Benutzer Gustav Gnöttgen schrieb:
Sind die Mobilfunk-Tarife in den USA eigentlich mit denen in Europa vergleichbar?
Meines Wissens zahlt in den USA der Angerufene einen Teil der Kosten, weil es keine speziellen Mobilfunk-Vorwahlen gibt, somit der Anrufer nicht unbedingt erkennen kann, dass er ins Mobilfunknetz telefoniert.
Hallo,
das ist richtig. In der USA gibt es keine getrennten Mobilfunknummern. Die Nummer besteht aus +1 für Nordamerika (inkl. USA, Kanada, Bahamas, Jameika, ....) und der 3stelligen (USA-Orts bzw. Länder-)Vorwahl
Quelle: http://de.wikipedia.org/
wiki/L%C3%A4ndervorwahlliste_sortiert_nach_Nummern#Zone_1
Somit aufpassen +1 ist nicht nur USA&Kanada!
+1 212 ist New York City in der USA
+1 242 ist dagegen Bahamas
Was bei jedem Telefonanbieter bestimmt teurer abgerechnet wird.
Nun aber zurück zum Thema...
Nicht nur eingehende Anrufe kosten Geld, sondern auch eingehende SMS.
Die Kosten liegen bei 10 UScent / minute (AT&T Prepaid).
AT&T verlangt zum Beispiel im Prepaid ohne Grundgebühr.
10 cent / Minute (eingehend oder abgehend innerhalb USA)
10 cent / SMS (empfang oder versand)
Sonst haben die auch Datentarife und Telefon/SMS-Flatrates (ab 40 EUR z.B.: oxygen) wie wird.
Grüsse Sash (von teleflash.eu)