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#Neuland aus Franken


22.06.2015 17:34 - Gestartet von my2ct
Na das war ja abzusehen, dass es keine Berliner Technologiefirma gibt, die den rückständigen Berliner den Zugang zum #Neuland verschafft. Aber was sollen wir Berliner denn mit diesem neumodischen Krimskram? Es gibt doch Lifaßsäulen, Briefkästen und Telefonzellen in der Hauptstadt...

Just my two cents
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[1] rudi78 antwortet auf my2ct
22.06.2015 20:41
Benutzer my2ct schrieb:
Na das war ja abzusehen, dass es keine Berliner Technologiefirma gibt, die den rückständigen Berliner den Zugang zum #Neuland verschafft. Aber was sollen wir Berliner denn mit diesem neumodischen Krimskram? Es gibt doch Lifaßsäulen, Briefkästen und Telefonzellen in der Hauptstadt...

Just my two cents

Meinst Du ? In meinen Augen ist es genau umgerkert: In Berliner Unternejmen existiert einfach zu viel Sachverstand, um das Projekt nicht so Naiv anzugehen. Die haben vermutlich alle abgewinkt, weil mit "250 Metern Wirkling je Hotspot" und zahlen von 600 Hotspots für Berlin nichtmals eine funktionale Grundabdeckung an den hochfrequentierten, touristischen Plätzen zu machen ist. Geschweigen denn wird man da auch nur Ansatzweise eine spürbare Abdeckung mit hinbekommen.
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[1.1] my2ct antwortet auf rudi78
22.06.2015 21:09
...auch möglich. Es ist damit zu rechnen, dass eine Minimalumsetzung erfolgt, die nicht sinnvoll nutzbar ist. Sie hätten an Freifunk oder fon vergeben sollen...

Ein Sammelaccount für Telekom/Kabel Deutschland/fon/Freifunk -Hotspots wäre da was Nettes.

Nachdem man aber Allnet Flats mit 5 GB Datenvolumen für 20 € zu haben sind, habe ich da aber keinen Blutdruck mit. Für kleineren Datenhunger gibt es 1 GB für 4 € und 2 GB für 8 €... Da kommt man gut ohne WLAN Hotspots klar.

Just My two cents

Benutzer rudi78 schrieb:
Benutzer my2ct schrieb:
Na das war ja abzusehen, dass es keine Berliner Technologiefirma gibt, die den rückständigen Berliner den Zugang zum #Neuland verschafft. Aber was sollen wir Berliner denn mit diesem neumodischen Krimskram? Es gibt doch Lifaßsäulen, Briefkästen und Telefonzellen in der Hauptstadt...

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Meinst Du ? In meinen Augen ist es genau umgerkert: In Berliner Unternejmen existiert einfach zu viel Sachverstand, um das Projekt nicht so Naiv anzugehen. Die haben vermutlich alle abgewinkt, weil mit "250 Metern Wirkling je Hotspot" und zahlen von 600 Hotspots für Berlin nichtmals eine funktionale Grundabdeckung an den hochfrequentierten, touristischen Plätzen zu machen ist. Geschweigen denn wird man da auch nur Ansatzweise eine spürbare Abdeckung mit hinbekommen.
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[2] montaxx antwortet auf my2ct
23.06.2015 01:48
Benutzer my2ct schrieb:
Na das war ja abzusehen, dass es keine Berliner Technologiefirma gibt, die den rückständigen Berliner den Zugang zum #Neuland verschafft. Aber was sollen wir Berliner denn mit diesem neumodischen Krimskram? Es gibt doch Lifaßsäulen, Briefkästen und Telefonzellen in der Hauptstadt...

Just my two cents
Man kann nicht alles machen.Berlin ist immerhin in Deutschland (via Startup-Firmen) bei weitem führend in der Entwicklung etwa von Apps und anderer Software.Ohne Weichware läuft auch das tollste Wlan nicht,oder?!