Hallo,
ja, die hören ganz bestimmt mit, haben für jaweils 96 angemeldete Teilnehmer einen Mitarbeiter eingestellt, weil die ja sonst nicht alle Gespräche schaffen. Eistellungsvoraussetzungen sind Multilingualität, 450 Anschläge/Min. und überdurchschnittliches Gehör(n). Aber, was noch viel schlimmer ist, als ich kürzlich bei Petra angerufen habe, hat die auch mitgehört wenn ich gesprochen habe.
Gins
Claus
Benutzer frankii schrieb:
Wer über gratistel telefoniert, muß sich drüber im klaren sein, daß sein Gespräch mitgehört wird. Denn laut AGB kann gratistel Kunden ausschließen, die "Telefongespräche mit pornographischem Inhalt, mit widerrechtlichem Inhalt, oder mit extrem politischem, extrem religiösem oder extrem weltanschaulichem Inhalt." führen. Und wie soll das anders überprüft werden, als durch Mithören? Außerdem "wird die Nutzungsberechtigung bei jeder Verbindungsherstellung ... neu überprüft." Und das ausdrücklich nicht nur durch die Family identification number.
Also auch da die Aussage: Wir hören mit! Ob das mit dem Fernmeldegeheimnis in Einklang zu bringen ist? Nun gut, man erklärt sich mit der Annahme der AGB damit einverstanden. Aber zumindest denke ich, daß man deutlicher drüber aufgeklärt werden müßte, als über die kleingedruckte AGB.