Benutzer mailspamming schrieb:
Grundregel 1: Bedingungen eines Verkaufs legt immer der Verkäufer fest!
Wenn er tatsächlich etwas verkaufen will, sollte er auch etwas auf den Kunden eingehen, denn der zahlt das Gehalt des Verkäufers und sichert damit die Existenz des Online-Shops!
Es handelt sich nämlich um ein ANGEBOT an einen möglichen Käufer, niemand ist gezwungen das annehmen!
Richtig, und ich kaufe nur da, wo ich kein unnötiges Risiko habe und wie ein Kunde behandelt werde! Schau mal auf www.vzhh.de da steht einiges zu dem Thema. Selbst www.guenstiger.de rät mittlerweile von Vorkasse ab. Ich habe hier schon meine Erfahrungen geschrieben und ich kann meine Bonität z. B. durch verschiedene Kreditkarten oder positiver Schufa nachweisen.
"Dank" PayPal hat Ebay jetzt nämlich auch die Möglichkeit für Käufer geschaffen problemlos zu betrügen.
Schau dir nur mal die Berichte von betrogenen
Paypal-Nutzern an...
Ebay zensiert das natürlich im eigenen Forum, schließlich verdient Ebay durch Paypal jetzt doppelt.
Ich dachte immer, Zensur gab es nur in der Ex-DDR.
Gestern habe ich einen plusminus-Bericht (ARD) über PayPal gesehen und ich werde dies weder als Käufer, noch als Verkäufer nutzen. Deren Geschäftsgebaren ist eine Frechheit. (Kein Rechtsanspruch auf Käuferschutz!)
Vor ein paar Monaten sendete WISO (ZDF) eine ganze Sendung über ebay. Probleme und Betrügereien sind hier anscheinend üblich. Schon damals stand für mich fest, dass ich ebay nicht nutze.
Wie ich hier schon geschrieben habe, hat natürlich immer einer von Beiden ein gewisses Risiko, besonders bei Verkauf von Privat an Privat.
Unsere Gesetze gehen davon aus, dass der gewerbliche Verkäufer der wirtschaftlich Stärkere ist und der Käufer als Laie etwas geschützt werden muß.