Thread
Menü

Vodafone, Kabel Deutschland und noch mehr


05.02.2018 23:57 - Gestartet von Jürgen Gätjen
einmal geändert am 06.02.2018 00:06
Vodafone befindet sich in der Situation, europaweit die rote Laterne unter den europäischen Teleanbietern zu tragen. Mit der erfolgreichen Übernahme des Netzbetreibers E-Plus und der zu allem Überfluss auch noch stetig zunehmenden Kundenzahl hat der mit Abstand größte deutsche Mobilfunker dem kleinwüchsigem Laternenträger eine demütigende Ohrfeige verabreicht, die dieser bis heute nicht verkraftet hat. Vor dem Hintergrund mobilfunktechnisch die Nummer 1 und festnetztechnisch die Nummer 2 auf dem deutschen Markt zu sein liegt Telefonica natürlich mit Stolz geschwellter Brust deutlich vor Vodafone, wohingegen Vodafone seit vielen Jahren -und das mit Recht- an Bedeutung verliert, und sich nur mit Hilfe seiner Discountmarken mobilfunk-wirtschaftlich am Leben halten kann. Vor dem Hintergrund all dieser Umstände hat Deutschland`s Gartenzwerg mit der roten Nase natürlich einen Mangel an Selbstwertgefühl! Dieser Umstand könnte die Erklärung dafür sein! Es ist nun an uns -den Kunden- Vodafone dorthin zu schicken, wohin dieser Anbieter gehört!
Menü
[1] CIA_MAN antwortet auf Jürgen Gätjen
06.02.2018 09:26
Naja... so schlecht ist Vodafone definitiv nicht...

In den Städten ist deren Netz voll auf Telekom Niveau... Dank 4G...

Auf dem Land... okay... da klaffen Funklöcher :/
Menü
[1.1] Whoami antwortet auf CIA_MAN
06.02.2018 13:06
Auf Grund welcher "Vermutungen oder Tatsachen" wird denn angenommen, dass Vodafone europaweit die rote Laterne trägt? Vodafone ist nach Zahlen (Kunden) der zweitgrößte Mobilfunkanbieter der Welt. Europaweit ist Vodafone nach Zahlen (Kunden) der größte Anbieter. Was Telefonica in DE mit ePlus anstellt ist in Summe für Vodafone bestimmt nicht interessant. Durch den möglichen Zukauf von Unitymedia hätte Vodafone in Deutschland einen besseren Stand, auch mit Hinsicht auf 5G für die Zukunft. Zudem ist Vodafone in DE an Kunden nur noch knapp hinter o2. Da gab es in den letzten 2 Jahren doch schon deutliche Verschiebungen. Kurz nach dem Zusammenschluss von Telefonica und ePlus waren sie ca. 4 Mio vor Vodafone und fast 4,5 vor Telekom. Inzwischen sind es zu Telefonica nur noch knappe 2 Mio und der Abstand zur Telekom hat sich auf über 1,3 Mio vergrößert. Hmm...
Menü
[1.1.1] Jürgen Gätjen antwortet auf Whoami
07.02.2018 00:09

2x geändert, zuletzt am 07.02.2018 07:11
Und in einigen Jahren wird der deutsche Mobilfunkwinzling erneut bekunden, die millionenfache Kundenabwanderung sei die Folge einer Ausbuchung von millionen sogenannter Karteileichen. Edeka geht schon jetzt gleich in den schützenden Schoß der TELEKOM. Glückwunsch!!!

Punkt 2: Millionen imaginärer Kunden verfügen über einen nicht aktivierten Anschluss in ihrer Genossenschaftswohnung oder einer sozial geförderten Wohnung, aber: Alle diese mitgezählten imaginären Kunden schauen nicht TV über das Kabelnetz von Vodafone, sondern haben ihre Schüssel am oder auf dem Balkong ihrer Wohnung. Man kann getrost davon ausgehen, das etwa 50 bis 60% der Kabelkunden von Vodafone auf einem toten Anschluss sitzen, deren Aktivierung aber garnicht in deren Interesse liegt! Bei meiner Wohnungsgenossenschaft ist es genau so.

3. Du kannst stänkern so viel Du willst, Telekom und Telefonica geben in Deutschland den Ton an, wohingegen Vodafone einen Clown abgibt,der jeden professionellen Zirkus-Clown vor Neid erlassen lassen würde, und das ist auch gut so, danke!
Menü
[1.1.1.1] Whoami antwortet auf Jürgen Gätjen
21.02.2018 19:14

einmal geändert am 21.02.2018 19:22
Stänkern meinerseits sieht anders aus. Immer gegen alles andere zu sein, was nicht dem eigenen Gutdünken entspricht ist schon eher die Richtung ;)
Menü
[1.2] RE: Bis die Kurse wieder aufwärts gehen...
Unkel Sam antwortet auf CIA_MAN
10.02.2018 18:26
Benutzer CIA_MAN schrieb:
Naja... so schlecht ist Vodafone definitiv nicht...

In den Städten ist deren Netz voll auf Telekom Niveau... Dank 4G...

Auf dem Land... okay... da klaffen Funklöcher :/
Ohja, auf dem Land gute Nacht. Reicht schon wenn man die Stadt verlässt.