Benutzer niveaulos schrieb:
> > Das verstehe ich nicht. Es müsste doch der Anbieter (Vodafone)
> > selbst sein, der die frei gewordene Nummer einem anderen
> > zuteilt.
> > Auf jeden Fall müssen Vodafone aber die Daten des neuen Kunden
> > bekannt sein. Anderenfalls könnte ja nicht kassiert werden.
>
> ??
>
> Wie kommst du bitte darauf, dass es sich um eine
> Vodafone-Nummer handelt oder Vodafone der Anbieter ist? Wir
> reden hier von einem ganz normalen Festnetzanschluss mit
> Landshuter Vorwahl (0871) - das steht sogar im Artikel klipp
> und klar drin! Die Nummer wird vermutlich bei der Telekom,
> Abteilung Festnetz geschaltet sein.
...
wäre er garantiert nicht gesperrt worden - oder warum sollte Vodafone so blöd sein und einem Kunden eine Nummer geben und diese dann aus dem eigenen Netz nicht erreichbar machen - das ergäbe nun wirklich absolut keinen Sinn.
Ja eben. ;-)
Es tut mir leid. Offenbar habe ich etwas falsch verstanden.
Diese Panne nehme ich zum Anlass zu bekennen, dass ich nicht weiß, wie man ein neues Thema eröffnet. Ein Versuch scheiterte an dem Verlangen, Untertitel und Schlagwörter zu kreieren. So etwas habe ich hier in all den Jahren noch nie gesehen, wahrscheinlich deshalb, weil ich stets nur auf Beiträge reagiert habe.
Also bitte, wie geht's?
Hier schon mal die Story "0800 - streng geheim":
Einer meiner Bekannten wird den dritten Tag in Folge in Abwesenheit von 0800 3009910 angerufen.
Die Rückwärtsverfolgung kann den Teilnehmer nicht finden.
Unverständlich, ja verdächtig erscheint mir der Fall deshalb, weil es sich um eine kostenlose Nummer handelt.
Wer eine 0800-Nummer zur Verfügung stellt, muss doch gerade wollen, dass er bekannt ist bzw. wird. Nur dann ist das Angebot sinnvoll.
Ist hier etwas "oberfaul" oder ganz harmlos?
Vorsichtshalber habe ich dem Bekannten geraten, nicht zurückzurufen.
Vielen Dank für Ihr promptes Reagieren.