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Hötti und Dirky - ein abscheuliches Paar


28.10.2015 02:48 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
einmal geändert am 28.10.2015 02:49
Tim Höttges als Chef der Deutschen Telekom und Thorsten Dirks, Chef von Telefónica Deutschland, die Lockerung der klassischen Regulierung gefordert um eine Lösung für die Frage der OTT-Anbieter im Markt zu finden.

Wilkommen in Absurdistan!

Der eine drängt gerade den Infrastrukturwettbewerb mit aller Macht so gut es geht zurück, forciert die Remonopoliserung, fordert zusätzlich eine Rücknahnme der Regulierung und gleichzeitig, dass alternative Infrastrukturanbieter doch bitteschön mehr tun. Scheinheiliger und dreckiger geht es kaum!

Der andere gehört dem Konzern an, der schon vor einiger Zeit beschlossen hat, seine eigene Infrastruktur "vertrauensvoll" in die Hände des "Bruders im Geiste" zu geben*. Die Entscheidung wurde zwar vor seinem Amtsantritt gefällt, das hindert ihn aber offenischtlich nicht daran, mit Begeisterung mit seinem Partner öffentlich Händchen zu halten und ihn liebevoll zu tatschälen. Was für eine billige Schmierenkommödie...

Ja, aus der Position kann man gut und bequem gemeinsam den Wettbewerbern an's Bein kacken und OTT-Anbietern in Klugscheißermanier unsinnige Ratschläge erteilen.

*https://www.telefonica.de/fixed/news/5399/dgap-news-telefonica-deutschland-holding-ag-telefonica-deutschland-und-telekom-schliessen-eine-bindende-vereinbarung-fuer-festnetzkooperation.html

Ich weiß ja nicht wie's anderen damit geht, aber bei dieser Art der überharmonischen Eintracht kommt mir glatt das kalte Kotzen. Die Telekom ist bei mir schon lange unten durch. Telefonica dank Arschkriecherdirks jetzt auch.
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[1] thomas-bamberg antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
28.10.2015 10:51

einmal geändert am 28.10.2015 10:52
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Wilkommen in Absurdistan!

Der eine drängt gerade den Infrastrukturwettbewerb mit aller Macht so gut es geht zurück, forciert die Remonopoliserung, fordert zusätzlich eine Rücknahnme der Regulierung und gleichzeitig, dass alternative Infrastrukturanbieter doch bitteschön mehr tun. Scheinheiliger und dreckiger geht es kaum!

Der andere gehört dem Konzern an, der schon vor einiger Zeit beschlossen hat, seine eigene Infrastruktur "vertrauensvoll" in die Hände des "Bruders im Geiste" zu geben*. Die Entscheidung wurde zwar vor seinem Amtsantritt gefällt, das hindert ihn aber offenischtlich nicht daran, mit Begeisterung mit seinem Partner öffentlich Händchen zu halten und ihn liebevoll zu tatschälen. Was für eine billige Schmierenkommödie...

Das ist doch eine toole Sache, wenn Netzbetreiber freiwillig zusammenarbeiten.
Stadtwerke und Telekom aber selten gerne zusammen, kann man gut in der Stadt Bamberg und anders wo erleben. Dann verlegen Stadtwerke selbst VDSL Anschlüsse und im geringen Teil FTTH Anschlüsse. Dann gibt es gleich drei Anbieter.

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[1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf thomas-bamberg
28.10.2015 17:21
Benutzer thomas-bamberg schrieb:
Das ist doch eine toole Sache, wenn Netzbetreiber freiwillig zusammenarbeiten [määäh, määäh....] Dann gibt es gleich drei Anbieter.

Weiche hinfort Magenta-Troll! Langsam ist doch mal gut...