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Kein Verbot, aber ...


05.08.2011 11:20 - Gestartet von helmut-wk
Es würde schon helfen, wenn facebook dazu verdonnert wird, mindestens die Hälfte der Kosten des Poizeieinsatzes zu übernehmen.

"Mindestens", weil es sicher Fälle gibt, in denen es dem unvorsichtigen Mitglied, das das "öffentlich"-Häkchen nicht entfernt hat, nicht zugemutet werden kann, die andere Hälfte voll zu bezahlen, hier muss dann auch facebook einspringen.

Notfalls müsste dazu die juristische Definition von (grober) Fahrlässigkeit gesetzlich präzisiert werden ...

Wenns ans Geld geht, finden solche Unternehmen meist erstaunlich schnell sinnvolle Alternativen. Eine wurde ja schon genannt: alle Einladungen erst mal privat machen, und der Nutzer muss aktiv werden, wenn er das öffentlich machen will.

Aber der Staat sollte keine zusätzlichen Ausgaben haben, nur weil jemand aus Versehen Millionen von facebook-Nutzern einlädt ...
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[1] Und was ist mit Fußball?
ToWo antwortet auf helmut-wk
09.07.2012 11:36
Hi,

wenn jede Fratzenbuch-Party verboten oder die "Verursacher" mit den Kosten belastet werden sollen, dann bitte auch die Kosten für die immensen Polizeieinsätze bei den Fußballspielen den "Verursachern"; also den Vereinen; aufdrücken!
Das bezahlt schließlich auch die Allgemeinheit, ohne dass sie gefragt wird!
Alternativ Fußballspiele auch verbieten.......

Grüße
ToWo
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[1.1] samon1304 antwortet auf ToWo
09.07.2012 15:19
Benutzer ToWo schrieb:
Hi,

wenn jede Fratzenbuch-Party verboten oder die "Verursacher" mit den Kosten belastet werden sollen, dann bitte auch die Kosten für die immensen Polizeieinsätze bei den Fußballspielen den "Verursachern"; also den Vereinen; aufdrücken! Das bezahlt schließlich auch die Allgemeinheit, ohne dass sie gefragt wird!
Alternativ Fußballspiele auch verbieten.......

Grüße
ToWo

Das sehe ich genauso! Polizeieinsätze bei den Fußballspielen kosten den Steuerzahler richtig Geld und die Vereine geben mehrere Millionen für Transfers aus. Das kanns nicht sein!
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[1.1.1] paeffgen antwortet auf samon1304
09.07.2012 16:07
Benutzer samon1304 schrieb:
(...) Das sehe ich genauso! Polizeieinsätze bei den Fußballspielen kosten den Steuerzahler richtig Geld und die Vereine geben mehrere Millionen für Transfers aus. Das kanns nicht sein!

Diskutiert wurde diese Frage schon. Wer dieser Auffassung ist, kann sich ja Gleichgesinnte suchen und versuchen, diese z.B. in Gelsenkirchen durchzusetzen...

Prost!
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[1.1.2] arndt1972 antwortet auf samon1304
09.07.2012 18:04
Benutzer samon1304 schrieb:
Benutzer ToWo schrieb:
Hi,

wenn jede Fratzenbuch-Party verboten oder die "Verursacher" mit den Kosten belastet werden sollen, dann bitte auch die Kosten für die immensen Polizeieinsätze bei den Fußballspielen den "Verursachern"; also den Vereinen; aufdrücken! Das bezahlt schließlich auch die Allgemeinheit, ohne dass sie gefragt wird!
Alternativ Fußballspiele auch verbieten.......

Grüße
ToWo

Das sehe ich genauso! Polizeieinsätze bei den Fußballspielen kosten den Steuerzahler richtig Geld und die Vereine geben mehrere Millionen für Transfers aus. Das kanns nicht sein!

Sorry, aber das wäre ein Witz!
1. zahlen die Bundesligavereine zig Mio. Steuern im Jahr.
2. ist das nunmal in Deutschland so, daß Einsätze den Vereinen nicht in Rechnung gestellt werden. Ich finde es zwar ärgerlich, daß dieses nötig ist, das alles ist aber ein Bruchteil der Kosten, den irgendwelche Hirnis mit sinnlosen Demos (1. Mai z.B., wo man genau weiß es wird am Ende randaliert!) oder z.B. bei Castortransporten verballern! Man kann ja gegen Atomkraft demonstrieren, aber den Transport durch Straftaten oder sinnlose Zerstörung zu verzögern oder erfolglos blockieren, das ist einfach nur Dummheit und durch NICHTS zu rechtfertigen! Friedliche Demos ja, aber im legalen Rahmen an legalen Orten!
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[1.1.2.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
09.07.2012 18:47
Benutzer arndt1972 schrieb:

1. zahlen die Bundesligavereine zig Mio. Steuern im Jahr.

