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Und wieder die gleiche Leier...


04.04.2014 10:05 - Gestartet von nobissoft
Und wieder mal die gleiche Meldung wie alle, moment ja jetzt schon im Monatstackt. Und wieder wird den Usern weißgemacht das es sich um ein Sicherheitsproblem der Passworte handelt. Dabei sollte man nun doch langsam wissen das kein Hacker in stundenlanger Hackerarbeit die einzelnen Accout hackt, sondern Insider aus den Firmen herraus die Daten an den Meistbieitenden verkaufen. Und dies wird auch weiterhin passieren solange keine drakonischen Strafen hierfür eingeführt werden.
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[1] Empfangsstörung antwortet auf nobissoft
04.04.2014 21:15
Benutzer nobissoft schrieb:
Und wieder mal die gleiche Meldung wie alle, moment ja jetzt schon im Monatstackt. Und wieder wird den Usern weißgemacht das es sich um ein Sicherheitsproblem der Passworte handelt. Dabei sollte man nun doch langsam wissen das kein Hacker in stundenlanger Hackerarbeit die einzelnen Accout hackt, sondern Insider aus den Firmen herraus die Daten an den Meistbieitenden verkaufen. Und dies wird auch weiterhin passieren solange keine drakonischen Strafen hierfür eingeführt werden.

Ich kann es auch nicht mehr hören! Immer dasselbe. Nobissoft hat recht: solange man das Thema weiterhin ignoriert, wird sich auch nix bessern. Also... sch.... der Hund drauf!
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[2] blumenwiese antwortet auf nobissoft
05.04.2014 05:23
Benutzer nobissoft schrieb:
solange keine drakonischen Strafen hierfür eingeführt werden.

Die gibt es doch schon immer. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen sind die zivilrechtlichen weitaus gravierender. Denn so ein "Informant" muss sämtlichen Schaden im Zusammenhang mit seiner Tat bezahlen. Das dürfte ihn für den Rest seines Lebens ruinieren.
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[2.1] nobissoft antwortet auf blumenwiese
05.04.2014 11:34
Benutzer blumenwiese schrieb:
Benutzer nobissoft schrieb:
solange keine drakonischen Strafen hierfür eingeführt werden.

Die gibt es doch schon immer. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen sind die zivilrechtlichen weitaus gravierender. Denn so ein "Informant" muss sämtlichen Schaden im Zusammenhang mit seiner Tat bezahlen. Das dürfte ihn für den Rest seines Lebens ruinieren.

Ja richtig, aber wo nichts zu holen ist, ist eben nichts zu holen. Umgelegt wird das dann auf die Nutzer der Dienste oder Firmen. Also zahlen wir wieder alle. Außerdem kann man die Hintermänner in der Regel nicht ermitteln oder die Staatsanwaltschaft ist einfach überfordert mit dem Thema.
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[2.1.1] blumenwiese antwortet auf nobissoft
05.04.2014 11:43
Benutzer nobissoft schrieb:

Ja richtig, aber wo nichts zu holen ist, ist eben nichts zu holen.

Schon, wie immer. Nur kann man im Zivilrecht 30 Jahre lang vollstrecken. Es muss also schon 30 Jahre lang nichts zu holen sein.

Außerdem kann man die Hintermänner in der Regel nicht ermitteln oder die Staatsanwaltschaft ist einfach überfordert mit dem Thema.

Das ist dann aber wieder ein strafrechtliches Problem (Staatsanwalt).Und wenn man die Drahtzieher nicht ermitteln kann, nützt auch keine noch so hohe Strafe nichts.