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Preisdumping


22.01.2001 13:52 - Gestartet von m.b.m
Die Telekom muß auch rechnen und es ist nun einmal so, daß die Telekom immer noch das beste Netz und den besten Service bietet. Man kommt bei den Servicenummern immer durch und die Rechnungsgliederung ist im Vergleich zu den Privaten optimal.
Die Telekom hat nichts zu verschenken und der Netzbetreiber, der das Netz der Telekom nutzen möchte, muß dafür halt auch zahlen. Ich vermute, daß es sich bei den Preisen für die Anschlüsse um ISDN Preise handelt.
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[1] mac antwortet auf m.b.m
22.01.2001 14:12
Benutzer m.b.m schrieb:

Die Telekom muß auch rechnen und es ist nun einmal so, daß die die Telekom immer noch das beste Netz und den besten Service bietet. Man kommt bei den Servicenummern immer durch und die Rechnungsgliederung ist im Vergleich zu den Privaten optimal.
Die Telekom hat nichts zu verschenken und der Netzbetreiber, der das Netz der Telekom nutzen möchte, muß dafür halt auch zahlen. Ich vermute, daß es sich bei den Preisen für die Anschlüsse um ISDN Preise handelt.
Bei ISDN Anschlüssen handelt es sich um die selben Kupferleitungen wie bei Analog Anschlüssen.
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[2] koelli antwortet auf m.b.m
22.01.2001 17:45
Benutzer m.b.m schrieb:

Die Telekom Man kommt bei den Servicenummern immer durch und die Rechnungsgliederung ist im Vergleich zu den Privaten optimal.

Das sehe ich gar nicht so. Was fange ich mit den Preisen auf der Telekomrechnung an, wo ich erstmal selber die Mehrwertsteuer pro Verbindung dazurechnen darf, da die ja nur in der Endsumme ausgewiesen wird.
So machen die einem die Tarifkontrolle extra schwer.
Andere Anbieter sind da viel kundenfreundlicher und weisen pro Verbindung den Betrag gleich mit Mehrwertsteuer aus.
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[2.1] m.b.m antwortet auf koelli
23.01.2001 09:43
Benutzer koelli schrieb:

Benutzer m.b.m schrieb:

Die Telekom Man kommt bei den Servicenummern immer durch und die Rechnungsgliederung ist im Vergleich zu den Privaten optimal.

Das sehe ich gar nicht so. Was fange ich mit den Preisen auf der Telekomrechnung an, wo ich erstmal selber die Mehrwertsteuer pro Verbindung dazurechnen darf, da die ja nur in der Endsumme ausgewiesen wird.
So machen die einem die Tarifkontrolle extra schwer. Andere Anbieter sind da viel kundenfreundlicher und weisen pro pro Verbindung den Betrag gleich mit Mehrwertsteuer aus.

Ja, da gebe ich Dir recht, die Mehrwertsteuer muß man erst immer wieder dazurechnen, aber die Rechnung der Telekom kommt immer pünktlich und die Nummern und der Zielort sind exakt aufgeführt. Außerdem weiß man mit der Zeit welcher Tarif ohne MwSt korrekt ist.
Bei anderen Anbietern wartet man meist ewigauf die Rechnung, zB. Arcor oder Tele2 und dann hat man meist das gleiche Mehrwertsteuerverfahren.
Nachteile gibt es natürlich überall, aber die Telekom ist nicht immer der Schuldige.
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[3] www.luebeck-sh.de antwortet auf m.b.m
23.01.2001 06:15

Selbstverständlich hat die Telekom etwas zu verschenken.

Es gibt hier Leute im Forum, die haben ISDN, T-Online, T-Net ec. völlig kostenlos.

Da muss ja die Telekom die Preise erhöhen.


Reiner
Luebeck-de.com (Internet)





Benutzer m.b.m schrieb:
Die Telekom muß auch rechnen und es ist nun einmal so, daß die die Telekom immer noch das beste Netz und den besten Service bietet. Man kommt bei den Servicenummern immer durch und die Rechnungsgliederung ist im Vergleich zu den Privaten optimal.
Die Telekom hat nichts zu verschenken und der Netzbetreiber, der das Netz der Telekom nutzen möchte, muß dafür halt auch zahlen. Ich vermute, daß es sich bei den Preisen für die
Anschlüsse um ISDN Preise handelt.
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[] devil_mc antwortet auf
22.01.2001 13:56
Also die Tele**** möchte DM 34 von der Konkurrenz haben...

Warum zahlt denn ein Normalsterblicher Telekom Analoganschlußbesitzer nur DM 24,82 > im Monat?! Macht die Tele**** hier dann Miese?
Sieht danach fast so aus.

Runter mit den Preisen!

Hi !

Erstmal freut es mich, daß Dein Beitrag noch nicht zensiert wurde (bei mir sind die da immer schnell *g*) und zum Thema:
Es wäre wirklich interessant einmal die Erklärung der Telekom zu hören, was so teuer an einem Netzbetreiberwechsel ist, daß die monatl. Pauschale höher als der Analog-Grundpreis liegen soll, in dem ja außerdem Rechnungsstellung, Entstörung, Dienstmerkmale wie Anklopfen und Rufnummernübermittlung enthalten sind. Falls die Telekom NICHT kostendeckend arbeitet, frage ich mich, wo die Gewinne herkommen.
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[1] chefe antwortet auf devil_mc
22.01.2001 14:19
Es wäre wirklich interessant einmal die Erklärung der Telekom zu hören, was so teuer an einem Netzbetreiberwechsel ist, daß die monatl. Pauschale höher als der Analog-Grundpreis liegen soll, in dem ja außerdem Rechnungsstellung, Entstörung, Dienstmerkmale wie Anklopfen und Rufnummernübermittlung enthalten sind. Falls die Telekom NICHT kostendeckend arbeitet, frage ich mich, wo die Gewinne herkommen.

Vermutlich aus den Gesprächsgebühren ?? Und warum sollte die Telekom Ihre Anschlüsse nicht subventionieren ?? Verlangt ja auch niemand von den Mobilfunkanbietern, daß die Verträge + Handys bei Abgabe kostendeckend sein müssen !!! Die verdienen (oder hoffen es zumindest) ihr Geld auch an den Gesprächen (und SMS)
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[1.1] devil_mc antwortet auf chefe
22.01.2001 15:08
Hi !

Ich glaube kaum, daß die Telekom (die Preise galten ja schon vor der Privatisierung) ein Interesse daran hat, über die geringen Margen der Gesprächsgebühren ihre Investitionen wieder reinzuholen. Jedes marktwirtschaftlich denkende Unternehmen würde zwar genau das versuchen, aber seit wann denkt die Telekom marktwirtschaftlich ?
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[1.2] vickyc antwortet auf chefe
23.01.2001 05:54
hi,


ja nur die dtag ist marktbeherrschendes unternehmen im festnetz und kein "normaler" anbieter und damit laufen die argumente gegen den baum.

gruss
vicky


Benutzer chefe schrieb:


Vermutlich aus den Gesprächsgebühren ?? Und warum sollte die Telekom Ihre Anschlüsse nicht subventionieren ?? Verlangt ja auch niemand von den Mobilfunkanbietern, daß die Verträge + Handys bei Abgabe kostendeckend sein müssen !!! Die verdienen (oder hoffen es zumindest) ihr Geld auch an den Gesprächen
(und SMS)