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Beim Netzausfall...


22.04.2009 08:56 - Gestartet von kunde-bei-teltarif
...wäre es schön, wenn man über ein anderes Netz telefonnieren könnte, ich würde sogar den dreifachen Preis pro Minute dafür zahlen wollen.


Vielleicht kommt das ja mal irgendwann, dass der Kunde sich auch national mit dem Handy manuell bei einem anderen Netzanbieter einbuchen kann.
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[1] riggedee antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 09:26
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
...wäre es schön, wenn man über ein anderes Netz telefonnieren könnte, ich würde sogar den dreifachen Preis pro Minute dafür zahlen wollen.


Vielleicht kommt das ja mal irgendwann, dass der Kunde sich auch national mit dem Handy manuell bei einem anderen Netzanbieter einbuchen kann.

Gerade bei einem Netzausfall geniessen die Konkurrenznetze den Ausfall des Mitbewerbers.

Von daher wird dein Gedanke weiter ein Wunschdenken bleiben.

Feel in Irie riggedee
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[1.1] Robert Beloe antwortet auf riggedee
22.04.2009 09:42
Benutzer riggedee schrieb:
Gerade bei einem Netzausfall geniessen die Konkurrenznetze den Ausfall des Mitbewerbers.

Ich glaube eigentlich nicht, dass es in den technischen Abteilungen der Konkurrenz in so einem Fall so etwas wie Schadenfreude gibt. Die werden eher fieberhaft prüfen, ob bei ihnen so ein Fehler auch auftreten könnte. Abgesehen davon, dass der Imageschaden nicht nur T-Mobile trifft, sondern quasi als 'Kollateralschaden' die ganze Branche davon betroffen ist.

Für Geschäftskunden und Journalisten ist so ein Ausfall natürlich hochgradig ärgerlich, die Aufregung unter Privatkunden kann ich allerdings nicht in jedem Fall verstehen.
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[2] Eplusler antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 09:40
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
...wäre es schön, wenn man über ein anderes Netz telefonnieren könnte, ich würde sogar den dreifachen Preis pro Minute dafür zahlen wollen.


Es ist schon erschreckend wie abhängig sich viele vom Handy gemacht haben!


>
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[2.1] Eugenius antwortet auf Eplusler
22.04.2009 17:39
Benutzer Eplusler schrieb:

Es ist schon erschreckend wie abhängig sich viele vom Handy gemacht haben!

Oh ja, besonders wenn man kein DSL hat und nur Internet Flat im T-Mobile Netz:(

Gut aber, dass ich SIM-Karten aus allen Netzen habe :)
ich konnte zumindest telefonieren :)
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[3] Kai Petzke antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 10:02
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
...wäre es schön, wenn man über ein anderes Netz telefonnieren könnte, ich würde sogar den dreifachen Preis pro Minute dafür zahlen wollen.

Besorg Dir auf Vorrat eine SIM eines ausländischen Netzbetreibers; mit der kannst Du Dich dann in allen vier Netzen hierzulande einbuchen.

Vielleicht kommt das ja mal irgendwann, dass der Kunde sich auch national mit dem Handy manuell bei einem anderen Netzanbieter einbuchen kann.

Wenn, wie hier, das HLR knallt, dann kann sich die SIM nirgends einbuchen, weder im eigenen Netz noch im Roamingnetz. o2-Kunden konnten hingegen dort, wo das nationale Roaming noch aktiv ist, wunderbar über das T-Mobil-Netz telefonieren...


Kai
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[3.1] handytim antwortet auf Kai Petzke
22.04.2009 10:07
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Besorg Dir auf Vorrat eine SIM eines ausländischen Netzbetreibers; mit der kannst Du Dich dann in allen vier Netzen hierzulande einbuchen.

Auch bei dem kann mal eine Störung im HLR auftreten. Auch im Ausland roamende T-Mobile Karten waren gestern betroffen.
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[3.1.1] mungojerrie antwortet auf handytim
22.04.2009 10:22
Benutzer handytim schrieb:
Auch bei dem kann mal eine Störung im HLR auftreten. Auch im Ausland roamende T-Mobile Karten waren gestern betroffen.

Hier geht es ja darum, dass der Kunde telefonieren will. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl das HLR deines deutschen Anbieters als auch das HLR des ausländischen Anbieters gleichzeitig ausfallen?

