Benutzer Terbato schrieb:
Man stelle sich den Aufschrei in der Bevölkerung vor, nicht ausgegebenes Geld würde am Monatsende verfallen. Mein Denkansatz muss wohl im Keim erstickt werden damit nicht noch mehr Kunden so etwas fordern.
Geld bekommen und nicht liefern ist ja ein so schönes Geschäftsmodell :-)
Dein "Denkvorschlag" reguliert sich alleine durch die Bedingungen deines Anbieters, denen du scheinbar zugestimmt hast. Dort ist geregelt, dass die monatlichen Leistungen im Abrechnungszeitraum zur Verfügung stehen und nicht in den nächsten Monat übertragen werden.
Es liegt also nicht an anderen, sondern einzig an dir a) entweder die Leistung vollständig abzurufen, b)damit zu leben, wnen du es nicht tust, oder c) dir einen Anbieter zu suchen, der die Übertragung nicht genutzten Volumens zulässt.
Ist natürlich bequemer, die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben, statt den Ansatz bei sich selbst zu suchen. Vielleicht dann doch erstmal überlegen, wo man zustimmt oder doch anders handelt ;)