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Selbst wenn er den Unterricht gestört hat..


18.05.2017 15:21 - Gestartet von Pita
.. was wäre denn los gewesen wenn der Schüler von dem Lehrer die Tasche übers Wochenende "konfisziert" hätte?..
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[1] uwest antwortet auf Pita
18.05.2017 15:27
Ich hätte den Lehrer angezeigt und Strafantrag gestellt.

"§ 242 StGB
Diebstahl

(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar."
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[1.1] Chris111 antwortet auf uwest
18.05.2017 15:49
Benutzer uwest schrieb:
Ich hätte den Lehrer angezeigt und Strafantrag gestellt.

"§ 242 StGB
Diebstahl

(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar."

Die Eltern liebe ich, die ihre Kinder nicht erziehen können oder wollen, Erziehung an die Lehrer auslagern und sich dann aufregen, dass die Grundrechte ihrer missratenen Sprösslinge verletzt warden.
Aber Gott sei Dank können unsere Richter noch unterscheiden zwischen Diebstahl und kurzzeitigem Einbehaten von Gegenständen.
In vielen Schulen ist es übrigens nicht erlaubt. Handys in den Unterricht mitzubringen.
Ganz genauso wie es in vielen seriöseren Bekliedungsläden den Mitarbeitern verboten ist, Handys bei sich zu tragen, so dass nicht einmal die Gefahr besteht, dass sie abgelenkt warden und schauen, von wem die SMS ist, wenn das Handy vibriert.
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[1.1.1] uwest antwortet auf Chris111
18.05.2017 16:03
Die Eltern liebe ich, die ihre Kinder nicht erziehen können oder wollen, Erziehung an die Lehrer auslagern und sich dann aufregen, dass die Grundrechte ihrer missratenen Sprösslinge verletzt warden.

Wenn ein Lehrer keine andere Möglichkeit sieht, als einem (möglicherweise störenden) Schüler sein Mobiltelefon zu entwenden, dann sollte man darüber nachdenken, ob dieser Lehrer in seiner Position tragbar ist. Möglicherweise fühlte sich auch nur der Lehrer gestört - und dann gehört er nicht in ein Klassenzimmer.

Aber Gott sei Dank können unsere Richter noch unterscheiden zwischen Diebstahl und kurzzeitigem Einbehaten von Gegenständen.

Ich würde ihm solcherlei Unfug schriftlich untersagen und eine Unterlassungserklärung fordern. Das Wort des Erziehungsberechtigten *muß* hier deutlich höheres Gewicht haben.

Bei solchen Dingen bin ich sehr unromantisch geworden, als mir eine Lehrerin mal eine Armbanduhr zerschnitten und in den Mülleimer geworfen hat. Leider haben meine Eltern nichts gegen diese Frau unternommen. Ich finde, auch Lehrer müssen sich an die geltenden Gesetze halten.

Interessant finde ich im Beitrag natürlich den Hinweis, daß eigentlich überhaupt nicht über den Sachverhalt an sich entschieden wurde. Der Diebstahl war ja durch die Rückführung des Diebesguts wieder rückgängig gemacht worden. Für eine Grundsatzentscheidung fühlte sich das Gericht nicht zuständig.
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[1.1.1.1] Chris111 antwortet auf uwest
18.05.2017 16:46
Benutzer uwest schrieb:
Die Eltern liebe ich, die ihre Kinder nicht erziehen können oder wollen, Erziehung an die Lehrer auslagern und sich dann aufregen, dass die Grundrechte ihrer missratenen Sprösslinge verletzt warden.

Wenn ein Lehrer keine andere Möglichkeit sieht, als einem (möglicherweise störenden) Schüler sein Mobiltelefon zu entwenden, dann sollte man darüber nachdenken, ob dieser Lehrer in seiner Position tragbar ist. Möglicherweise fühlte sich auch nur der Lehrer gestört - und dann gehört er nicht in ein Klassenzimmer.
Wie sollte er denn professionell reagieren? Ich wüsste nicht wie. Ich kenne etliche Lehrer und ALLE, die ich kenne, bahalten regelmäßig Smartphones ein, zumindest bis zum Ende des Schultages. In einer Schule ist es so geregelt, dass beim driten Mal das Smartphone für EINE GANZE WOCHE einbehalten wird. Ich gehe davon aus, dass das juristisch unbedenklich ist, weiss es aber nicht.


Aber Gott sei Dank können unsere Richter noch unterscheiden zwischen Diebstahl und kurzzeitigem Einbehaten von Gegenständen.

