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4x Hotline = 15 bis 20 Euro?


25.08.2009 15:25 - Gestartet von Meilow
4 Mal die Hotline angerufen sind keine 15 bis 20 Euro, sondern 9,96 Euro (2,49 Euro / Anruf)
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[1] Beschder antwortet auf Meilow
25.08.2009 15:34
je nach vertrag zahlen base kunden andere preise, z.b. minutenabhängig.

gruss
beschder
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[1.1] Seelenwanderer antwortet auf Beschder
25.08.2009 17:29
Benutzer Beschder schrieb:
je nach vertrag zahlen base kunden andere preise, z.b. minutenabhängig.

gruss
beschder

Sei gegrüßt !

Da in dem obigen Text von einer Base Web Edition gesprochen wird, reden wir von 2,49 Euro / Anruf !

Der vom Vorgänger verfasste Text stimmt also, im Gegensatz zu den von teltarif / seitens des Kunden genannten Kosten !
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[1.1.1] rudiradler antwortet auf Seelenwanderer
25.08.2009 20:36
Benutzer Seelenwanderer schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
je nach vertrag zahlen base kunden andere preise, z.b. minutenabhängig.

gruss
beschder

Sei gegrüßt !

Da in dem obigen Text von einer Base Web Edition gesprochen wird, reden wir von 2,49 Euro / Anruf !

Und wie oft muß man anrufen, bis man sein Anliegen geklärt bekommt?

Hier sollen Kunden von vornherein durch teure Hotline von Anrufen abgehalten werden, oder?


Der vom Vorgänger verfasste Text stimmt also, im Gegensatz zu
den von teltarif / seitens des Kunden genannten Kosten !
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[1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf rudiradler
25.08.2009 22:34
Benutzer rudiradler schrieb:
Hier sollen Kunden von vornherein durch teure Hotline von Anrufen abgehalten werden, oder?
Die Frage ist überhaupt, warum man solch teure Rufnummern anruft. Muß man alles telefonisch machen, nur um dann in der Warteschlange zu hängen?
Bei mir gibts da nur eins: den guten alten Postweg. 55 Cent Porto sind doch deutlich günstiger, vor allem wenn man etwas anstoßen möchte, das im Interesse des Anbieters liegt. Jedenfalls würde ich nicht einen Haufen Euronen bezahlen, nur um E-plus drauf aufmerksam zu machen, daß sie doch bitte Gebühren erheben sollen.
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[1.1.1.1.1] timeändmore antwortet auf grafkrolock
26.08.2009 01:59

Die Frage ist überhaupt, warum man solch teure Rufnummern anruft. Muß man alles telefonisch machen, nur um dann in der Warteschlange zu hängen?
Bei mir gibts da nur eins: den guten alten Postweg. 55 Cent Porto sind doch deutlich günstiger, vor allem wenn man etwas anstoßen möchte, das im Interesse des Anbieters liegt. Jedenfalls würde ich nicht einen Haufen Euronen bezahlen, nur um E-plus drauf aufmerksam zu machen, daß sie doch bitte Gebühren erheben sollen.

Die Frage oist, warum sollte ich einen Brief schreiben, derm ich Papier, Umschlag, Tinte und Briefmarke kostet? Schonmal was von Email und Kontaktformularen gehört?
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[1.1.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf timeändmore
26.08.2009 08:24
Die Frage oist, warum sollte ich einen Brief schreiben, derm ich Papier, Umschlag, Tinte und Briefmarke kostet? Schonmal was von Email und Kontaktformularen gehört?
Nicht nur gehört, sondern die Erfahrung gemacht, dass derlei eher in der Regel als manchmal "verloren" geht.
Insbesondere bei dem erwähnten Kontaktformular hast Du ja nicht mal den Ansatz eines Nachweises, dass Du überhaupt was geschickt hast.
Vor Gericht gilt es jedenfalls als glaubwürdiger, wenn man die Kopie eines Briefes vorweisen kann, als wenn man behauptet "irgendwann vor fünf Monaten" eine Kontaktmail mit dem ungefähren Inhalt xy abgeschickt zu haben.
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[1.1.1.1.1.1.1] timeändmore antwortet auf grafkrolock
26.08.2009 15:45
Benutzer grafkrolock schrieb:

Nicht nur gehört, sondern die Erfahrung gemacht, dass derlei eher in der Regel als manchmal "verloren" geht. Insbesondere bei dem erwähnten Kontaktformular hast Du ja nicht mal den Ansatz eines Nachweises, dass Du überhaupt was geschickt hast.
Vor Gericht gilt es jedenfalls als glaubwürdiger, wenn man die Kopie eines Briefes vorweisen kann, als wenn man behauptet "irgendwann vor fünf Monaten" eine Kontaktmail mit dem ungefähren Inhalt xy abgeschickt zu haben.

1. Diese Erfahrung habe ich tatsächlich noch nicht gemacht

2. Auch Briefe können in der Ablage "P" verschwinden, ohne, dass es jemand merkt....

2. Was ist denn ein ausgedruckter Brief für ein Beweis? Kann doch jederzeit einen Tippen, ausdrucken und behaupten, dass ich den gestern daundda hingeschickt habe. Das überzeugt vor Gericht auch nicht wirklich.
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[1.1.1.1.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf timeändmore
26.08.2009 15:54
Benutzer timeändmore schrieb:
Was ist denn ein ausgedruckter Brief für ein Beweis? Kann doch jederzeit einen Tippen, ausdrucken und behaupten, dass ich den gestern daundda hingeschickt habe.
Ja, kannst Du. Und wenn es rauskommt, gleich die Strafe für Dokumentenfälschung kassieren.

