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Der EU geht das einen feuchten Darmwind an


21.05.2012 19:46 - Gestartet von ippel
Google ist ein privates Unternehmen. Wenn es manche Sieten nicht anzeigen will, ist das deren Sache. Wenn sie bestimmte Seiten anders darstellen (oder gar nicht) ist das allein deren Sache. Wenn sie Werbeanzeigen von bestimmten Kunden nicht annehmen, ist das ihre Sache.

Wenn mir Google nicht gefällt, wähle ich eine andere Suchmaschine.

Die EU geht das einen feuchten Darmwind an.
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[1] hirnde antwortet auf ippel
21.05.2012 23:45
Benutzer ippel schrieb:
Google ist ein privates Unternehmen. Wenn es manche Sieten nicht anzeigen will, ist das deren Sache. Wenn sie bestimmte Seiten anders darstellen (oder gar nicht) ist das allein deren Sache. Wenn sie Werbeanzeigen von bestimmten Kunden nicht annehmen, ist das ihre Sache.

Wenn mir Google nicht gefällt, wähle ich eine andere Suchmaschine.

Die EU geht das einen feuchten Darmwind an.

Das sehe ich genauso. Google ist wegen seiner Leistungen stark geworden. Wer sich in der Software-Welt auskennt, muss die ausgezeichneten Lösungen von Google anerkennen. Meine bisherigen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass Google mit Mitbewerbern im allgemeinen fair umgeht. Verpflichtet ist Google dazu nicht, aber Kunden danken es einem erfolgreichen Unternehmen, wenn es nicht versucht, sich gegen Mitbewerber am Markt abzuschotten.

Die Behauptung, dass Google seine Position zum Schaden von Verbrauchern und Konkurrenten ausnutzt, halte ich in diesem Fall für Unsinn. Eine Domain in eine Suchmaschine aufzunehmen, ist doch keine Verpflichtung. Wenn der Inhaber einer Domain mit dem Betreiber einer Suchmaschine einen Vertrag zum bevorzugten Auflisten des Links auf den vorderen Seiten abschließt, muss der Betreiber der Suchmaschine diesen Vertrag einhalten. Das ist eine privatrechtliche Angelegenheit und kein Politikum für Bürokraten.