Benutzer skycab schrieb:
Benutzer IMHO schrieb:
Die in Deutschland und vielen Nachbaländern verbreitete Mentalität den Patient erst vor Ort anzubehandeln um ihn "transportfähig zu machen" klingt plausibel. Aber diese Methode ist **nicht** besser als die Amerikanische!
Quelle? Die Amis behaupten ihre Vorgehensweise wäre gleich gut, aber ist sie das auch?
Sorry, es war ein ausführlicher Bericht auf ZDF_neo, der die Rettungseinsätze einer us-amerikanischen Großstadt darstellte. Es wurde gezeigt wie medizinisch niedrig qualifiziert die "Ambulance"-Besatzungen sind, während aus dem "OFF" zeitgleich Statistiken und Vergleiche mit dem deutschen System runtergebetet wurden.
Sorry, ich werde eine exakte Quellenangabe schuldig bleiben.
Und dass es in ländlicher Struktur US-Amerikas anders oder gar nicht funktioniert ist mir auch plausibel.
Das amerikaniscche Gesundheitssystem wird sehr gelobt. Wie passen dazu die Berichte über Menshen die in der Notaufnahme eines Krankenhauses solange warten gelassen werden bis sie sterben?
Will ich gar nicht erst versuchen zu kommentieren.
Und ich will das US-System nicht verteidigen.
Mir erscheinen die US-Mediziner noch als richtige "Götter", die in einer anderen sozialen Klasse geboren, gelegentlich auch freiwillige Hilfsaktionen betreiben, für die dann US-amerikanische Unterklassenmitglieder schon mal halbe Tage lang anstehen.
Aber das war natürlich auch wieder nur ein Interview auf Phönix, arte oder ZDF_info.
Ich finde es nur immer erstaunlich, wie die US-Amerikanischen Guidlines erheblich von europäischen Behandlungsempfehlungen abweichen, ohne dass man den US-Ärzten Mord und Totschlag nachweisen könnte.