hier macht es Drillisch mal richtig!

Drillisch-Marken sind ja bisher dadurch aufgefallen, dass sie die neue EU-Roaming-Regeln ab Juni 2017 irgendwie umgehen wollen.

Die einen haben gar kein internatl. Roaming mehr,
die anderen erhöhen die Preise mit Verweis aufs Roaming.

Hier macht es Drillisch aber mal richtig: Man muss die Kunden mit Leistungen anfüttern. Die Schweiz mit reinnehmen in die EU-Zone, genau dann, wenn sie O2 rauswirft im Prepaid, vielleicht auch mal an die USA, Türkei oder Russland denken. Mit Gibraltar, Andorra usw.... werden sie das große Publikum nicht ansprechen.

Wenn sie wirklich wollen, dass Kunden nicht den regulierten EU-Tarif in Zukunft wählen, sondern eine Opt-Out-Lösung des Providers für Roaming, dann müssen sie das Roaming-Angebot weiter diversifizieren, d.h. andere Länder und/oder Optionen anbieten.

Der Schritt nähert zumindest die Hoffnung, dass die Schweiz nicht bei allen Providern aus "Europa" fällt und wie bei Vodafone prepaid nicht 10€ pro GB im EU-Tarif, sondern 4100€ (verpackt als "0,20€ pro 50 kB") kostet!!!
s.: https://www.vodafone.de/infofaxe/397.pdf