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Kündigung bei tele2,Vodafon,intellinet


15.08.2012 12:34 - Gestartet von papsl
hallo zusammen, hallo zusammen, meine Mutter (über 80J) hatte sich anno 2004 einen tele2-precall aufschwatzen lassen.
2006 wurde die Preisansage kurz vor Ostern abgestellt, der vorher günstige Fern-Tarif vor den Osterfeiertagen fast verzehnfacht und gleichzeitig die Preisansage abgestellt. Ab August´06 kamen dann drei Rechnungen, die sie über 350€ gekostet hatten. Bei der Telekom sagte man ihr, daß sie dabei noch "Glück" hatte, andere wurden doppelt so teuer erwischt...
Sie hatte damals den Precall sofort bei der Tele2 gekündigt. Im Bestätigungsschreiben der Tele2 vom August 2006 gab einiges an Hinweistexten (schade, daß blabla...), der damals "überlesen" wurde. Da meine Mutter weiterhin per anderer Billigvorwahl zu Verwandten ins Ausland telefonierte und auf der Rechnung ein entsprechender Vermerk erschien, fiel bei den nun wieder normalen Kosten nichts auf.
Erst als die Verbindungskosten seit Aug´12 angesagt werden mußten, fiel der Preis von tagsüber 9,99c/min (lt Werbung ab 0,095c/min!) auf, der offenbar seit Monaten abgerechnet wurde.
Im der letzten Telekom-Rechnung vom 9.8.12 wurde von Ventelo erst für den Zeitraum 15.4.-25.5.12 abgerechnet, dh nachdem man die Gebührenänderungen an der Rechnungshöhe merkt, darf gesetzlich zulässig weitere 2 Monate kassiert werden.
Was hat sich nur ein Gesetzgeber gedacht, der eine Rechnungsstellung bis nach 3 Monaten für zulässig erklärt, gibt es da irgendwelche gemeinsame Interessen???
Also: trau keinem Precaller ohne beim folgenden Anbieter extra löschen zu lassen, und jahrelang ale Infos abheften!