst könnte man ja mit weiteren Geräten kein Geld mehr verdienen. Also heute (angeblich) 95% sicher, nächstes Jahr dann 95,5% und so kann man sich einige Jahre halten.
Dann entwickelt man einfach eine neue Technologie, die natürlich wieder nicht zu 100% sicher ist.

OK, 100%ige Sicherheit gibt es nie, und wird es auf Grund des menschlichen Faktors auch nie geben. Aber es gibt technische Verfahren, wie public und private key und AES, die bisher nicht geknackt wurden.

"Nur 20% der Aufträge kommen aus der Wirtschaft." Klar, dort kann man auch nicht mit Steuermitteln um sich werfen. Dort wird klar überprüft, was Sicherheit kosten darf und wie viel Sicherheit man eigentlich haben will.

Schon allein die Überschrift "Verschlüsselungsexperten kämpfen gegen den Datenklau" ist irreführend! Verschlüsselungsexperten kämpfen um sichere technische Verfahren. Gegen Datenklau "kämpfen" Marketingexperten, denn sie müssen ein Gefühl von Unsicherheit beim Kunden erzeugen, sonst kauft er nicht die "sichere" Technik.

Alles was in Bezug auf "sichere Software" nicht Open Source ist, ist sowieso schon mal nicht sicher, da niemand überprüfen kann, ob die Herstelleraussagen stimmen. Die Sicherheit liegt nämlich nicht im Verfahren, sondern in den Schlüsseln.
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[1] thekringel antwortet auf Blauvogel
23.08.2007 12:19
Bei Monster muss man als Kandidat gar keine Bankdaten hinterlegen, da der ganze Mist kostenlos ist - die Meldung ist daher nicht korrekt. Lediglich der Gehaltstest kostet was, aber das Payment wird AFAIK über einen Drittanbieter abgewickelt...
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[1.1] Moneysac antwortet auf thekringel
23.08.2007 13:41
die kriminellen haben die bankdaten aber angefordert und wie es aussieht haben daraufhin viele die daten angegeben.
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[1.1.1] thekringel antwortet auf Moneysac
23.08.2007 14:39
das ist natürlich doof