Mungojerrie
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[3.1.1.1] handytim antwortet auf mungojerrie
22.04.2009 10:24
Benutzer mungojerrie schrieb:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl das HLR deines deutschen Anbieters als auch das HLR des ausländischen Anbieters gleichzeitig ausfallen?

Genauso hoch wie es bei einer Zweitkarte eines anderen deutschen Anbieters wäre.
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[3.1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf handytim
22.04.2009 10:27
Benutzer handytim schrieb:
Genauso hoch wie es bei einer Zweitkarte eines anderen deutschen Anbieters wäre.

Ja, aber mit der kannst du nicht im T-Mobile Deutschland Netz telefonieren ;) Und wenn man halt genau dort steht, wo es nur das Netz gibt, sieht es halt dumm aus.
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[3.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf mungojerrie
22.04.2009 10:30
Eher unwahrscheinlich. Zudem könnte ja ein anderer Ausfall sein, wo zwar das HLR geht, aber das Netz in einer Region nicht. Ich denke mit einer Vodafone-Ersatzkarte fährt man relativ gut.
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[3.1.1.1.1.1.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf handytim
22.04.2009 10:38
Benutzer handytim schrieb:
Eher unwahrscheinlich. Zudem könnte ja ein anderer Ausfall sein, wo zwar das HLR geht, aber das Netz in einer Region nicht. Ich denke mit einer Vodafone-Ersatzkarte fährt man relativ gut.


Genau das stört mich dabei.

Ich muss eine Ersatz-SIM dabei haben, obwohl es möglich wäre sich mit dem Handy in ein anderes Netz MANUELL einbuchen zulassen.

Leider wird es von den Mobilfunkanbietern NATIONAL nicht zu gelassen.
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[3.1.1.1.1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 10:39
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Genau das stört mich dabei.

Ich muss eine Ersatz-SIM dabei haben, obwohl es möglich wäre sich mit dem Handy in ein anderes Netz MANUELL einbuchen zulassen.

Genau das ist technisch UNMÖGLICH, wenn der HLR weg ist. Selbst wenn alle Netzbetreiber das Roaming untereinander zulassen würden, würde es nicht funktionieren.

Leider wird es von den Mobilfunkanbietern NATIONAL nicht zu
gelassen.
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf mungojerrie
22.04.2009 10:48
Es reicht ja schon, wenn in einer Region die Sendeanlage ausfällt.


Es muss ja kein Fehler sein, der wie gestern bundesweit, Auftrat sein.
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 10:58
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Es reicht ja schon, wenn in einer Region die Sendeanlage ausfällt.

Mal abgesehen von den Problemen der Mobilfunklizenz, die handytim anspricht, sehe ich das Wettbewerbs- und Kommunikationsprobleme.

Das Roaming untereinander zu ermöglichen, sollte lösbar sein. Aber wie definiere ich den Ausfall einer Sendeanlage und an wen kommuniziere ich das?

Wenn eine Anlage über einen längeren Zeitraum ausfällt, sollte dies der Wettbewerber als letztes erfahren. Sonst rennt der nämlich durch die Gegend und brüllt: mit meinem Netz könnt ihr telefonieren, mit dem des Wettbewerbers nicht!

Klar, könnte man das "verbieten", aber wie kontrolliert man das? Wenn der Vertriebler zufälligerweise in der Gegend ist und Grosskunden ansprechen will?

Es muss ja kein Fehler sein, der wie gestern bundesweit, Auftrat sein.

Bundesweite Ausfälle sind zum Glück die Ausnahme. Zur Not gibt es ja auch noch Telefonzellen.
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Monika Penthouse antwortet auf mungojerrie
22.04.2009 12:35
Benutzer mungojerrie schrieb:
Bundesweite Ausfälle sind zum Glück die Ausnahme. Zur Not gibt es ja auch noch Telefonzellen.

Da dieses "zufällige?" Ereignis kurz nach der Bekanntgabe diverser Ertragsfehlberechnungen im Hause Telekom aufgetreten ist.....
könnte man es auch ganz banal als Werbung für die Beibehaltung oder eine Reaktivierung des Festnetzanschlusses sehen.
Und damit das Marketing in eigener Sache nicht zum Rohrkrepierer für das große "T" wird, sollte T-Mobile so einen kleinen Bonus von, sagen wir mal einer Monatsgebühr bei Vertragskunden und 5 Euro Gesprächsguthaben für Prepaid Kunden draufpacken....