allerdings werden viele Prachtb<uten der Arenen durch die öffentliche Hand subventioniert oder komplett finanziert.
berstes negativbeispiel ist Essen.

für nen 4.Ligaclub wird von der halb bankrotten Stadt nen 40Mio.Stadion in die landschaft gesetzt.
wenn das Ding wenigstens durch einen kommerzielen sponsor finanziert würde...

pfff

2. ist das nunmal in Deutschland so, daß Einsätze den Vereinen

jeder Verein - jede Veranstaltung msus ein sicherheitskonzept vorlegen und entsprechend de Auflagen selbst die Sicherheitsdienstleister finanzieren.

ohne dass irgendwas über die Polizei abgenommen wird.

aber nein: Fußbal hat den status von "Kult" und sogar im Sadion wird durch Polizei für Ordnung gesorgt.

in der LÖffentlichkeit ist das ein anderer Punkt: private Sicherheitsdienstleister sollen 7und dürfen keine Befugniss im öffentlichen raum haben... aber alles was Veranstaltungsgelände und Umfeld betrift muss wie bei jeder anderen gewöhnlichen veranstaltung 100% zu Lasten des Veranstalters gehen.


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[1.1.2.1.1] arndt1972 antwortet auf spunk_
10.07.2012 12:19
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

1. zahlen die Bundesligavereine zig Mio. Steuern im Jahr.

allerdings werden viele Prachtb<uten der Arenen durch die öffentliche Hand subventioniert oder komplett finanziert.
berstes negativbeispiel ist Essen.

für nen 4.Ligaclub wird von der halb bankrotten Stadt nen 40Mio.Stadion in die landschaft gesetzt.
wenn das Ding wenigstens durch einen kommerzielen sponsor finanziert würde...

pfff

Naja, so ein Stadion steht Jahrzehnte und gerade der Verein Rot Weiss Essen hat immer noch jede Menge Zuschauer, so daß auch eine Menge über Steuern zurückkommt. Man kann ein Stadion ja auch anderweitig nutzen.

2. ist das nunmal in Deutschland so, daß Einsätze den Vereinen

jeder Verein - jede Veranstaltung msus ein sicherheitskonzept vorlegen und entsprechend de Auflagen selbst die Sicherheitsdienstleister finanzieren.

Ja, das machen die Fußballvereine ja auch.

ohne dass irgendwas über die Polizei abgenommen wird.

aber nein: Fußbal hat den status von "Kult" und sogar im Sadion wird durch Polizei für Ordnung gesorgt.

Auch, aber nicht nur, dafür gibt es in erster Linie Ordner, die Polizei kommt erst, wenn Porbleme auftreten. Das ist aber bei jeder anderen Veranstaltung auch der Fall!

in der LÖffentlichkeit ist das ein anderer Punkt: private Sicherheitsdienstleister sollen 7und dürfen keine Befugniss im öffentlichen raum haben... aber alles was Veranstaltungsgelände und Umfeld betrift muss wie bei jeder anderen gewöhnlichen veranstaltung 100% zu Lasten des Veranstalters gehen.

Das tut es doch auch im Fußball. Erst wenn es Probleme gibt, dann kommt die Polizei ins Spiel und bei Großveranstaltung zeigt überall die Polizei eine gewisse Präsenz, ohne daß die Veranstalter zahlen!
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[1.1.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
10.07.2012 12:30
Benutzer arndt1972 schrieb:

Das tut es doch auch im Fußball. Erst wenn es Probleme gibt, dann kommt die Polizei ins Spiel und bei Großveranstaltung zeigt überall die Polizei eine gewisse Präsenz, ohne daß die Veranstalter zahlen!

je nach Ort - es gibt eher friedliche und eher gewaltätige Ultragruppen der Vereine - kommt die Polizei schon vor der veranstaltung bis Stunden nach dieser zum Einsatz.
ja gut: dazu ist die Polizei da.

aber ähnlich wie es versucht wird bei den gesichtsbuchfesten diese Kosten vom Veranstalter rauszuholen muss dies auch beim bekannten veranstalter der Spiele geschehen und nicht als indirektes staatliches Sponsoring geschehen.
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[1.1.2.1.1.1.1] paeffgen antwortet auf spunk_
10.07.2012 13:40
Benutzer spunk_ schrieb:
(...) aber ähnlich wie es versucht wird bei den gesichtsbuchfesten diese Kosten vom Veranstalter rauszuholen muss dies auch beim bekannten veranstalter der Spiele geschehen und nicht als indirektes staatliches Sponsoring geschehen.