Ich würde ihm solcherlei Unfug schriftlich untersagen und eine Unterlassungserklärung fordern. Das Wort des Erziehungsberechtigten *muß* hier deutlich höheres Gewicht haben.

Hat es ja, aber die Kinder müssen sich halt an Regeln halten oder mit den Sanktionen leben.

Bei solchen Dingen bin ich sehr unromantisch geworden, als mir eine Lehrerin mal eine Armbanduhr zerschnitten und in den Mülleimer geworfen hat.

DAS geht natürlich gar nicht, denn das ist Sachbeschädigung und absolut inakzeptabel.

Interessant finde ich im Beitrag natürlich den Hinweis, daß eigentlich überhaupt nicht über den Sachverhalt an sich entschieden wurde.

Würde mich auch interessieren, wie die Entscheidung dann aussehen würde.
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[1.1.1.2] Adam Riese antwortet auf uwest
18.05.2017 17:38
Benutzer uwest schrieb:
Der Diebstahl ...

So ein unfaßbarer Schwachsinn!
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[1.1.1.2.1] uwest antwortet auf Adam Riese
18.05.2017 17:55
Benutzer Adam Riese schrieb:
So ein unfaßbarer Schwachsinn!

Wie nennst Du es, wenn jemand etwas an sich nimmt, das Dir gehört?
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[1.2] Wer lesen kann...
arndt1972 antwortet auf uwest
19.05.2017 13:21
Benutzer uwest schrieb:
Ich hätte den Lehrer angezeigt und Strafantrag gestellt.

"§ 242 StGB
Diebstahl

(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar."

Ich liebe ja solche Möchtegern Juristen!
Man sollte schon richtig lesen: "in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen"
Wo bitte wollte sich der Lehrer das Handy zueignen?! Er hat es eingezogen (und das nicht um es zu nutzen) und dem Schüler später wieder ausgehändigt.
Da sehe ich sogar als juristischer Laie, daß Deine Aussagen grober Unfug sind!

Und btw: der Lehrer hat mehr als recht! Man sollte mal mit den Eltern sprechen und überprüfen, ob sie zur Erziehung überhaupt geeignet sind! Das sage ich als Vater zweier Kinder! Sollten meine Kinder das machen, würde ich es begrüßen, wenn die Lehrer so handeln würden. Ist aber wohl auch eine Frage der Erziehung und des Anstands!
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[1.2.1] uwest antwortet auf arndt1972
19.05.2017 13:27
Benutzer arndt1972 schrieb:
Und btw: der Lehrer hat mehr als recht!

Das behauptest Du ohne zu wissen, was genau vorgefallen ist.

Da ich im Bildungsbereich arbeite weiß ich, daß solche Verhaltensweisen ein Zeichen von Hilflosigkeit sind.

Man sollte mal mit den Eltern sprechen und überprüfen, ob sie zur Erziehung überhaupt geeignet sind! Das sage ich als Vater zweier Kinder! Sollten meine Kinder das machen, würde ich es begrüßen, wenn die Lehrer so handeln würden. Ist aber wohl auch eine Frage der Erziehung und des Anstands!

Jemandem etwas wegzunehmen, das einem nicht gehört ist in meinem Modell der Welt - ganz abgesehen von der juristischen Beurteilung - mindestens respektlos.

Zudem sind Lehrer Vorbilder (s. Bandura). Das Verhalten des Lehrers könnte bei dem Betroffenen und bei den anderen Schülern den Eindruck erwecken, solches Verhalten wäre in unserer Gesellschaft akzeptabel. Ich finde es nicht, und es ist tatsächlich eine Frage der Erziehung und des Anstands; beides war dem Lehrer offenbar fremd.

Meine Reaktion wäre, mit der Polizei zur Schule oder zur Wohnung des Lehrers zu fahren und diesen aufzufordern, dem Kind oder Jugendlichen sein Eigentum zurückzugeben und um Entschuldigung zu bitten.
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[1.2.1.1] arndt1972 antwortet auf uwest
19.05.2017 13:37
Benutzer uwest schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Und btw: der Lehrer hat mehr als recht!

Das behauptest Du ohne zu wissen, was genau vorgefallen ist.

Da ich im Bildungsbereich arbeite weiß ich, daß solche Verhaltensweisen ein Zeichen von Hilflosigkeit sind.

Um Gottes Willen! Ich hoffe nicht mit Kindern...!!!!!

