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Mit einer simplen Registry-Änderung erhält man weiter Updates


13.04.2015 18:23 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
für Windows XP, die zwar für Embedded-Systeme und spezielle Maschinen vorgesehen sind, aber dank einheitlichem NT 5.1-Kernel auch problemlos für alle XP-Varianten verwendet werden können. Sicher, empfohlen wird das nicht, ist aber dennoch ein recht gangbarer Mittelweg - auch für den ein oder anderen Privatanwender.
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[1] tokiox antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
14.04.2015 08:24
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
für Windows XP, die zwar für Embedded-Systeme und spezielle Maschinen vorgesehen sind, aber dank einheitlichem NT 5.1-Kernel auch problemlos für alle XP-Varianten verwendet werden können. Sicher, empfohlen wird das nicht, ist aber dennoch ein recht gangbarer Mittelweg - auch für den ein oder anderen Privatanwender.

Nee! Besser Linux. Wem XP ausreicht, dem reicht auch Xubuntu und Wine.
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[1.1] merkasan antwortet auf tokiox
14.04.2015 09:52

einmal geändert am 14.04.2015 10:05
ender.

Nee! Besser Linux. Wem XP ausreicht, dem reicht auch Xubuntu und Wine.

Eine Registrierungsänderung ist aber nicht simpel, sondern ein tiefer Eingriff ins System, der mit Vorsicht zu genießen ist. Besser verwendet man verifizierte Patches für die Registrierung. Eigentlich lässt sich Windows ohne (direkte) Manipulation der Registrierung verwalten.

Bei Linux hingegen komme ich ziemlich schnell ohne Terminal nicht weiter und kann damit ein Vielfaches an Schaden anrichten, wie im normalen Windowsbetrieb., etwa auch Löschen von Datenträgern. Im Vergleich finde ich daher Linux viel problematischer als Windows, wenn man sich nicht auskennt.
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[1.1.1] LtotheH antwortet auf merkasan
14.04.2015 10:08
Benutzer merkasan schrieb:
Bei Linux hingegen komme ich ziemlich schnell ohne Terminal nicht weiter und kann damit ein Vielfaches an Schaden anrichten, wie im normalen Windowsbetrieb., etwa auch Löschen von Datenträgern. Im Vergleich finde ich daher Linux viel problematischer als Windows, wenn man sich nicht auskennt.

Hmm hier ist aber wirklich der Anwender gefragt. Je nach Distribution wirst du das Terminal nie bis kaum benutzten wenn du nur den PC zum Surfen und vll Filme schauen benutzen willst. Wenn man bedenkst dann auf welchen Rechnern noch XP läuft wirst du wahrscheinlich eh nix anderes mit dem PC machen können.
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[1.1.1.1] tokiox antwortet auf LtotheH
16.04.2015 10:07
Benutzer LtotheH schrieb:
Hmm hier ist aber wirklich der Anwender gefragt. Je nach Distribution wirst du das Terminal nie bis kaum benutzten wenn du nur den PC zum Surfen und vll Filme schauen benutzen willst. Wenn man bedenkst dann auf welchen Rechnern noch XP läuft wirst du wahrscheinlich eh nix anderes mit dem PC machen können.

Ich glaube der Anwender spielt bei Dienstrechnern keine Rolle. Es müssen nur die erforderlichen Anwendungen funktionieren. Surfen und Video spielt neist keine Rolle oder ist gar verboten.
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[1.1.2] tokiox antwortet auf merkasan
16.04.2015 10:01
Benutzer merkasan schrieb:
Eine Registrierungsänderung ist aber nicht simpel, sondern ein tiefer Eingriff ins System, der mit Vorsicht zu genießen ist. Besser verwendet man verifizierte Patches für die Registrierung. Eigentlich lässt sich Windows ohne (direkte) Manipulation der Registrierung verwalten.

Bei Linux hingegen komme ich ziemlich schnell ohne Terminal nicht weiter und kann damit ein Vielfaches an Schaden anrichten, wie im normalen Windowsbetrieb., etwa auch Löschen von Datenträgern. Im Vergleich finde ich daher Linux viel problematischer als Windows, wenn man sich nicht auskennt.

und genau diese Bedenken sehe ich als Vorteil.

Terminal brauchen due meisten Anwender nicht, das reicht für die Admins. Solange nur das was zur Arbeit benötigt wird zur Verfügung steht reicht es doch. Basteln kann man auf privaten Rechnern und nicht auf Firmen oder gar Behördenrechnern.

Ich gehe zudem davon aus, dass die meisten Win kennen aber nicht Linux. Damit ist die Gefahr bei Win höher.