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Streaming: eine Loose Loose Situation


08.10.2015 18:41 - Gestartet von Wiewaldi
Erst Abo abschließen für im Schnitt 10€/Monat.
Dann das zum Streaming notwendige Datenvolumen bezahlen. Lässt mich Raten...so 20€ werden dafür auch fällig. Erst dann kan man über ein Smartphone (was natürlich auch gekauft werden muss und sehr oft eine Steckdose benötigt)
plärrende Musik hören. Und die meisten ( vielleicht alle?) Streamingdienste machen dabei noch Verluste.
Ich hab dafür kein Verständnis.....
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[1] tatort antwortet auf Wiewaldi
08.10.2015 18:54
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Erst Abo abschließen für im Schnitt 10€/Monat. Dann das zum Streaming notwendige Datenvolumen bezahlen. Lässt mich Raten...so 20€ werden dafür auch fällig. Erst dann kan man über ein Smartphone (was natürlich auch gekauft werden muss und sehr oft eine Steckdose benötigt) plärrende Musik hören. Und die meisten ( vielleicht alle?) Streamingdienste machen dabei noch Verluste.
Ich hab dafür kein Verständnis.....

Für 10 EUR im Monat kann ich die Musik offline hören, nachdem ich sie im WLAN heruntergeladen habe.
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[1.1] Wiewaldi antwortet auf tatort
08.10.2015 22:00

einmal geändert am 08.10.2015 22:04
Benutzer tatort schrieb:

Für 10 EUR im Monat kann ich die Musik offline hören, nachdem ich sie im WLAN heruntergeladen habe.
Ich kann meine gesamte Musikbibliothek (Vinyl, CD, MP3, Cassette, MD) offline In guter Qualität hören. Kostet mich keine 10€/Monat und funktioniert auch ohne "Netz"....
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[1.1.1] tatort antwortet auf Wiewaldi
08.10.2015 22:10
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Benutzer tatort schrieb:

Für 10 EUR im Monat kann ich die Musik offline hören, nachdem ich sie im WLAN heruntergeladen habe.
Ich kann meine gesamte Musikbibliothek (Vinyl, CD, MP3, Cassette, MD) offline In guter Qualität hören. Kostet mich keine 10€/Monat und funktioniert auch ohne "Netz"....

Und wer hat deine Musikbibliothek bezahlt?
Ich habe früher mehr als 120 EUR im Jahr für CDs ausgegeben.
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[1.1.2] DurdenTyler antwortet auf Wiewaldi
09.10.2015 00:21
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Benutzer tatort schrieb:

Für 10 EUR im Monat kann ich die Musik offline hören, nachdem ich sie im WLAN heruntergeladen habe.
Ich kann meine gesamte Musikbibliothek (Vinyl, CD, MP3, Cassette, MD) offline In guter Qualität hören. Kostet mich keine 10€/Monat und funktioniert auch ohne "Netz"....

Und woher kommen die CDs und das andere Zeug? Vom Himmel gefallen?

Das dein Beitrag nicht gerade von Intelligenz zeugt merkst du selbst.
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[1.1.3] sushiverweigerer antwortet auf Wiewaldi
09.10.2015 05:41

Ich kann meine gesamte Musikbibliothek (Vinyl, CD, MP3, Cassette, MD) offline In guter Qualität hören. Kostet mich keine 10€/Monat und funktioniert auch ohne "Netz"....

35 Millionen Songs und 10.000 Hörbücher kostenlos und legal? Wo gibt's denn das?
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[1.1.3.1] Wiewaldi antwortet auf sushiverweigerer
09.10.2015 11:54
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Ich kann meine gesamte Musikbibliothek (Vinyl, CD, MP3, Cassette, MD) offline In guter Qualität hören. Kostet mich keine 10€/Monat und funktioniert auch ohne "Netz"....

35 Millionen Songs und 10.000 Hörbücher kostenlos und legal? Wo
gibt's denn das?
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[2] lusme antwortet auf Wiewaldi
09.10.2015 11:30
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Erst Abo abschließen für im Schnitt 10€/Monat. Dann das zum Streaming notwendige Datenvolumen bezahlen. Lässt mich Raten...so 20€ werden dafür auch fällig. Erst dann kan man über ein Smartphone (was natürlich auch gekauft werden muss und sehr oft eine Steckdose benötigt) plärrende Musik hören. Und die meisten ( vielleicht alle?) Streamingdienste machen dabei noch Verluste.
Ich hab dafür kein Verständnis.....

Schwacher Vergleich. Auch deine Musiksammlung muss gekauft werden, ebenso die Abspielgeräte, die ebenfalls Strom benötigen und zudem nur wenig mobil sind. Natürlich sehe ich trotzdem die Vorteile in der eigenen Sammlung, für mich persönlich ist das aber nicht relevant, da ich nur weniges regelmäßig höre. Ich habe bis vor knapp einem Jahr massige DVDs, HD DVDs und Blu-rays angesammelt, setze jetzt aber vor allem auf Streaming und kaufe nur noch selektiv.

Die finanzielle Situation bei Streaming ist ein anderes Thema. Es muss sich dringend was verbessern, sowohl in der Monetarisierung für die Anbieter als auch in der Bezahlung der Künstler. Ein Anfang wäre gemacht, wenn man das Kostenlosmodell komplett einstampft und so Musik nicht noch tiefer in die Kostenloskultur schiebt, wo sie sowieso schon seit Jahren ist. Was dann folgen soll, weiß ich aber auch nicht..
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[3] präsidentwixen antwortet auf Wiewaldi
09.10.2015 12:12
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Erst Abo abschließen für im Schnitt 10€/Monat.
Ich zahle knapp 2,50 Euro.
Dann das zum Streaming notwendige Datenvolumen bezahlen. Lässt mich Raten...so 20€ werden dafür auch fällig. Erst dann kan man
Ich zahle 9,95 Grundgebühr für 1,5 GB Daten, dann 3 Euro für weitere 1,5GB (so oft ich will). Das gibt es bei Aldi Talk.
über ein Smartphone (was natürlich auch gekauft werden muss und sehr oft eine Steckdose benötigt)
Die Nutzung ist über viele verschiedene Clients möglich. Raspberry Pi mit MusicBox funktioniert z.B. 1a. Ich nenne es auch 'Sonos für Arme'.
Richtig ist, dass jedes Wiedergabegerät Strom benötigt. Ich wüsste auch keine Art des aufgezeichnete Musikhörens, die ohne elektrischen Strom funktioniert.
plärrende Musik hören. Und die meisten ( vielleicht alle?) Streamingdienste machen dabei noch Verluste.
Manchmal muss man eben erst investieren. Irgendwo bekommen sie ja auch die Kohle her. Und vermutlich von Leuten, die da Chancen sehen ganz groß abzukassieren.
Ich hab dafür kein Verständnis.....
Das hast du eindrucksvoll bewiesen.