Man sollte mal mit den Eltern sprechen und überprüfen, ob sie zur Erziehung überhaupt geeignet sind! Das sage ich als Vater zweier Kinder! Sollten meine Kinder das machen, würde ich es begrüßen, wenn die Lehrer so handeln würden. Ist aber wohl auch eine Frage der Erziehung und des Anstands!

Jemandem etwas wegzunehmen, das einem nicht gehört ist in meinem Modell der Welt - ganz abgesehen von der juristischen Beurteilung - mindestens respektlos.

Stimmt, am Besten sollte man das arme Kind noch belohnen! Wenn die Inder es nicht von den Eltern und in der Schule lernen sich zu benehmen, lernen sie es später auch nicht im Leben und so ist der Weg vorprogrammiert.

Zudem sind Lehrer Vorbilder (s. Bandura). Das Verhalten des Lehrers könnte bei dem Betroffenen und bei den anderen Schülern den Eindruck erwecken, solches Verhalten wäre in unserer Gesellschaft akzeptabel. Ich finde es nicht, und es ist tatsächlich eine Frage der Erziehung und des Anstands; beides war dem Lehrer offenbar fremd.

Es geht doch nicht darum den Schülern zu zeigen wegnehmen sei ok, sondern darum zu zeigen, daß man Lehrern/Vorgesetzten/Erziehungsberechtigten/Mitschülern Respekt entgegen zu bringen hat und nicht den Unterricht mehrfach stören darf!

Meine Reaktion wäre, mit der Polizei zur Schule oder zur Wohnung des Lehrers zu fahren und diesen aufzufordern, dem Kind oder Jugendlichen sein Eigentum zurückzugeben und um Entschuldigung zu bitten.

Na klar und danach den Lehrer am Besten öffentlich auspeitschen!
Und genau durch solche Leute wie dich, lernen Kinder dann, daß es sinnvoll ist sich aufzulehnen, dann andere dafür noch versuchen zu schädigen, daß Respekt nutzlos ist und dann noch die Polizei zu missbrauchen, die wahrlich Anderes und Besseres zu tun hat!
Wegen genau solcher Leute wie Dir verroht unsere Gesellschaft immer mehr, weil man heute nicht mehr wichtige Werte wie Respekt und Demut vermittelt bekommt und Kinder trotz Fehlverhaltens noch durch unkluge Eltern und unsinnige Regelungen geschützt werden.
So was hat es früher nicht gegeben (nein, ich bin keiner der sagt früher war alles besser und bin auch keine 60 Jahre alt) und damit ist die Gesellschaft deutlich besser gefahren! Heute verroht es immer mehr und die Leute stumpfen ab, was mit Respekt, Anstand und Ehrfurcht (wo angebracht) nicht so wäre.
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[1.2.1.1.1] uwest antwortet auf arndt1972
19.05.2017 13:47
Benutzer arndt1972 schrieb:
Da ich im Bildungsbereich arbeite weiß ich, daß solche Verhaltensweisen ein Zeichen von Hilflosigkeit sind.

Um Gottes Willen! Ich hoffe nicht mit Kindern...!!!!!

Doch. ;-)

Es geht doch nicht darum den Schülern zu zeigen wegnehmen sei ok

Das ist aber das, was sie lernen, wenn man den Lehrer gewähren läßt.

sondern darum zu zeigen, daß man Lehrern/Vorgesetzten/Erziehungsberechtigten/Mitschülern Respekt entgegen zu bringen hat und nicht den Unterricht mehrfach stören darf!

Erstens zweifle ich diese (sehr konservative) Behauptung an.
Zweitens wissen wir nicht, was der Lehrer unter "den Unterricht mehrfach stören" versteht.

Und genau durch solche Leute wie dich, lernen Kinder dann, daß es sinnvoll ist sich aufzulehnen

In der Tat, das finde ich wichtig. Unrecht und Respektlosigkeit sollte man entschieden entgegentreten statt sie einfach hinzunehmen.

Wegen genau solcher Leute wie Dir verroht unsere Gesellschaft immer mehr, weil man heute nicht mehr wichtige Werte wie Respekt und Demut vermittelt bekommt

Wo waren denn Respekt und Demut des Lehrers vor dem Eigentum einer anderen Person?

