Benutzer Wei. schrieb:
Na, dann sind wir ja heut wohl mal einer Meinung, Michelle ...
;)
Hallo Wei.,
bei diesem schönen Wetter
;-)
Und ich sage Dir, ich halte damit überhaupt nicht hinterm >Berg!
Ich auch nicht
Bei mir kriegt jeder gesagt, daß es sich einfach gehört, seine Muttersprache (oder die Landessprache!) ordentlich zu beherrschen, und zwar in Wort und Schrift!
Von mir als deutschem Staatsbürger verlangt man im Ausland auch, daß ich mich auf die dortigen Sitten und Gebräuche (ich weiß, jetzt komm ich etwas vom Thema ab) und eben auch die Sprache vorbereite, und das mit Recht!
Ist, außer bei uns, in jedem anderen Land der Welt die erste Vorraussetzung:
Den verlangten kulturellen und sprachlichen Respekt auch im entgegengesetzten Fall entgegenzubringen.
Bei uns durch das dämliche Schlagwort "demographisches Problem "
völlig unüberlegt ausgehebelt.
Und selbiges verlange ich von jedem, der in meinem Heimatland leben will, auch!
Tun wir eigentlich alle, aber wegen des Fehlens demokratischer Mittel eben eher leise.
Übrigens: Ich bin nicht "rechts angehaucht"!
Ich fahre leidenschaftlich gerne Auto und das nicht nur im Kreis.
Ein patriotisches Gedankengut ist nichts typisches "rechtes",
sondern etwas völlig normales, was übrigens auch von meine Freunden mitgetragen wird.
Und da sind nicht allzu viele "Kerndeutsche" dabei.
Wer hin und wieder Foren liest, erlebt aber den Untergang auf Schritt und Tritt:
Zum Beispiel, wenn etwas "funzt"!
Da geht mein Blutdruck auf 200, ehrlich!
Die Kreation des Wortes "funzt" ist aber wesentlich tolerabler, als ein Wortschatz bestehend aus:
Konkret, krass, lan, guckst Du, weißt Du, Arscheloche, was willst Du und fick Deine Mutter.
Gruß
Michelle