Ich sehe da ein ganz praktisches Problem: Fast jeder Fußballfan hat bei der nächsten Wahl eine Stimme. Auch das ist Demokratie!
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[1.1.2.1.1.1.2] arndt1972 antwortet auf spunk_
10.07.2012 13:41
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Das tut es doch auch im Fußball. Erst wenn es Probleme gibt, dann kommt die Polizei ins Spiel und bei Großveranstaltung zeigt überall die Polizei eine gewisse Präsenz, ohne daß die Veranstalter zahlen!

je nach Ort - es gibt eher friedliche und eher gewaltätige Ultragruppen der Vereine - kommt die Polizei schon vor der veranstaltung bis Stunden nach dieser zum Einsatz.
ja gut: dazu ist die Polizei da.

aber ähnlich wie es versucht wird bei den gesichtsbuchfesten diese Kosten vom Veranstalter rauszuholen muss dies auch beim bekannten veranstalter der Spiele geschehen und nicht als indirektes staatliches Sponsoring geschehen.

Nö, das sehe ich anders! Auch bei Demos ist immer Polizei vor Ort, was bei größeren Menschenansammlungen Routine ist, und keinem Demo-Veranstalter wird etwas in Rechnung gestellt. Und im Verhältnis knallt es dort wesentlich öfters!
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[1.1.2.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
10.07.2012 13:58
Benutzer arndt1972 schrieb:

Nö, das sehe ich anders! Auch bei Demos ist immer Polizei vor

also sowohl beim Fussball als auch bei Gesichtsbuchfestchen soll nun die Allgemeinheit die Kosten tragen?

das widerrum sehe ich anders.


es soll immer der Verursacher die kosten tragen - egal ob gesichtsbuch oder Fussball.
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[1.1.2.1.1.1.2.1.1] arndt1972 antwortet auf spunk_
10.07.2012 14:03
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Nö, das sehe ich anders! Auch bei Demos ist immer Polizei vor

also sowohl beim Fussball als auch bei Gesichtsbuchfestchen soll nun die Allgemeinheit die Kosten tragen?

Nein, das habe ich auch nicht geschrieben!

es soll immer der Verursacher die kosten tragen - egal ob gesichtsbuch oder Fussball.

Ich sehe da große Unterschiede: das eine ist eine Veranstaltung im öffentlichen Interesse, die angemeldet, durchorganisiert etc. ist. Eine Facebookparty ist eine unorganisierte nicht angemeldete und unorganisierte Veranstaltung, die leicht aus dem Ruder laufen kann und wo keiner vorher auch nur ungefähr weiß, ob und was passiert.
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[1.1.2.1.1.1.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
10.07.2012 14:36
Benutzer arndt1972 schrieb:

Ich sehe da große Unterschiede: das eine ist eine Veranstaltung im öffentlichen Interesse, die angemeldet, durchorganisiert

seit wann sind die Krawalle beim Kicken organisiert?

im Gegenteil: da kommen die Ultras daher - schmeissen ihren Sprengstoff auf die anderen Zuschauer randalieren vor dem Stadion rum und zerstören alles mögliche.
zudem hauen die sich auch noch gegenseitig die Köpfe ein.

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[1.1.2.1.1.1.2.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf spunk_
10.07.2012 16:07
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Ich sehe da große Unterschiede: das eine ist eine Veranstaltung im öffentlichen Interesse, die angemeldet, durchorganisiert

seit wann sind die Krawalle beim Kicken organisiert?

Was schreibst Du denn jetzt hier für einen Bullshit?!
Die Veranstaltung ist das Fußballspiel! Nichts anderes...

im Gegenteil: da kommen die Ultras daher - schmeissen ihren Sprengstoff auf die anderen Zuschauer randalieren vor dem Stadion rum und zerstören alles mögliche.
zudem hauen die sich auch noch gegenseitig die Köpfe ein.

Sorry, aber da hast Du keine ahnung und schmeißt vieles durcheinander, wie leider auch die Presse...
1. Es schmeißt keiner Sprengstoff!
2. Randalieren vor dem Stadion rum, ist wohl die absolute Ausnahme und passiert nicht mehr, als wenn nachts Betrunkene um die Häuser ziehen... Ich wüßte z.B: nicht, wann es in D. nach einem Fußballspiel zuletzt nennenswerte Zerstörungen gegeben hat, die größer sind als wenn Jugendlich nachts besoffen in Zügen oder so sitzen...
3. Ultras sind nciht diejenigen die sich die Köpfe einschlagen, das sind die Hooligans! Aber Du bist nicht der einzige der das verwechselt, wird halt alles in einen Topf geschnissen (aber um es klar zu stellen: ich finde beide Gruppen nicht toll)...
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[1.1.2.1.1.1.2.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
10.07.2012 18:57
Benutzer arndt1972 schrieb:

seit wann sind die Krawalle beim Kicken organisiert?

Was schreibst Du denn jetzt hier für einen Bullshit?! Die Veranstaltung ist das Fußballspiel! Nichts anderes...

und ebenso bei den Gesichtsbuchfestchen.

die Krawalle sind nur drumherum. aber weswegen nun beim Gesichtsbuchfest der Veranstalter für die Krawalle blechen soll und beim Kicken eben nicht solltest du nochmal erklären.


