kostenlose QuamNow-Karten

und hier beachte man bitte, dass diese karten unfrei per post verschickt werden und man "1-2 Euro Nachporto" dafür zu zahlen hat.

kann ich das 10 eurp-angebote bei coolerpreis.de auch annehmen, obwohl ich erst 16 bin? weil normalerweise geht das ja mit prepaid-karten.oder?

Benutzer TimoO schrieb:

Ich würde die 1 bis 2 Cent für das Fax einfach mal riskieren und dann schauen, ob was ankommt. :-)

Ich habe mich mal in einem Mobilfunkladen wegen sowas informiert:
Wenn man im Laden eine Prepaidpaket kaufen möchte, so braucht man nur 16 zu sein. Der Verkäufer muss entscheiden, ob sich der Käufer sowas theoretisch leisten kann, bzw. ob sein Budget so etwas zuläßt, da man noch keine 18 ist. Da per Fax, Post oder Internet soeine Kontrolle nicht erfolgen kann, ist es erst an 18 möglich, sich eine Karte zu kaufen...

greetz,
claude

Ich schätze, hier kommt der Taschengeld-Paragraf zum Tragen. Wenn er die Ware bei Erhalt zahlen kann, ist es dem Verkäufer egal. Dann schickt er eben per Nachnahme. Und dass ein 16-jähriger sich Prepaid-Karten leisten kann, davon kann man ausgehen. Wenn wer es nicht kann, ist es dem Verkäufer auch egal. Da ja der Kunde in Vorkasse tritt, hat der Verkäufer kein Risiko. Vorausgesetzt, der Provider nutzt Online-Billing in Realtime, sonst hat er ein Problem. Versuchen würde ich es. Aber vielleicht lohnt es sich auch, mal bei Mediamarkt oder Galeria Kaufhof oder bei Karstadt reinzuschauen, ob es dort auch Angebote mit Startguthaben gibt. Von ersteren beiden weiß ich, dass sie Quam vertreiben.

Benutzer dww schrieb:
Genau den ahb ich gemeint, fiel mir nur nicht ein....
In meinem konkreten Fall hatten wir von Paketen gesprochen, wo es dann schon wider etwas anders aussieht. Der Verkäufer kann theoretisch einem Jugentlichen den Kauf von 5 bspw. N9210 Communicators verwehren, wenn er nicht gerade mit Chauffeur im Benz vorgefahren kommt, selbst wenn er per Vorkasse bezahlen könnte. Ob ein Verkäufer so etwas jedoch machen würde, bleibt fraglich......

Moin!

Benutzer TimoO schrieb:

Das bedeutet, man muß es nur anbieten (Spammen)
und schon schicken Leute bedenkenlos persönliche
Daten durch die Gegend. Die gesammelten Adressen
sind wertvoll. Und angeblich sollen dann eine Menge
Prepaid-Karten auf diese Leute registriert werden
usw...

Viel Spaß

Kai

Also ich weiß, dass eben diese Firma schon einmal CallYa- Eplus-Karten anbot, die auch völlig kostenlos mit 25 DM Guthaben bei mir angekommen sind.

Benutzer TimoO schrieb:

So ne CallYa-E-Plus hätte ich auch gerne, das muß eine Rarität sein... Funkt die dann im D2- oder im E-Plus-Netz?

:-))

Moin!

Benutzer TimoO schrieb:

Das beweist genau gar nichts. Erstens gibt es keine
Callya-Eplus-Karten und zweitens, selbst wenn es eine
Callya oder Free&Easy gewesen ist, haben die Deine
wertvollen Daten und eben evtl. auch mehrere Karten
auf Deinen Namen angemeldet.

Auch Investmentbetrüger zahlen ihren ersten Kunden
Dividende...

Aber schon alleine die Tatsache, daß dieser Anbieter
im Usenet spamt, macht die Sache für mich eindeutig.

Kai

Benutzer kai poehlmann schrieb:

Also es gab da schon mal so eine Aktion für D1 / D2 / Eplus Karten. Das hatte problemlos funktioniert und die Karte kam auch schnell hier an.. Natürlich sagt das nix über die Qualität dieses neuen Anbieters aus...
Muss man sich halt überlegen ob es die 30 Euro wert ist, die Kopie seines Personalausweises zu verschicken.

Chris

...zumal man nirgendwo zustimmen musste, dass die Daten irgendwie für Marktforschung oder wasweißich verwendet werden. Den entsprechenden Satz in dem Antragsformular konnte man ja streichen.

CU

Moin!

Benutzer nc2001 schrieb:

Ja und? Glaubst Du, das schert Adressenverkäufer?

Kai

...hab denen deshalb auch "nur" die postalische Adresse usw. angegeben, noch nicht mal Telefon und E-Mail, also wenn die was machen, dann kann das nur per Post kommen.

CU

Moin!

Benutzer nc2001 schrieb:

Das SEK kommt nicht per Post.

Und nun stell Dir mal vor, auf Deinen Namen werden 5 Prepaids
registriert, die dann irgendwo verkauft werden und nun wird
so eine für irgendetwas terroristisches benutzt...

Bei so einem fehlgeleiteten SEK-Einsatz sollen schon
unschuldige Leute zu Tode gekommen sein.

Keine schöne Vorstellung, oder?

Kai

Hallöchen!

Wie viele Quam-Karten darf sich denn pro Person registrieren lassen?

bye bye

Moin!

Benutzer News_GmbH schrieb:

Weiß ich nicht... Gerüchteweise 5 auf einmal...

Aber es ist doch egal. In der Vergangenheit ist es vorgekommen,
daß mit den Daten der Kunden noch weitere Karten (ggf.
eines anderen Providers) aktiviert wurden.

Da es ja i.d.R. nur Prepaid-Karten sind, ist das Risiko eher
gering.

Problematischer wird es, wenn Festnetztelefonummern zum
Preselektieren benutzt werden (so geschehen bei einem
Geschäft in Trier (->Viag) und in Hamburg (->Arcor))

Kai