Monika
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Grayhound antwortet auf Monika Penthouse
22.04.2009 20:00
Benutzer Monika Penthouse schrieb:

Und damit das Marketing in eigener Sache nicht zum Rohrkrepierer für das große "T" wird, sollte T-Mobile so einen kleinen Bonus von, sagen wir mal einer Monatsgebühr bei Vertragskunden und 5 Euro Gesprächsguthaben für Prepaid Kunden draufpacken....


Kleiner Scherz, oder?

Bei 39 Millionen Kunden wäre das ziemlich schnell im Bereich von mehreren 100 Millionen Euro.

Ich möchte nicht wissen, wie hoch allein der Ausfall an Einnahmen durch die Störung war. Sicherlich im Millionenbereich. Das zusammen mit dem Imageverlust ist bestimmt ein bißchen teuer für eine "Werbeaktion".
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Monika Penthouse antwortet auf Grayhound
22.04.2009 20:17
Benutzer Grayhound schrieb:
Kleiner Scherz, oder?



Wer mich kennt der weiß, daß ich keine Scherze mache.
*grins*


Bei 39 Millionen Kunden wäre das ziemlich schnell im Bereich von mehreren 100 Millionen Euro.
>

Ein bischen weniger Dividende und dafür Kundenzufriedenheit, zuzüglich der verängstigten Festnetzkritiker.
Eine wahrhaft gelungene Win-Win-Situation.

Ich möchte nicht wissen, wie hoch allein der Ausfall an Einnahmen durch die Störung war. Sicherlich im Millionenbereich. Das zusammen mit dem Imageverlust ist bestimmt ein bißchen teuer für eine "Werbeaktion".

Da die Manager der Großunternehmen regelrechte "Abfindungs-und goldene Fallschirmspezialisten sind, sollten die von der Telekom wenigstens einmal ein wenig clever sein.
Ein durch Softwareupdate verursachter Supergau und gar noch das Versagen des Backups.....
ohne eine kleine Entschädigung ist dies eine Farce.
Mein Vorschlag war ja auch erst einmal nur Verhandlungsbasis.

Monika
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Grayhound antwortet auf Monika Penthouse
22.04.2009 22:57
Mal im Ernst. Über was reden wir hier? Da war das Netz mal ein paar Stunden weg. Ja und? Bin ich Notarzt oder in der Feuewehr? Nein! Ich bin seit 1994 Kunde bei T-Mobile, und ich kann mich nicht erinnern, wann ich mal wegen einer Störung nicht telefonieren konnte. Das ist bestimmt Jahre her.

Den Prepaid-Kunden ist doch kein Schaden entstanden. Deren Guthaben ist doch nicht weniger geworden. Und die Vertragskunden konnten auf den Monat bezogen in weniger als 1 Prozent der Zeit nicht telefonieren; d.h., der unmittelbare "Schaden" liegt hier wohl deutlich unter einem Euro. Dafür lohnt sich doch nicht eine Sekunde Aufregung. Ich denke, durch den Supergau sind die gestraft genug.

Was Deine Bemerkung zu den Managern angeht. Das ist für mich eine Neiddebatte. Darauf lass ich mich nicht ein und nicht runter und sage auch (fast) nichts dazu. Egal ob dort etwas moralisch verwerfliches getan wir oder nicht, Du und ich, wir hätten am Ende nicht 1 cent mehr in der Tasche. Für solche Diskussionen ist mir meine Zeit viel zu schade.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Monika Penthouse antwortet auf Grayhound
23.04.2009 10:47

einmal geändert am 23.04.2009 10:54
Benutzer Grayhound schrieb:
Mal im Ernst. Über was reden wir hier? Da war das Netz mal ein paar Stunden weg. Ja und? Bin ich Notarzt oder in der Feuewehr?

Es sind nicht nur Menschen in lebeserhaltenden Einsätzen, die auf eine zeitgenaue Abwicklung ihrer Tätigkeit angewiesen sind.
Die Verluste,der Ärger und Imageverlust, den so ein fünfstündiger Netzausfall verursacht, werden mit den paar Gratis-SMS ad Absurduum geführt.
Bestenfalls sind sie dazu geeignet, bei Kindergarten- und Schulkindern eine gewisse Zufriedenheit hervorzurufen.

Nein! Ich bin seit 1994 Kunde bei T-Mobile, und ich kann mich nicht erinnern, wann ich mal wegen einer Störung nicht telefonieren konnte. Das ist bestimmt Jahre her.