1. Es schmeißt keiner Sprengstoff!

es wird oft als Pyrotecnik bezeichnet - nichts anderes wie Sprengstoff mit Farbpartikeln.

2. Randalieren vor dem Stadion rum, ist wohl die absolute Ausnahme und passiert nicht mehr, als wenn nachts Betrunkene um die Häuser ziehen... Ich wüßte z.B: nicht, wann es in D. nach

jedesmal wenn bestimmte Mannschaften antanzen gibts Krawall.
die Allgemeinheit zahlt - der Veranstalter wird indirekt subventioniert.

einem Fußballspiel zuletzt nennenswerte Zerstörungen gegeben

vor wenigen Monaten bei einem Pokalspiel.

3. Ultras sind nciht diejenigen die sich die Köpfe einschlagen,

nur die Ultragruppe. immerhin sind die gesichter polizeibekannt und haben oft Stadionverbot. braingt nix: denn die Krawalle sind dann ja ausserhalb.


es klar zu stellen: ich finde beide Gruppen nicht toll)...

zumindest sollte Kicken ähnlich behanldet werden wie der Krawall bei Gesichtsbuch.
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[…1.2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf spunk_
11.07.2012 15:56
die Krawalle sind nur drumherum. aber weswegen nun beim Gesichtsbuchfest der Veranstalter für die Krawalle blechen soll und beim Kicken eben nicht solltest du nochmal erklären.

Sie sollen nicht für die Krawalle zahlen, sondern für den Einsatz der Polizei! Und nochmal: das ist eine unangemeldete nicht genehmigte Veranstaltung, im Gegensatz zu einem Fußballspiel oder auch einer Demo.

2. Randalieren vor dem Stadion rum, ist wohl die absolute Ausnahme und passiert nicht mehr, als wenn nachts Betrunkene um die Häuser ziehen... Ich wüßte z.B: nicht, wann es in D. nach

jedesmal wenn bestimmte Mannschaften antanzen gibts Krawall. die Allgemeinheit zahlt - der Veranstalter wird indirekt subventioniert.

Blödsinn! Der Veranstalter erhält gar nichts (und nur das wäre eine Subvention!). Die Allgemeinheit zahlt in Deutschland leider immer, auch bei Demos. Meinetwegen könnte man die Gesetze gerne so ändern, daß bei Demos die Veranstalter zahlen, dann sollen auch Fußballvereine für Einsätze zahlen. Aber wenn es die einen nicht tun müssen, dann die anderen auch nicht! Und wenn jeamdn eine Party oder was auch immer offiziell anmeldet und plant, bzw. die Sicherheit der Besucher organisiert, dann wäre auch eine Facebookparty angemeldet und die Polizeikosten würden übernommen.

einem Fußballspiel zuletzt nennenswerte Zerstörungen gegeben

vor wenigen Monaten bei einem Pokalspiel.
>
Na klar, vor hundert Jahren oder wie?!
Ich habe nach einem konkreten Beispiel gefragt! Und bitte auch ein echtes Beispiel, nicht wo einige Chaoten einen Zug oder eine S-Bahn demoliert haben, was leider jedes WE zigfach vorkommz bei besoffenen Jugendlichen...

3. Ultras sind nciht diejenigen die sich die Köpfe einschlagen,

nur die Ultragruppe. immerhin sind die gesichter polizeibekannt und haben oft Stadionverbot. braingt nix: denn die Krawalle sind dann ja ausserhalb.

Auch das wäre falsch, denn man kann denen Meldeauflagen machen und sie so vom Stadion fernhalten.

es klar zu stellen: ich finde beide Gruppen nicht toll)...

zumindest sollte Kicken ähnlich behanldet werden wie der Krawall bei Gesichtsbuch.

Sie werden gleich behandelt. Du hast immer nur noch nicht den Unterscheid zwischen unagemeldet und angemeldet verstanden....
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[…2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf arndt1972
11.07.2012 17:57
Benutzer arndt1972 schrieb:

Sie sollen nicht für die Krawalle zahlen, sondern für den Einsatz der Polizei! Und nochmal: das ist eine unangemeldete nicht genehmigte Veranstaltung, im Gegensatz zu einem Fußballspiel oder auch einer Demo.

die Krawalle beim Kicken waren bisher noch nie angemeldet.
die geschenen unabhängig vom Kicken.

genauso wie die Krawalle bei Gesichtsbuch.

dieKrawalle meldet keiner vorher an.

die Allgemeinheit zahlt - der Veranstalter wird indirekt subventioniert.

