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Selber Schuld & gar nicht so undurchschaubar


14.02.2018 09:28 - Gestartet von Pandur2000
Es ist sehr einfach:

1. Kundin hat SMS und Mails ignoriert
2. Über 5 und unter 13 = keine Verlängerung

Das ist kein Hexenwerk...
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[1] x-user antwortet auf Pandur2000
14.02.2018 09:46
Benutzer Pandur2000 schrieb:
Es ist sehr einfach:

1. Kundin hat SMS und Mails ignoriert
2. Über 5 und unter 13 = keine Verlängerung

Das ist kein Hexenwerk...

Das ist schon klar, es ist trotzdem eine Kostenfalle. Ohne Angabe von Bankdaten wäre garnix passiert, das ist auch der Sinn von Pre-paid.

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[1.1] darcduck antwortet auf x-user
15.02.2018 09:02
Benutzer x-user schrieb:
Das ist schon klar, es ist trotzdem eine Kostenfalle. Ohne Angabe von Bankdaten wäre garnix passiert, das ist auch der Sinn von Pre-paid.
Die Bankdaten sind nicht das Problem sondern die automatische Aufladung wenn des Guthaben unter einen Betrag X sinkt. Damit ist eben keine Limitierung mehr vorhanden, wenn mal was schief läuft.

Besser eine Feste Aufladung pro Monat wählen die hoch genug ist die monatliche Option zu finanzieren und vielleicht noch die paar Minuten die man darüber hinaus telefoniert, oder wenn man mal das Datenvolumen nachbuchen will.

In dem Fall wären 15-20€ Monatlich die richtige Einstellung. Hat sich irgendwann ein Guthaben von 50 oder 100€ angesammelt schraubt man die monatliche Aufladung wieder 5€ runter, damit sich das Guthaben wieder langsam abbaut.

Bei manchen Anbietern kann man aber die Option auch per Lastschrift abbuchen lassen, während andere Kosten vom Prepaid-Guthaben abgezogen werden. Hier kann man dann auf die regelmäßige Aufladung meist komplett verzichten.

Unverständlich ist mir aber wie man die SMS übersehen kann ...
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[2] mikeandy antwortet auf Pandur2000
14.02.2018 11:56
Benutzer Pandur2000 schrieb:
Es ist sehr einfach:

1. Kundin hat SMS und Mails ignoriert
2. Über 5 und unter 13 = keine Verlängerung

Das ist kein Hexenwerk...

Muss ich leider recht geben, SMS werden einfach ignoriert, toll. Langsam macht jeder dieses Spiel, ab in‘s Schiffsnetz oder im Flugzeug, Ausland und so weiter ohne Hemmungen und dann wird geweint und teltarif oder bild eingeschaltet, die machen das schon. Unverständlich, wer eine Leistung nutz muss diese auch zahlen, Lesen bildet.
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[3] Raisuli antwortet auf Pandur2000
14.02.2018 13:05
Benutzer Pandur2000 schrieb:
Das ist kein Hexenwerk...
Da hast du sicher recht, aber am Beispiel der Prepaid-Tarife zeigt sich sehr schön ein Effekt den man auch an vielen anderen Stellen beobachten kann. Man versucht eine Sache ursprünglich möglichst einfach zu machen. Dann wird es noch "Nutzerfreundlicher" gemacht: Optionen, Automatiken, Limits usw. Und zum Schluss bleibt von der ursprünglichen Einfachheit nicht viel übrig, da sich diese Dinge gegenseitig beeinflussen, wie das im Artikel ja dargestellt wird. So das am Ende für viele Kunden derzeit ein Postpaid-Vertrag mit 1-monatiger Kündigungsfrist die wirklich einfache Variante darstellen würde.
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[3.1] marcel24 antwortet auf Raisuli
14.02.2018 14:15
ob ein vertrag mit 1-monatiger laufzeit für einige sinnvoller wäre sei dahingestellt, wenn man die karte regelmäßig auflädt und nutzt ist doch eigentlich alles ok, von solchen automatischen aufladungen per lastschrift würde ich die finger lassen, dann lieber dauerauftrag einrichten und jeden monat summe x überweisen, wenn der anbieter sowas zur verfügung stellt! und man darf natürlich auch die ankündigungen einer möglichen abschaltung nicht ignorieren das stimmt. ich "fahre" mit prepaid am besten.