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Zensur und Manipulation schadet jeder freiwilligen Community


27.07.2018 17:08 - Gestartet von angelpage
Hinter der Maske "Gutmenschen" steht auch Twitter gegen berechtigte Kritik (diffamiert als Hetze), Spam (ihr braucht das nicht wissen, das würde euch "verunsichern") und Fake-Accounts (Putins Bot-Netze), den Herrschenden werden ihre "Datenschutzregeln" durchgesetzt. Statt Informationen erhält der User deren Propaganda bzw. Produktwerbung verkauft. Die sogenannten Trends, Folge- oder Kontakte-Vorschläge manipulieren nur.

Damit unterscheidet sich Twitter kaum noch von den ehemals klassischen Medien, disqualifiziert sich ebenfalls selbst und verliert wie diese spürbar nicht nur Sympathie (Lügenpresse, Lückenpresse, postfaktisch, Fakenews ...), sondern eben auch Nutzerzahlen und Börsenwert.

Zur Erinnerung: ehemals bestimmte der Nutzer selbst komplett und weltweit z.B. über den Sinn seines Twitter-Netzwerks, die Quellen, Follower, Keywords, Badwords. So ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ich die technischen Möglichkeiten zu einer umfassenden, aber spezifischen Information oder aber innerhalb der Familie oder einer Hobbygruppe nutze.

Das ist aber nicht neu, sondern gilt seit Beginn des Usenet oder für jedes gut moderierte Forum. Inaktive oder bösartige Mitglieder konnten schon immer gemaßregelt werden.