Blödsinn! Der Veranstalter erhält gar nichts (und nur das wäre eine Subvention!). Die Allgemeinheit zahlt in Deutschland

es ist eine Subvention weil der Veranstalter die unangemeldeten Krawalle nicht bezahlen muss.

bei den gesichtsbuchkrawallen wird nun versucht das auf die möglichen Veranstalter abzuwälzen.

Gesetze gerne so ändern, daß bei Demos die Veranstalter zahlen,

na dann nhaben die Veranstalte bei gesichtsbuh ja kein Problem.. wenn deiner meinung nach erst gesetze geändert werden müssen.

dann sollen auch Fußballvereine für Einsätze zahlen. Aber wenn es die einen nicht tun müssen, dann die anderen auch nicht!

also sollen die Gesichtsbuchkrawalle auch von der Allgemei nheit bezahlt werden?

und plant, bzw. die Sicherheit der Besucher organisiert, dann wäre auch eine Facebookparty angemeldet und die Polizeikosten würden übernommen.

aber warum wird dann versucht die unangemeldeten Krawalle beim kicken auf die ALlgemeinheit abzuwälzen?

Ich habe nach einem konkreten Beispiel gefragt! Und bitte auch


ja klar - eigentlic bei fast jedem Kck. sogar die Begleitunt der Ultras vom Bahnhof zum Kickplatz wird nicht von den Vereinen bezahlt.


Sie werden gleich behandelt. Du hast immer nur noch nicht den Unterscheid zwischen unagemeldet und angemeldet verstanden....

ich habe noch nie mitgekriegt dass ein Kickverein die Krawalle angemeldet hat.
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf spunk_
11.07.2012 20:20
Dass man in der deutschen Sprache dagegen sein kann, dass manches zuviel "verenglischt" wird, kann ich nachvollziehen.

Aber aus Facebook die ganze Zeit Gesichtsbuch zu machen bereitet mir Augenschmerzen. Das liest sich einfach schrecklich.

Telly
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.2] arndt1972 antwortet auf spunk_
12.07.2012 13:12
Sorry, das ist mir zu blöde. Entweder kannst oder willst Du es nicht kapieren...
Du schreibst immer nur das Gleiche, ohne zu merken oder darauf zu achten was ich schreibe.
Es geht nicht um Krawalle, sondern um Polizeieinsätze und wer die Kosten FÜR DIE EINSÄTZE (nicht für die Krawalle!) trägt!
Also ergibt Dein monotones Schreiben keinen Sinn.
Wenn ein Veranstalter (unabhängig ob es um eine Demo, ein Fußballspiel oder um eine Party, meinetwegen auch Facebookparty) die Veranstaltung anmeldet und für die Ordnung sorgt, kommt die Allgemeinheit für eventuelle Polizeieinsätze auf. Wenn einer aber nichts anmeldet und somit indirekt für die Einsätze sorgt, soll er für Polizeieinsätze bezahlen. So einfach ist das.
Ach ja, wenn ich nach einem konkreten Beispiel frage und Du sagst bei eigentlich jedem Fußballspiel, dann ist dieses Schwachsinn und vor allen Dingen falsch. In der Saison finden jedes Wochenende Zehntausende Fußballspiele (inklusive Amateurbereich, aber der zählt ja bei einer allgemeinen Diskussion auch mit) statt und Krawalle dort gibt es an einem Wochenede kaum. In der ganzen letzten Saison gab es keine nennenswerten Krawalle in Deutschland und keiner verursachte mehr Schaden, als eine normale linke Demo, von denen es tausende in Jahr gibt...
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] rofada antwortet auf arndt1972
16.07.2012 14:22
Benutzer arndt1972 schrieb:
In der ganzen letzten Saison gab es keine nennenswerten Krawalle in Deutschland und keiner verursachte mehr Schaden, als eine normale linke Demo, von denen es tausende in Jahr gibt...

Ob bei Fußballspielen oder Demos letztlich tats. Schäden entstehen ist unabhängig von der Tatsache, dass meist eine großes Aufgebot an Polizisten vor Ort anwesend (und damit kostenintensiv) ist. Bei Fußballspielen von einander feindseelig gegenüber stehenden Fangruppen entstehen immense Kosten nur durch die Bereitschaft der Ordnungshüter/Rettungskräfte - also auch dann wenn es gar nicht zu "Krawallen" kommt. Gleiches gilt für Demos (ob nun "links" oder "rechtslastig" - wobei es schon einen komischen Nachgeschmack hinterlässt wenn du die rechten Demos nie erwähnst ???)) bei denen mit Auseinandersetzungen zu rechnen ist....