Respekt ist genau mein Thema, das ich unter anderem mit Jugendlichen bearbeite. Ich finde aber, wenn die Jugendlichen Respekt lernen sollen, müssen wir Erwachsenen ihnen Respekt vorleben. Und das hat der Lehrer aus meiner Sicht überhaupt nicht getan. Er hätte eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten gehabt, auf die Situation (die wir immer noch nicht kennen) zu reagieren. Es geht hier ja nicht darum, daß der Lehrer mit einer Waffe bedroht wurde! Was kann denn ein Schüler mit einem Mobiltelefon anrichten, das eine solche Respektlosigkeit, einen Eingriff in das Eigentum und die Privatsphäre einer anderen Person, rechtfertigen würde?
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[1.2.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf uwest
22.05.2017 14:49

einmal geändert am 22.05.2017 14:50
Es geht doch nicht darum den Schülern zu zeigen wegnehmen sei ok

Das ist aber das, was sie lernen, wenn man den Lehrer gewähren läßt.

So ein Schmarrn! Sie lernen, daß es Grenzen gibt und daß es Konsequenzen gibt, wenn sie dies Grenzen überschreiten. Stichwort Aktion und Reaktion. Nicht wie Du es darstellst Aktion mehr oder weniger ohne Grund.

sondern darum zu zeigen, daß man Lehrern/Vorgesetzten/Erziehungsberechtigten/Mitschülern Respekt entgegen zu bringen hat und nicht den Unterricht mehrfach stören darf!

Erstens zweifle ich diese (sehr konservative) Behauptung an. Zweitens wissen wir nicht, was der Lehrer unter "den Unterricht mehrfach stören" versteht.

Na klar, wir machen "das Opfer" zum Täter. wer sagt Dir denn, daß es nicht genau umgekehrt war und das nur die spitze des Eisbergs ist?! Und wie wir alle wissen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Lehrer mehr als im Recht war wesentlich höher!

Und genau durch solche Leute wie dich, lernen Kinder dann, daß es sinnvoll ist sich aufzulehnen

In der Tat, das finde ich wichtig. Unrecht und Respektlosigkeit sollte man entschieden entgegentreten statt sie einfach hinzunehmen.

Pipi Langestrumpf?! Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...

Wegen genau solcher Leute wie Dir verroht unsere Gesellschaft immer mehr, weil man heute nicht mehr wichtige Werte wie Respekt und Demut vermittelt bekommt

Wo waren denn Respekt und Demut des Lehrers vor dem Eigentum einer anderen Person?

Lerne erst einmal den Begriff Eigentum! Am Eigentum hat er sich gar nicht vergriffen, denn der Schüler blieb Eigentümer. Er hat im lediglich vorübergehend den Besitz entzogen...
Und du redest von der Folge, vergessen wir nicht, die ersten Dinge kamen vom Schüler und am Ende der Kette kam der Handyentzug!

Respekt ist genau mein Thema, das ich unter anderem mit Jugendlichen bearbeite. Ich finde aber, wenn die Jugendlichen Respekt lernen sollen, müssen wir Erwachsenen ihnen Respekt vorleben. Und das hat der Lehrer aus meiner Sicht überhaupt nicht getan. Er hätte eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten gehabt, auf die Situation (die wir immer noch nicht kennen) zu reagieren.

Du bist der Allerschärfste! Sagst wir kennen die Situation nicht, unterstellst damit dem Lehrer erst einmal Lügen oder glaubst ihm nicht und erzählst uns dann aber, welche Möglichkeiten er alle gehabt hätte. Merkst Du was?! Pipi L. ....

Es geht hier ja nicht darum, daß der Lehrer mit
einer Waffe bedroht wurde! Was kann denn ein Schüler mit einem Mobiltelefon anrichten, das eine solche Respektlosigkeit, einen Eingriff in das Eigentum und die Privatsphäre einer anderen Person, rechtfertigen würde?

Also mit anderen Worten: laut quatschen, den Unterricht stören, die anderen ablenken etc. ist alles okay????!!!!!
Ich würde es begrüßen: wenn man die Kinder erst ermahnt, dann Konsequenzen zieht, die in letzter Instanz in einem Schulverweis enden! Solche Rabauken braucht kein Mensch, denn die sind der Grund, daß alle Werte und Anstand immer mehr mit Füßen getreten werden.
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[2] Adam Riese antwortet auf Pita
18.05.2017 17:40
Benutzer Pita schrieb:
.. was wäre denn los gewesen wenn der Schüler von dem Lehrer die Tasche übers Wochenende "konfisziert" hätte?..

Wer den Unterschied nicht erkennt, kann einem leid tun.
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[2.1] uwest antwortet auf Adam Riese
18.05.2017 17:49
Wer den Unterschied nicht erkennt, kann einem leid tun.

Magst Du ihn uns erklären?