Das überzeugt vor Gericht auch nicht wirklich.
Doch, mitunter.

So gesehen ist noch nicht mal das berühmte Einschreiben mit Rückschein ein Beweis, denn das sagt auch nichts darüber aus, WAS man eigentlich verschickt hat.

Nach dem, was und der Dozent der Rechtswissenschaften im Studium damals erzählt hat, gilt es vor Gericht durchaus als glaubwürdig, wenn man eine Kopie seines Schreibens vorweisen kann, eventuell mit jemandem als Zeugen, der bestätigen kann, daß man den Brief eingeworfen hat.
Beispielsweise wird eine Wohnungskündigung auch nicht dadurch unwirksam, daß der Vermieter frech behauptet, er habe den Brief nicht bekommen.

Auf jeden Fall hat man im Streitfall einen besseren Stand, wenn man präzise zeigen kann, was man wann für Korrespondenz geführt hat.
Allemal besser, als keinerlei Protokoll darüber zu haben, was wann wie wo geschehen ist.
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[1.1.1.1.2] rudiradler antwortet auf grafkrolock
26.08.2009 10:01
Benutzer grafkrolock schrieb:
Benutzer rudiradler schrieb:
Hier sollen Kunden von vornherein durch teure Hotline von Anrufen abgehalten werden, oder?
Die Frage ist überhaupt, warum man solch teure Rufnummern anruft. Muß man alles telefonisch machen, nur um dann in der Warteschlange zu hängen?

Natürlich nicht.

Bei mir gibts da nur eins: den guten alten Postweg. 55 Cent Porto sind doch deutlich günstiger, vor allem wenn man etwas anstoßen möchte, das im Interesse des Anbieters liegt. Jedenfalls würde ich nicht einen Haufen Euronen bezahlen, nur um E-plus drauf aufmerksam zu machen, daß sie doch bitte Gebühren erheben sollen.

Ich hätte erstmal gar nichts unternommen. Wenn Eplus Geld haben will, dann werden sie sich schon irgendwann melden. Ich persönlich lasse alle Fragen durch meinen Eplus-Shop-Mitarbeiter klären, der ruft für mich dann kostenlos die Hotline an.

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[1.1.1.2] Seelenwanderer antwortet auf rudiradler
26.08.2009 00:36
Benutzer rudiradler schrieb:
Benutzer Seelenwanderer schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
je nach vertrag zahlen base kunden andere preise, z.b. minutenabhängig.

gruss
beschder

Sei gegrüßt !

Da in dem obigen Text von einer Base Web Edition gesprochen wird, reden wir von 2,49 Euro / Anruf !

Und wie oft muß man anrufen, bis man sein Anliegen geklärt bekommt?

Hier sollen Kunden von vornherein durch teure Hotline von Anrufen abgehalten werden, oder?


Der vom Vorgänger verfasste Text stimmt also, im Gegensatz zu
den von teltarif / seitens des Kunden genannten Kosten !

In der Regel genügt ein Anruf bei der Hotline, wobei ich gerne die Einschränkung mache, dass es auch auf die Komplexität des Problems ankommt und ob somit evtl. andere Abteilungen miteingeschaltet werden müssen !

Bei einer Weiterleitung und dortigen Abarbeitung kann dann allerdings meist nur per Zeitspanne Auskunft gegeben werden.

Manchmal und hier muss man auch Verständnis für haben, ist die Bearbeitung im laufenden Telefonat auch abhängig von der Kompetenz des Mitarbeiters, denn es gibt immer Themen, die dem einen Mitarbeiter besser liegen, als dem anderen (unabhängig von den internen Schulungen) - z.B. wenn ein Mitarbeiter sich privat selber sehr viel mit Mobilfunkgeräten beschäftigt, kann er hier schneller und besser Auskunft zur Bedienung geben, während ein anderer Mitarbeiter sich vielleicht nur mit seinem eigenen Modell auskennt und dann sinnvollerweise an den Gerätehersteller verweist - dafür hat er wiederum seine Stärken bei der Kundenzufriedenheit oder Umsetzung von Angeboten bei Vertragsverlängerungen.

Die unterschiedliche Kompetenz findet sich aber durchaus auch in anderen Berufen des gleichen Zweiges.

Kein Kunde soll von den Anrufen abgehalten werden - meist erfolgt hier sogar die schnellere Bearbeitung als bei Eingang per Post oder Mail, weil hier erst eine Zuordnung erfolgen muss und wenn sehr viele schriftliche Anfragen vorliegen, dauert die Abarbeitung länger.

Die Hotline Preise refinanzieren auch ein Stück die günstigen Tarife.
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[2] marbri antwortet auf Meilow
26.08.2009 01:26
Benutzer Meilow schrieb:
4 Mal die Hotline angerufen sind keine 15 bis 20 Euro, sondern 9,96 Euro (2,49 Euro / Anruf)


Würde man die E+ HL mit dem 9 Cent-Tarif von Congstar,Penny oder Smobil oder einem günstigen CbC-Anbieter anrufen, dann könnte man für die 2,49 Euro knapp 28 Minuten lang der Hotline sein Anliegen erklären!

Nur aus dem E+ und dem o2-Netz ist die E+ Hotline-Nummer eine
Sonderrufnummer, aus den D-Netzen und dem Festnetz sie nach dem
normalen Tarif bepreist!

Gruß Marbri