Ansonsten schmeist du weiter mit populistischen Behauptungen um dich, die du bitte so langsam auch mal mit Zahlen untermauern solltest - ansonsten wirkt das langsam wie aus der Zeitung mit den großen Buchstaben abgeschrieben ;-(
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[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] arndt1972 antwortet auf rofada
16.07.2012 15:11
Ob bei Fußballspielen oder Demos letztlich tats. Schäden entstehen ist unabhängig von der Tatsache, dass meist eine großes Aufgebot an Polizisten vor Ort anwesend (und damit kostenintensiv) ist. Bei Fußballspielen von einander feindseelig gegenüber stehenden Fangruppen entstehen immense Kosten nur durch die Bereitschaft der Ordnungshüter/Rettungskräfte - also auch dann wenn es gar nicht zu "Krawallen" kommt.

Richtig, aber das war an dem Punkt gar nicht mehr das Thema, dort ging es ja darum, daß angeblich durch Krawalle immense Schäden verursacht werden sollten. Das habe ich bestritten.

Gleiches gilt für Demos (ob nun "links"
oder "rechtslastig" - wobei es schon einen komischen Nachgeschmack hinterlässt wenn du die rechten Demos nie erwähnst ???)) bei denen mit Auseinandersetzungen zu rechnen ist....

Das ist recht einfach: die rechten Demos (die im Vergleich zu den linken Demos nur von deutlich geringeren Demonstranten besucht werden) rufen in der Regel immer mehrere linke Gegendemos hervor und dort ist dann mit Ausschreitungen zu rechnen. Da trotten dan ein paar rechte Schwachköpfe rum, dagegen protestieren Tausende linke Gruppen und meistens fliegen dann och Steine, es wird randaliert und demoliert oder Sitzblockaden abgehalten. Wenn es nach mir ginge, sollte man beide Seiten einfach verbieten (nicht die Meinungen, sondern die Aufmärsche, da man vorher genau weiß es kracht) und gut wärs. Lustig finde ich immer nur, daß Linke den Rechten vorwerfen gegen die Demokratie zu sein, sie aber selber keine andere Meinung in Form von rechtem Denken zulassen wollen. Womit ich das rechte Gedankengut nicht schönreden will. Aber eine echte Demokratie muß auch solche D.eppen ertragen. Umgekehrt natürlich genauso...

Ansonsten schmeist du weiter mit populistischen Behauptungen um dich, die du bitte so langsam auch mal mit Zahlen untermauern solltest - ansonsten wirkt das langsam wie aus der Zeitung mit den großen Buchstaben abgeschrieben ;-(

Sorry, aber da brauchst Du nur Nachrichten schauen oder Zeitung lesen. 200 Rechte maschieren, 10.000 (id.R. Linke, zumindestens die Gewalttätigen) protestieren dagegen und die Polizei schützt die Rechten, bzw. muß das aufgrund unserer Gesetze tun. So etwas könnte man auch in der Pampa machen und dann ohne Polizeischutz, dann würden sich viele Probleme von selbst erledigen und der Staat eine Menge Geld und Sozialleistungen sparen.
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] rofada antwortet auf arndt1972
16.07.2012 17:59
Benutzer arndt1972 schrieb:

Ich schrieb dir doch bereits:

Bei Fußballspielen von einander feindseelig gegenüber stehenden Fangruppen entstehen immense Kosten nur durch die Bereitschaft der Ordnungshüter/Rettungskräfte - also auch dann wenn es gar nicht zu "Krawallen" kommt.

Richtig, aber das war an dem Punkt gar nicht mehr das Thema, dort ging es ja darum, daß angeblich durch Krawalle immense Schäden verursacht werden sollten. Das habe ich bestritten.

Insofern ist es völlig egal, ob tats. Krawall entsteht, allein die erforderliche Bereitstellung bindet Einsatzkräfte und verursacht Kosten - ob nun bei FB Party, Fußball oder Demo !

Wenn man das Verursacherprinzip nimmt, ist es auch völlig egal ob genehmigt oder nicht, auch egal um welche Art der Veranstaltung es sich handelt - die Frage war:

Warum soll ein Aufruf zur FB Party (aufgrund zu erwartender Probleme) kostenpflichtig sein - das Fußballspiel/die Demo bei denen es (ebenfalls aufgrund zu erwartender Probleme) zu meist weit größeren Kosten kommt !!!
(FB Party bindet ca. 200 Beamte/ein großes Fußballspiel meist mehrere Tausend Beamte !) dagegen nicht ?

Die FB Party wird genauso wenig das erklärte Ziel haben "Randale" zu verursachen, wie das Fußballspiel - in beiden Fällen muss aber leider damit gerechnet werden - und zur Vorsorge werden Beamte eingesetzt die Kosten verursachen. Also zahlen entweder alle (FB/Fußball/Demo) oder keiner.

Mich kotzen alle Varianten an, da ich als Steuerzahler den Mist mitbezahlen muss - obwohl ich weder einen FB Account habe/FB Partys veranstalte, kein Fußballfan bin und dort entspr. gar nicht anwesend bin und gleiches gilt für Demos mit stark links oder rechts angehauchter Teilnehmerschaft.

