Benutzer legro schrieb:
Wie wär's, wenn die staatlichen Organe endlich die Kosten für die Sicherheit angemessen diesen Großverdienern anlasteten. Es kann doch nicht angehen, dass für die Öffentlichkeit außer Kosten nichts abfällt.
Schöne Polemik und vollkommener Quatsch!
Wie wäre es, wenn man dann im Gegenzug die Kosten für irgendwelche Demos den Veranstaltern überhilft?! Vor allem, wenn es dabei zu Krawallen kommt und das vorher sogar jeder weiß!!!!! Ich nehme mal als Beispiel die Mai-Demos in Berlin und Hamburg. Da freut man sich im Nachhinein sogar, wenn es "relativ ruhig" blieb.
Du kannst auch Volksfeste oder ähnliches nehmen.
Aber gerade Fußballspiele bringen dem Staat unterm Strich Milliarden an Steuereinnahmen, man schaue sich nur einmal an, was Städte teilweise verlieren, wenn der Verein absteigt.
Demos dagegen bringen höchstens Ärger. Und nein, ich will nicht die Meinungsfreiheit abschaffen, aber diese Stimmen (Kostenbeteiligung für die Einsatzkosten) kommen vornehmlich ja immer wieder aus dem linken Lager, dabei sind es genau diejenigen, die die größten Kosten verursachen, zumeist noch völlig nutzlos. Ein weiteres Beispiel sind die ganzen Gegendemos. Siehe jetzt AfD-Parteitag. Nein, ich finde die Partei auch nicht gut, aber das ist eben auch Demokratie! Witzig, man fordert diese ein, akzeptiert aber nicht die andere Seite, das zeigt mir schon die geistige Riefe dieser Leute...