Benutzer Seelenwanderer schrieb:
Fakt ist, dass hier eine Zwangsmigration stattfindet und die anfänglich 600 Kunden eine Testphase darstellen, der weitere Zwangsmigrationen folgen sollen, wenn die Testphase erfolgreich ist !
Zitat : Diese Tarife kann das Unternehmen offenbar im Rahmen einer "Vereinheitlichung der Systemlandschaft" auf der bisherigen E-Plus-Plattform nicht mehr darstellen, weswegen die Kunden in das o2-System überführt werden müssen.
Es wurden gezielt "einfache" Kunden ausgesucht, die z.B. keine größeren Gutschriften aus Vertragsverlängerungen laufen haben, nicht verlängerungsfähig sind .....
Am System der Kundenbetreuung hat sich nichts geändert, sodass die Kunden ganz normal weiterhin abgebildet werden können.
Man sollte hier eher die Frage stellen, ob die Kunden z.B. ein Sonderkündigungsrecht hätten, weil sich durch die Tarifumstellungen auch einige Änderungen ergeben u.a. in Sachen AGB.
Solange o2 eine bessere Leistung zu gleichen Kondititionen anbietet, wäre das wohl kein Problem. Ich erinnere mich jedoch daran, dass o2 eine Bereinigung von Genion Tarifen durchgeführt hatte, bei denen nur schlechtere Leistungen angeboten wurden. Ich meine, dass damals ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wurde. Dies müsste es meiner Meinung nach auch geben, wenn vergleichbare oder bessere Leistungen angeboten werden.
https://www.teltarif.de/o2-einstellung-...