Das ist recht einfach: die rechten Demos (die im Vergleich zu den linken Demos nur von deutlich geringeren Demonstranten besucht werden) rufen in der Regel immer mehrere linke Gegendemos hervor und dort ist dann mit Ausschreitungen zu rechnen. Da trotten dan ein paar rechte Schwachköpfe rum, dagegen protestieren Tausende linke Gruppen und meistens fliegen dann och Steine, es wird randaliert und demoliert oder Sitzblockaden abgehalten. Wenn es nach mir ginge, sollte man beide Seiten einfach verbieten (nicht die Meinungen, sondern die Aufmärsche, da man vorher genau weiß es kracht) und gut wärs.

Was aber auf eine Aufhebung des Demonstrationsrechtes hinauslaufen würde - was widerum ein typisches Merkmal einer Diktatur ist ;-(

etwas könnte man auch in der Pampa machen und dann ohne Polizeischutz, dann würden sich viele Probleme von selbst erledigen und der Staat eine Menge Geld und Sozialleistungen sparen.

Tja, ein verlockender Vorschlag den ich besonders bei den Hooliganaufmärschen als einen preiswerten und lustigen Vorschlag sehen würde (alle ins Stadion - zumachen - und nach 2 Std. kann der "überlebende" Teil heimgehen) - aber .....
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf rofada
16.07.2012 18:06
Warum soll ein Aufruf zur FB Party (aufgrund zu erwartender Probleme) kostenpflichtig sein - das Fußballspiel/die Demo bei denen es (ebenfalls aufgrund zu erwartender Probleme) zu meist weit größeren Kosten kommt !!!
(FB Party bindet ca. 200 Beamte/ein großes Fußballspiel meist mehrere Tausend Beamte !) dagegen nicht ?

Die FB Party wird genauso wenig das erklärte Ziel haben "Randale" zu verursachen, wie das Fußballspiel - in beiden Fällen muss aber leider damit gerechnet werden - und zur Vorsorge werden Beamte eingesetzt die Kosten verursachen. Also zahlen entweder alle (FB/Fußball/Demo) oder keiner.

Naja, das eine ist eine öffentliche Veranstaltung, das andere ja nicht. Keine Ahnung, bin kein Jurist...
Bei der einen Veranstaltung können auch gewisse Auflagen gemacht werden, bei der FB-Party nicht...

Mich kotzen alle Varianten an, da ich als Steuerzahler den Mist mitbezahlen muss - obwohl ich weder einen FB Account habe/FB Partys veranstalte, kein Fußballfan bin und dort entspr. gar nicht anwesend bin und gleiches gilt für Demos mit stark links oder rechts angehauchter Teilnehmerschaft.

Den Fußball kann ich noch nachvollziehen, genau wie andere große Veranstaltungen, sei es Olympia oder eine WM etc. ...
Demos dann nicht, wenn der Sinn von vornehrein zwecklos ist oder sich mehr oder weniger auf die Randale beschränkt. Um den Sinn des 1. Mai z.B. geht es doch schon längst nicht mehr...

Wenn es nach mir ginge, sollte man
beide Seiten einfach verbieten (nicht die Meinungen, sondern die Aufmärsche, da man vorher genau weiß es kracht) und gut wärs.

Was aber auf eine Aufhebung des Demonstrationsrechtes hinauslaufen würde - was widerum ein typisches Merkmal einer Diktatur ist ;-(

Keine Frage, deswegen fordere ich das nicht, die Meinung kann ich aber trotzdem haben, oder?!

etwas könnte man auch in der Pampa machen und dann ohne Polizeischutz, dann würden sich viele Probleme von selbst erledigen und der Staat eine Menge Geld und Sozialleistungen sparen.

Tja, ein verlockender Vorschlag den ich besonders bei den Hooliganaufmärschen als einen preiswerten und lustigen Vorschlag sehen würde (alle ins Stadion - zumachen - und nach 2 Std. kann der "überlebende" Teil heimgehen) - aber .....

Meine Rede, dann och am Besten dafür Eintrittskarten oder die Übertragungsrechte verkaufen und man nimmt noch Kohle zur Schuldentilgung ein... ;-)
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.2.2] spunk_ antwortet auf arndt1972
16.07.2012 23:22
Benutzer arndt1972 schrieb:

nicht kapieren...

genau - es ist total unverständlich und nicht zu kapieren weswegen der Polizeieinsatz bei Sportveranstaltungen (also meist Fussbakll, wel dort eben die meisten Krawalle befürchtet werden) staatlich subventioniert werden - also nicht vom Veranstalter der Sportveranstaltung zu tragen sind und bei den derzeit anonymen Veranstaltungen verzweifelt der Veranstalter gesucht wird.
selbst wenn dieser bekannt werden sollte wozu werde die Kosten für den Einsatz diesem aufgelegt?.
nach der Fussballlogik wäre das Sache der Allgemeinheit.


