Thread
Menü

das ist doch gängige Praxis...


24.11.2016 12:46 - Gestartet von postb1
einmal geändert am 24.11.2016 12:56
...sowohl bei der Telekom als auch bei den Konkurrenten.
Je mehr am Ar... der Welt gelegen und je kleiner der Ort, desto höher steigen die Chancen auf FTTB beim Breitbandausbau.
Gerade in Bayern wo viel Fördergeld am Start ist gängige Praxis. Dort werden auch 5-Häuser-Weiler oder gar sehr abgelegene Einzelanwesen mit in den Ausbau einbezogen, was mittels FTTC unbezahlbar wäre. GPON ist dort billiger zu haben.

Wenn man in Bayern eine Wohnung/Immobilie sucht und auf gute Datenverbindung wert legt, sollte man inzwischen auf die abgelegensten Ortsteile kleinster Gemeinden ein Auge werfen. Während die Hauptdörfer wie in den Städten meist auch mit aus Kostengründen mit FTTC überbaut werden, ist bei den abgelegenen Teilen dieser Gemeinden, irgendwo im Fastnichts gelegen, GF bis ins Haus fast selbstverständlich.
In anderen Bundesländern werden solche Gegenden beim Ausbau oft komplett ausgespart.