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Auch wenn es um Anteile geht....


06.05.2018 17:42 - Gestartet von dash55
In Zeiten von Streamingdienste nutzt keiner mehr fast das Kabelfernseh. Ich nutze schon lange kein Kabelfernseh mehr. Nutze Dienste wie Netflix, Sky oder Zatto.

Kann nicht verstehen wie man sich an Kabelfernseh Verträge binnen möchte.
Die Programme die angeboten werden und deren Inhalt ist ständige Wiederholungen. Damit wollen die Provider Geld machen.

Das Kabelfernseh Geschäft wird in den Jahren bestimmt rückläufig werden.
Bin froh kein Kabelkunde zu sein.
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[1] Kabelanschluss antwortet auf dash55
06.05.2018 18:28
Benutzer dash55 schrieb:
In Zeiten von Streamingdienste nutzt keiner mehr fast das Kabelfernseh. Ich nutze schon lange kein Kabelfernseh mehr.
Nutze Dienste wie Netflix, Sky oder Zatto.

Kann nicht verstehen wie man sich an Kabelfernseh Verträge binnen möchte.
Die Programme die angeboten werden und deren Inhalt ist ständige Wiederholungen. Damit wollen die Provider Geld machen.

Das Kabelfernseh Geschäft wird in den Jahren bestimmt rückläufig werden.
Bin froh kein Kabelkunde zu sein.

Das stimmt mehr als Zattoo Schweiz und vavoo braucht man nicht mit Fire tv Stick zudem unabhängig insofern Internet vorhanden ist. Oder man nimmt halt ein Handy mit o2free thetering. Das funktioniert sogar mit der drossel.
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[1.1] montaxx antwortet auf Kabelanschluss
07.05.2018 12:54
Benutzer Kabelanschluss schrieb:
Benutzer dash55 schrieb:


Das stimmt mehr als Zattoo Schweiz und vavoo braucht man nicht mit Fire tv Stick zudem unabhängig insofern Internet vorhanden ist. Oder man nimmt halt ein Handy mit o2free thetering. Das funktioniert sogar mit der drossel.

Was heißt da Zattoo Schweiz?Juristisch (und - bei Schweizer Firmenkonstruktionen immer wichtig,vor allem steuerlich) ist das eine Schweizer Firma,das stimmt.In Deutschland wird Zattoo aber von Berlin aus gesteuert,nicht aus Zürich.Sendungen aus der Schweiz würden nämlich,wie der Name schon sagt,per Geoblocking blockiert.Grüezi!
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[2] grafkrolock antwortet auf dash55
07.05.2018 10:01
Du kannst ja auch einen reinen Internet-Anschluss nehmen, z.B. über die Untermarke Eazy für 12 Euro im Monat. Da kann die Telekom kaum mithalten mit ihrem DSL.

Streamingdienste sind auch nicht jedermanns Sache: Irgendwelche Unterhaltungsfilme oder amerikanische Serien muss man erstmal mögen, um dafür Geld auszugeben.
Immerhin gibt's das ÖR-Programm live auch kostenlos.
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[2.1] frisch antwortet auf grafkrolock
08.05.2018 10:15
Benutzer grafkrolock schrieb:
Streamingdienste sind auch nicht jedermanns Sache: Irgendwelche Unterhaltungsfilme oder amerikanische Serien muss man erstmal mögen, um dafür Geld auszugeben.

Du darfst die Serien ja auch nicht auf Deutsch schauen. Nur in der Originalsprache passen die Dialoge. Dass das deutsche TV die Originalsprache nicht auf einer separaten Tonspur anbietet ist ein Armutszeugnis. In anderen Ländern ist dies Pflicht per Gesetz. Bleibt nur ein Ausweichen zu den Streamingdiensten.

Immerhin gibt's das ÖR-Programm live auch kostenlos.

Na großartig. Das seichte Geplänkel den ganzen Tag ist so aufregend wie ein Testbild. Und News und Reportagen schaue ich on Demand über Mediatheken oder Youtube WANN ich es möchte.

Außerdem lehne ich mittlerweile Anbieter grundsätzlich ab, die Werbung schalten. Lieber zahle ich 20 EUR mehr im Monat, als dass ich mir diesen Schwachsinn antue. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Ich stehe gerade vor der Entscheidung in einem Neubau, der Kabel-Internet und Glasfaservorbereitung erhält, zusätzlich eine Satellitenanlage zu installieren. So sehr ich mit mir ringe, ich finde einfach keinerlei Begründung mehr, dies zu tun. Das deutsche Fernsehen bietet über Unterhaltung, News und Dokus keinen Content mehr, welcher diese Investition rechtfertigt. Der einzige Grund wäre ein späterer Verkauf des Hauses, aber für diesen reicht eine Vorbereitung an Verkabelung, die eigentliche Schüssel spare ich mir. Meine Familie wird kein "normales" TV mehr konsumieren.