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Will der uns veräppeln?


25.08.2012 19:45 - Gestartet von blubbla
Entsprechend warnt er Wohnungsbaugesellschaften, mit der Kabelvorleistung zur Telekom zu wechseln. "Wechsel ein Wohnungsunternehmen zur Telekom, gibt es in den betreffenden Objekten eben keinen Infrastrukturwettbewerb mehr." Das könne nicht im Interesse der Mieter sein.

A) "Wettbewerb" ist für Kabelanbieter erst seit einigen Jahren ein Begriff. Jahrelang haben die vom TV Monopol profitiert.

B) Er sorgt sich darum das die Mieter benachteiligt werden könnten, da sie nicht mehr auf Wunsch Kabel nutzen können? Wieviele Zwangskunden haben die denn, die Kabel kündigen wollen aber nicht können/dürfen? Vermutlich haben die bei weitem mehr Zwangskunden als Telekom.

PS: Wird ein Artikel eigentlich nochmal durchgelesen bevor er veröffentlicht wird? Da sind ja soviele Rechtschreibfehler drin, oh man :D
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[1] Chegga antwortet auf blubbla
25.08.2012 21:30
Es ist ja richtig.
Ausserhalb der großen Städte gibts überhaupt kein Wettbewerb beim Kabel, sondern nur jeweils einen angestammten Betreiber.

Wettbewerb heisst auch nur das große Hauseigentümer und Wohnungsbaugenossenschaften mit ihrem ganzen Wohnblock wechseln können. Die Endkunden werden was TV angeht in der Regel zwangsversorgt (Bestandteil des Mietvertrags, Einzug über Nebenkosten) und Internet über Kabel ist dann auch nur über den jeweiligen Anbieter buchbar.

Es wird Zeit das die Kabelnetzbetreiber gezwungen werden sich anderen Anbietern per Bitstream zu öffnen so wie es die Telekom auch wird in der Regulierung.