Es geht nicht um Krawalle, sondern um Polizeieinsätze und wer

es geht um die Krawalle - deswegen kommen ja die Polizisten um diese zu verhindern.
jetzt wieder am Wochenende in der näheren Umgebung - ein gewöhnliches Volksfest das Jahre zuvor ganz normal abgelaufen ist (also die normale Anzahl Schlägerei)
jetzt mit 5 Mannschaftsfahrzeugen nudn Bereitschaft weil im Internet einige tausend dazu angemeldet waren.
es wird nun verzweifelt ge4sucht wem man die Kosten aufbrummen kann.
nein- nicht die Gemeinde die das Volksfest ursächlich veranstaltet sondern irgendwer im Internet wird gesucht

mach dasselbe bei nem Kick: das ist es normal dass dutzende Polizeifahrzeuge mit der Mannschaft da sind und 1000e zuschauer kommen.
da wird der Verursacher des Einsatzes nie gesucht (ist ja bekannt) aber es ist akzeptiert dass die Allgemeinheit alles zahlen soll.

Facebookparty) die Veranstaltung anmeldet und für die Ordnung sorgt, kommt die Allgemeinheit für eventuelle Polizeieinsätze auf. Wenn einer aber nichts anmeldet und somit indirekt für die Einsätze sorgt, soll er für Polizeieinsätze bezahlen. So

warum zahlt dann der Verein nicht für den Polizeieinsatz wenn die Gruppen mit Polizeibegleitung durch die Stadt begleitet werden?
wenn die schlägernden Parteien später und während dem Spiel die Umgebung des Stadions unsicher machen.


Ach ja, wenn ich nach einem konkreten Beispiel frage und Du sagst bei eigentlich jedem Fußballspiel, dann ist dieses Schwachsinn und vor allen Dingen falsch. In der Saison finden

nwein - hier in der Gegend wird jedes Spiel von der Polizei begleitet.
der Veranstalter hat wenige kommerzielle Ordner - die machen aber nur den Eingangsbereich.
die Umgebung wird von der Polizei gesichert (vorher und nachehr) und auch die komplette Innenstadt bis zum Bahnhof.

jedes Wochenende Zehntausende Fußballspiele (inklusive Amateurbereich, aber der zählt ja bei einer allgemeinen Diskussion auch mit) statt und Krawalle dort gibt es an einem

eben: diese Polizeieinsätze werden nciht von den vereinen bezahlt.

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[1.1.2.2] rofada antwortet auf arndt1972
16.07.2012 14:09
Benutzer arndt1972 schrieb:
das alles ist aber ein Bruchteil der Kosten, den irgendwelche Hirnis mit sinnlosen Demos (1. Mai z.B., wo man genau weiß es wird am Ende randaliert!) oder z.B.
bei Castortransporten verballern!

Unabhängig davon das ich sowohl die Kosten für die Demos, als auch die Kosten für die Fußballspiele ärgerlich finde - wie kommst du auf deine Behauptung (Quellen ?)

Keine Frage die genannten Demos sind sauteuer, aber all die Fußballspiele (unter massiver Polizeipräsenz) sollen über's Jahr gerechnet "nur ein Bruchteil" der Kosten verursachen ?

Kann ich mir wirklich nicht vorstellen - aber da du diese Behauptung aufstellst - solltest *du* es auch belegen können...
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[1.1.2.2.1] arndt1972 antwortet auf rofada
16.07.2012 15:00
Benutzer rofada schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
das alles ist aber ein Bruchteil der Kosten, den irgendwelche Hirnis mit sinnlosen Demos (1. Mai z.B., wo man genau weiß es wird am Ende randaliert!) oder z.B.
bei Castortransporten verballern!

Unabhängig davon das ich sowohl die Kosten für die Demos, als auch die Kosten für die Fußballspiele ärgerlich finde - wie kommst du auf deine Behauptung (Quellen ?)

Keine Frage die genannten Demos sind sauteuer, aber all die Fußballspiele (unter massiver Polizeipräsenz) sollen über's Jahr gerechnet "nur ein Bruchteil" der Kosten verursachen ?

Kann ich mir wirklich nicht vorstellen - aber da du diese Behauptung aufstellst - solltest *du* es auch belegen können...

Also das war die Aussage erst neulich im Fernsehen, die von einem der oberen Polizeibosse getätigt wurde und zwar in einer Diskussionsrunde, als dieses Thema hochkochte. Aber erscheint mir auch recht logisch. Schau Dir mal einen Castortransport an, da sind zig Tausende Beamte aus ganz Deutschland tagelang im Einsatz und es müssen wochenlange Vorbereitungen etc. getroffen werden. Dazu Folgekosten für zerstörte Autos, verletzte Polizisten etc. ...