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Vodafone könnte zuschlagen...


06.08.2014 18:18 - Gestartet von CIA_MAN
Jetzt wo sie Verizon verkauft haben... warum nicht :)
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf CIA_MAN
06.08.2014 21:32
Benutzer CIA_MAN schrieb:
Jetzt wo sie Verizon verkauft haben... warum nicht :)

Mit welchem Ziel? Und vor allem zu welchem finanziellen Einsatz. Außer für AT&T unappetitlicher zu werden ergäbe so ein Deal überhaupt keinen Sinn...
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[1.1] CIA_MAN antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
06.08.2014 21:51
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Benutzer CIA_MAN schrieb:
Jetzt wo sie Verizon verkauft haben... warum nicht :)

Mit welchem Ziel? Und vor allem zu welchem finanziellen Einsatz. Außer für AT&T unappetitlicher zu werden ergäbe so ein Deal überhaupt keinen Sinn...

Naja sag das nicht... sooo schlecht ist das T-Mobile Netz in USA nicht... und man könnte mit der Zeit den Laden ` günstig` zu 100 % kaufen ;) wäre bei Verizon nur schwer gegangen ;)
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[1.1.1] wolfbln antwortet auf CIA_MAN
07.08.2014 12:30
Warum die Telekom-Zentrale unbedingt T-mob USA jetzt abstoßen will, ist für mich auch unerklärlich.
Vor Jahren haben sie hohe Verluste eingefahren und eine völlig konfuse Frequenzpolitik (verursacht die reglementierten Lizenzen). Das hat sich gebessert durch neue Lizenzen und die neue Marketing-Abteilung hat doch Erfolg: "das am schnellsten wachsende Netz". Diesmal auch mit "4G", was LTE ist und nicht DC-HSPA.

Der einzige realistische Käufer wäre AT&T gewesen. Das wurde geblockt durch die Anti-Trust-Behörden, was ich verstehe. Dann wäre nur noch ein GSM-Anbieter in den USA übrig gewesen.

Aber mit 4G/LTE wird ja eine Technik eingeführt, die erstmals mit den Netzstandarts von Verizon und Sprint kompatibel ist. CDMA in 2G und 3G war das nicht. AT&T will sein 2G ja in 2-3 Jahren abschalten.

Wenn CDMA und GSM langfristig zusammenlaufen, kann die Telekom ruhig abwarten. Weiter auf die Kernmärkte in den Großstädten sich konzentrieren. Die Abdeckung von AT&T erreichen sie sowie nicht. Dann lieber mit Performance, Speed und günstigen Preisen punkten .... und siehe da: die Verluste werden geringer und Kundenzahlen steigen.

Vielleicht schafft ja T-mob USA wirklich den Turn-around. Damit hätte die Telekom erstmals etwas in den USA geschafft, was z.B. die Deutsche Post mit DHL nicht hinkriegte: Als deutscher Dienstleister in den USA bestehen zu bleiben (was natürlich vor Ort verschwiegen wird, außer man stellt Autos oder Geräte her).