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Widerliche Sondertouren


02.11.2017 12:50 - Gestartet von MrRob
Wohin soll dieses Zerstückeln des Internets führen? Apps und Seiten, die gezählt werden oder eben nicht. Welch ein Chaos!

Gebt den Kunden endlich 50 oder 100 GB im Monat und jeder kann dann selbst entscheiden, welche Dienste er nutzt - und nicht von der Telekom bevorteilt wird.

Widerlich, wie die Telekom sich einmischt, welche Dienste ihre Kunden „für lau“ nutzen dürfen. Macht die Telekom jetzt Politik und Einflussnahme?
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[1] trollator antwortet auf MrRob
02.11.2017 14:02

einmal geändert am 02.11.2017 14:10
Benutzer MrRob schrieb:
Wohin soll dieses Zerstückeln des Internets führen? Apps und Seiten, die gezählt werden oder eben nicht. Welch ein Chaos!


Dachte ich wäre der einzigste hier im tt forum.

Egal ist schon irgendwie trollig, plötzlich sind die Frequenzen frei im deutschen Mobilfunk....
Und langfristig kann das auch ins Festnetz rüberschwappen, weil wird ja gerne genutzt.
Das realisieren die euphorisierten stream ONer gar nicht.

Die SMS war anfangs angeblich auch kostenlos...

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[1.1] rolf_berg antwortet auf trollator
02.11.2017 15:05
Benutzer trollator schrieb:

Die SMS war anfangs angeblich auch kostenlos...

Ja, bei E-Plus von 1994 bis mindestens 1997. Anfangs hatten D2 privat und D1 Telekom noch kar keinen SMS-Service. Und bei E-Plus konnten das 1994 auch nur die Kunden nutzen, die ein passendes Handy hatten. Davon gar es genau eines, das Nokia PT-11.

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[1.2] die uncoole Clubparty
teletabie antwortet auf trollator
02.11.2017 15:07
Benutzer trollator schrieb:
Benutzer MrRob schrieb:
Wohin soll dieses Zerstückeln des Internets führen? Apps und Seiten, die gezählt werden oder eben nicht. Welch ein Chaos!


Dachte ich wäre der einzigste hier im tt forum.

Egal ist schon irgendwie trollig, plötzlich sind die Frequenzen frei im deutschen Mobilfunk....
Und langfristig kann das auch ins Festnetz rüberschwappen, weil wird ja gerne genutzt.
Das realisieren die euphorisierten stream ONer gar nicht.

Die SMS war anfangs angeblich auch kostenlos...


die Stellschrauben werden erst später festgedreht erstma wird gesammlt.
Wer die Kriterien( Agbs) der Türsteher der Telekom erfüllt ist auf der Clubparty dabei und das sind vor Allem die Grossen wer klein ist und nicht mithalten kann bleibt draussen im kalten bzw.versucht erst gar nicht reinzukommen.
Da die Türsteher erstma den Laden bissl vollbekommen wollen ist es momentan
noch günstiger, eine Party ohne Gäste macht ja auch keinen Spass.
Es fällt aber auch jetzt schon einigen schwer dabei zu sein weil Sie nicht das Geld haben aber Sie nehmen Ihre letzten cents und kaufen sich schicke Kleidung auf die Party zu kommen ist zu verfüherisch und die Türsteeher nicken wohlwollend.
Aber irgendwann ist der Laden voll dann wird ein Schild an die Tür gehängt :
geschlossene Gesellschaft und die Türen dann vom Socherheitspersonal abgeschlossen manche klopfen dann an die Tür und sagen wir wollen raus auch den Partygästen wirds so langweilig obwohl am Anfang alles super.
Das Discopersonal tut alles und will nochma für Stimming sorgen aber es kommt keine auf.....alle schreien macht die Türen auf!
und da sind Sie die Kleinen ohne Jacko und es kommt richtig Stimmung auf was für eine langweilige Party war das vorher?selbst die Türsteher ändern Ihre Meinung und niemand hat mehr Lust auf geschlossrne Partys weil Sie einfach uncool sind, so langweilig!

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[2] klauswegener antwortet auf MrRob
02.11.2017 14:40
Benutzer MrRob schrieb:
Wohin soll dieses Zerstückeln des Internets führen? Apps und Seiten, die gezählt werden oder eben nicht. Welch ein Chaos!

Gebt den Kunden endlich 50 oder 100 GB im Monat und jeder kann dann selbst entscheiden, welche Dienste er nutzt - und nicht von der Telekom bevorteilt wird.

Widerlich, wie die Telekom sich einmischt, welche Dienste ihre Kunden „für lau“ nutzen dürfen. Macht die Telekom jetzt Politik und Einflussnahme?

Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Irgendwie kommen bei diesem "Zerstückeln" Erinnerungen hoch - so etwas gab es schon häufiger, die Dienste haben aber nie lange gehalten. Zum Beispiel ein E-Mail Dienst der Telekom, den es mal gab, für geringes Geld, aber dafür unlimitiertes Datenvolumen, wenn der "richtige" SNMP oder POP3-Server benutzt wurde. Hatte keinen Erfolg und wurde wieder eingestellt. Oder PTT - kostenfreie "Walkie Talkie" Kommunikation über GPRS. Oder die SMS-Konkurrenz "Joyn" - hat man auch nie wieder etwas von gehört. Allenfalls Whats App hat es geschafft, als Insellösung erfolgreich zu sein. Aber im Grunde genommen beruht der Erfolg darauf, dass es keine Insellösung ist, sondern wunderbar netzübergreifend und damit weltweit funktioniert.