Na und?
Einmal ist schon zuviel.
Ich möchte die Telekom in der Eigenschaft als Kundin sehen, wenn einer ihrer Auftragnehmer so einen Bock schießt....
Konventionalstrafen in angemessener Höhe werden hier wohl an der Tagesordnung sein.


Den Prepaid-Kunden ist doch kein Schaden entstanden. Deren Guthaben ist doch nicht weniger geworden.


Es gibt auch Prepaid Kunden, die auf eine ordnungsgemäße Autragserfüllung angewiesen sind und sind hier keinesfalls als Kunden zweiter Klasse anzusehen.

Und die Vertragskunden konnten auf den Monat bezogen in weniger als 1 Prozent der Zeit nicht telefonieren; d.h., der unmittelbare "Schaden" liegt hier wohl deutlich unter einem Euro. Dafür lohnt sich doch nicht eine Sekunde Aufregung. Ich denke, durch den Supergau sind die gestraft genug.


Solltest du dein Mobiltelefon nur zum Spaß einsetzen, respektiere bitte meine Meinung

Was Deine Bemerkung zu den Managern angeht. Das ist für mich eine Neiddebatte. Darauf lass ich mich nicht ein und nicht runter und sage auch (fast) nichts dazu.


damit ich weiterhin dazu in der Lage bin, durch allzeit gewährleistete Auftragserfassung/Abwicklung per Handy, mit dir in keinster Weise über Neid und Mißgunst ins Gespräch kommen zu müssen.


Egal ob dort etwas moralisch verwerfliches getan wir oder nicht, Du und ich, wir hätten am Ende nicht 1 cent mehr in der Tasche. Für solche Diskussionen ist mir meine Zeit viel zu schade.

Wenn alle deiner Auffassung wären, hättest du noch nicht einmal diesen einen Cent.

Monika
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf Monika Penthouse
23.04.2009 13:27
Benutzer Monika Penthouse schrieb:
Es sind nicht nur Menschen in lebeserhaltenden Einsätzen, die auf eine zeitgenaue Abwicklung ihrer Tätigkeit angewiesen sind. Die Verluste,der Ärger und Imageverlust, den so ein fünfstündiger Netzausfall verursacht, werden mit den paar Gratis-SMS ad Absurduum geführt.

Du meine Güte. Wenn man das so liest, frage ich mich, wie man früher bloß ohne Handy leben konnte...
Es geht doch die Welt nicht unter, wenn das Teil mal nicht geht. Und "Lebensretter in Bereitschaft" haben eh die Anweisung, in dem Fall übers Festnetz erreichbar zu bleiben.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Monika Penthouse antwortet auf koelli
23.04.2009 13:40
Benutzer koelli schrieb:
Du meine Güte. Wenn man das so liest, frage ich mich, wie man früher bloß ohne Handy leben konnte...
Es geht doch die Welt nicht unter, wenn das Teil mal nicht geht.


Die Frage ist natürlich berechtigt.
Zum Glück kannst du sie dir selbst beantworten, in dem du bei nächster Gelegenheit mal einen kleinen Trip in die Vergangenheit unternimmst:

http://rhein-zeitung.de/magazin/reise/galerie/pennsylvania/main.html

Viel Spaß dabei.
,-)

Monika
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[3.1.1.1.1.1.1.2] handytim antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 10:51
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Leider wird es von den Mobilfunkanbietern NATIONAL nicht zu gelassen.

Selbst wenn die Netzbetreiber das anbieten wollen, dürften sie nicht (lies mal die Bedingungen der Mobilfunklizenz).
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[3.2] kunde-bei-teltarif antwortet auf Kai Petzke
22.04.2009 10:18
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:

Besorg Dir auf Vorrat eine SIM eines ausländischen Netzbetreibers; mit der kannst Du Dich dann in allen vier Netzen hierzulande einbuchen.

Das brauche ich nicht unbedingt, ich nutze als Haupt-SIM solomo(E-Plus-Netz)und Klarmobil(t-mobile Netz)als Reserve.

Das Reserve-Handy nehme ich nur mit, wenn ich mein Dorf/Wohnort verlassen darf.
:)



Wenn, wie hier, das HLR knallt, dann kann sich die SIM nirgends einbuchen, weder im eigenen Netz noch im Roamingnetz. o2-Kunden konnten hingegen dort, wo das nationale Roaming noch aktiv ist, wunderbar über das T-Mobil-Netz telefonieren...

