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Erschreckend


01.03.2017 18:42 - Gestartet von blumenwiese
Was mich bei solchen Meldungen immer wieder überrascht und auch erschreckt, ist der Umstand, dass offenbar bereits der Ausfall oder die Störung einer wenigen Netzkomponenten (die in diesem Fall laut O2 auch noch in einer einzigen Stadt positioniert war) deutschlandweit zu massiven Störungen und Problemen führen kann.

Es kann immer Störungen und Ausfälle geben. Das ist logisch und ich habe dafür auch Verständnis. Darum geht es nicht. Ich beziehe mich auch nicht auf einen einzigen Anbieter (heut halt mal O2). Ich meine das generell.

Ähnlich ist es auch im Internet. Ich erinnere mich noch an die Vorgänge vor etlicher Zeit in Ägypten, als die Regierung mit einem Fingerstreich ein ganzes Land mit Millionen von Einwohnern mal einfach so komplett (Funkverbindung über die Grenze mal ausgenommen) vom Internet getrennt hat.

Das macht deutlich, wie unglaublich verwundbar unsere Infrastruktur ist. Wer hat denn heute noch - um mal wieder ein Offline-Thema anzusprechen - noch Wasser- und Nahrungsmittelvorräte, um Tage oder auch mal zwei Wochen autark auskommen zu können?

Desto weniger wir um solche essentiellen Dingen sorgen und vorsorgen, umso verletzlicher werden wir.
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[1] Donaldfg antwortet auf blumenwiese
01.03.2017 22:50
Hallo,

Benutzer blumenwiese schrieb:
Was mich bei solchen Meldungen immer wieder überrascht und auch erschreckt, ist der Umstand, dass offenbar bereits der Ausfall oder die Störung einer wenigen Netzkomponenten (die in diesem Fall laut O2 auch noch in einer einzigen Stadt positioniert war) deutschlandweit zu massiven Störungen und Problemen führen kann.

wieviel Doppelsysteme willst du denn vorhalten?
Das leistet sich vielleich der BND usw.

Es kann immer Störungen und Ausfälle geben. Das ist logisch und ich habe dafür auch Verständnis. Darum geht es nicht. Ich beziehe mich auch nicht auf einen einzigen Anbieter (heut halt mal O2). Ich meine das generell.

Also früher war es auch nicht besser in der DDR gab es öfter Ausfälle im Telefonnetz da war man froh einen Telefonzelle zu finden die funktioniert hat.
Außerdem gab es öfter mal Stromausfälle in den Wintermonaten.


Das macht deutlich, wie unglaublich verwundbar unsere Infrastruktur ist. Wer hat denn heute noch - um mal wieder ein Offline-Thema anzusprechen - noch Wasser- und Nahrungsmittelvorräte, um Tage oder auch mal zwei Wochen autark auskommen zu können?

Doch habe noch eine gut sortierte Speisekammer im Keller da sind Wasser und Nahrungsmittelvorräte für 2 Monate vorhanden.
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[1.1] Torch9800 antwortet auf Donaldfg
02.03.2017 14:29


Also früher war es auch nicht besser in der DDR gab es öfter Ausfälle im Telefonnetz da war man froh einen Telefonzelle zu finden die funktioniert hat.
Außerdem gab es öfter mal Stromausfälle in den Wintermonaten.


Das macht deutlich, wie unglaublich verwundbar unsere Infrastruktur ist. Wer hat denn heute noch - um mal wieder ein Offline-Thema anzusprechen - noch Wasser- und Nahrungsmittelvorräte, um Tage oder auch mal zwei Wochen autark auskommen zu können?

Doch habe noch eine gut sortierte Speisekammer im Keller da sind Wasser und Nahrungsmittelvorräte für 2 Monate vorhanden.

(Also früher war es auch nicht besser in der DDR gab es öfter Ausfälle)
(Außerdem gab es öfter mal Stromausfälle in den Wintermonaten.)

Ich weiß nicht wo in der ehem. DDR du gelebt hast, aber bei uns ( Rostock) ist damals der Strom genauso oft ausgefallen wie heute, nämlich kaum ...