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Telekom hat wieder schwarzen Peter


25.10.2001 19:27 - Gestartet von orlando
Na toll. Nun sollen die Betreiber der Leitungswege die Sache wie selbstverständlich erledigen. Dabei hat sich doch schon bei dem "Rechnungswesen" die Unzulänglichkeit und der Streit über die Kosten gezeigt. Die berühmten "neuen Anbieter" sind damit aber noch nicht zufrieden, sie beklagen sich nun auch noch, daß sie die Kosten tragen sollen. Wer keine aufwändige Infrastruktur betreibt, wird auch noch belohnt, in dem alle Unannehmlichkeiten auf die Telekom abgewälzt werden. Kein Wunder, wer zu dumm ist, Rechnungen zu schreiben, kann erstrecht keine Technik zur Überwachung schalten. Hierzu müßte man Fachkräfte einstellen, die etwas mehr Gehalt wollen, als Aushilfskräfte im "Call-Center". Hierzu müßte man Technik installieren, die teurer ist, als künstlich billig gehaltene Leitungen zu mieten. Die "neuen Anbieter" wollen n u r kassieren, die Telekom hat wiedermal den schwarzen Peter, ich höre schon das Wehgeschrei und die Klagen über die Berechnung von dort. Unmöglich sowas!

Orlando
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[1] ziemann antwortet auf orlando
25.10.2001 20:24
Benutzer orlando schrieb:
Na toll. Nun sollen die Betreiber der Leitungswege die Sache wie selbstverständlich erledigen. Dabei hat sich doch schon bei dem "Rechnungswesen" die Unzulänglichkeit und der Streit über die Kosten gezeigt. Die berühmten "neuen Anbieter" sind damit aber noch nicht zufrieden, sie beklagen sich nun auch noch, daß sie die Kosten tragen sollen. Wer keine aufwändige Infrastruktur betreibt, wird auch noch belohnt, in dem alle Unannehmlichkeiten auf die Telekom abgewälzt werden. Kein Wunder, wer zu dumm ist, Rechnungen zu schreiben, kann erstrecht keine Technik zur Überwachung schalten. Hierzu müßte man Fachkräfte einstellen, die etwas mehr Gehalt wollen, als Aushilfskräfte im "Call-Center". Hierzu müßte man Technik installieren, die teurer ist, als künstlich billig gehaltene Leitungen zu mieten. Die "neuen Anbieter" wollen n u r kassieren, die Telekom hat wiedermal den schwarzen Peter, ich höre schon das Wehgeschrei und die Klagen über die Berechnung von dort. Unmöglich sowas!

Orlando

Sehr unqualifiziert. Der einzig sichere und logisch eindeutige Punkt für das Ansetzen der Überwachung ist bei Teilnehmernetzbetreibern. Da z.Zt. die Telekom in diesem Bereich mit 98 % eine Art Monopol hat, trifft sie natürlicherweise auch diese Anforderungen. Allerdings müssen die neu autretenden Kabelnetzbetreiber (ish, iesy, Liberty), die der Telekom 20-30 % Marktanteil im Ortsnetz abnehmen wollen, diese Forderungen genauso abdecken.
Was Internet-Vekehr betrifft: Wer hat denn Vertrauen in den Schutz der Information vor Internet Provide mit wenigen Personen ? Dass man hier bei den Backbones und großen E-Mail Providern angreift, ist nur zu verständlich.