Achso!



Kai
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[3.2.1] maci antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 11:10
Was mich erscheckt ist warum werden die Systeme nicht Dauerüberwacht und mag es noch so klein sein so das man wennn was auftretten solte es sofort an einer Zentralenstelle übermittelt wird. Es hieße der Fehler muss noch lokalisiert werden. Aber sorry wo leben wir hier.

Dann siehts so aus 2 drei Stunden suchen und nur 2 Stunden um denn defekt zu beseitegen*lach*
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[3.2.1.1] Antonov antwortet auf maci
22.04.2009 12:47
Benutzer maci schrieb:
Was mich erscheckt ist warum werden die Systeme nicht Dauerüberwacht und mag es noch so klein sein so das man wennn was auftretten solte es sofort an einer Zentralenstelle übermittelt wird. Es hieße der Fehler muss noch lokalisiert werden. Aber sorry wo leben wir hier.

Natürlich werden diese Systeme überwacht. Überwachungssysteme können aber i.d.R. nur feststellen, DASS etwas ausfällt, selten jedoch, WARUM etwas ausfällt. Da hilft dann nur eine Ursachenanalyse, und die kann bei komplexen Systemen eine ganze Weile dauern.
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[3.2.1.1.1] maci antwortet auf Antonov
22.04.2009 14:35
Benutzer Antonov schrieb:
Benutzer maci schrieb:
Was mich erscheckt ist warum werden die Systeme nicht Dauerüberwacht und mag es noch so klein sein so das man wennn was auftretten solte es sofort an einer Zentralenstelle übermittelt wird. Es hieße der Fehler muss noch lokalisiert werden. Aber sorry wo leben wir hier.

Natürlich werden diese Systeme überwacht. Überwachungssysteme können aber i.d.R. nur feststellen, DASS etwas ausfällt, selten jedoch, WARUM etwas ausfällt. Da hilft dann nur eine Ursachenanalyse, und die kann bei komplexen Systemen eine ganze Weile dauern.

Richtig das stimmt. Aber ich sagte ja auch, wenn man denn Nachrichen glauben kann das sie erst mal lokalisieren mussten welches Systeme betroffen waren. Wenn die doch Überwacht werden kann man doch punktgenau sagen es liegt am System xy.
Das darf meiner meinung nicht sein das es so lange dauert. Das muss doch in Minuten schnelle feststellbar sein.
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[3.2.1.1.1.1] cgerharz antwortet auf maci
28.04.2009 16:01
Benutzer maci schrieb:
Richtig das stimmt. Aber ich sagte ja auch, wenn man denn Nachrichen glauben kann das sie erst mal lokalisieren mussten welches Systeme betroffen waren. Wenn die doch Überwacht werden kann man doch punktgenau sagen es liegt am System xy. Das darf meiner meinung nicht sein das es so lange dauert. Das muss doch in Minuten schnelle feststellbar sein.

Glaubst du wirklich, dass die internen Vorgänge zeitgenau an die Presse übermittelt werden? Sicher nicht. Der genaue Fehler ist einem Pressesprecher anfangs einfach nicht bekannt, da er meistens nicht wirklich Ahnung von der Technik hat und somit erst die nötigen Informationen von den Technikern bekommen muss. Und die haben im ersten Moment sicherlich anderes zu tun als seitenlange Mails an die Pressestelle aufzusetzen. :)
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[4] suppenkasper antwortet auf kunde-bei-teltarif
22.04.2009 12:29
Merkwürdige Effekte gab's bei uns. Sowohl meine Frau als auch ich haben T-Mobile-Karten mit von e-plus portierten Nummern (0177...). Ich war unterwegs, habe also mehrfach die Zelle gewechselt. Ab kurz vor 16 Uhr war auf dem Display nur noch die Anzeige "T-Mobile - Kein Service möglich." Meine Frau, die zuhause geblieben ist, die Zelle also nie gewechselt hat, konnte völlig normal telefonieren.
Dann ein Experiment: Wir wohnen nicht weit von NL, das Netz von KPN ist bei uns vorhanden. Aber auch hier: kein Einbuchen möglich. Leute, die mich anrufen wollten, hörten dann aber den ganzen Abend eine holländische Ansage, dass ich nicht erreichbar bin. Sehr schön. Aber das zeigt, dass beim Ausfall des genannten Servers im Heimatnetz auch kein Roaming mehr geht!