Benutzer Tzupa schrieb:
Du hast in Deutschland drei verschiedene Preisniveaus: Telekom-VF-O2. Dementsprechend ist auch die Leistung. Nicht jeder braucht 4G Abdeckung und 200 Mbit irgendwo im 5-Seelen-Kuhdorf.
Also du entscheidest jetzt, dass die Bewohner in einem kleinem Dorf kein schnelles Internet brauchen? Wer bist du, der diese Entscheidung für die Landbevölkerung trifft?
Bei den absurden Preisen, die die Telekom verlangt, kann man sich wirklich die Frage stellen, ob es einem das wert ist.
4GB für 10 Euro und 18GB für 19€ sind bei dir absurd? Sowas kann sich sogar ein HartzIV Empfänger leisten, da sind knapp 39€ p.M. für Telefon und Internet vorgesehn.
Und Tatsache ist nun auch, dass 99,9% der Nutzer gar nicht merken, ob sie mit 5 oder 500 Mbit online sind.
Woher nimmst du diese Kenntnisse? Wo kann man nachlesen, dass es wirklich so ist.
Allerdings vermisse ich auch in diesem Test in meinen Augen wichtigen Indoor Messungen. Gerade hier hat die Telekom teils große Probleme, während O2 meiner Erfahrung nach in Großstädten indoor oft deutlich besser funktioniert.
Das Märchen von O2, dass Wände aus Beton und Stein den Mobilfunk von O2 verstärken und Telekom und Vodafone abschirmen. Kann sich O2 keinen anderen Marketing Spruch ausdenken?
Sorry, du lobst den Anbieter, der seit Bestehen alle Netztest als schlechtestes abgeschnitten hast und kritisierst das beste Netz. Das wirkt sehr unglaubwürdig und nur weil dein Gehaltscheck eine Telefonica GmbH beinhaltet, musst du keine Märchen erzählen.
Fakt ist, O2 ist schlecht und sobald man die Innenstadt verlässt ist Empfang Glücksache.
Bei dem Test vergisst du eins, das viele Leute im Home Office sind und ihr WLAN nutzen, kaum Veranstaltungen draußen sind und damit das Mobilfunknetz wengier belastet wird als sonst.
Ohne Corona wäre O2 noch viel schlechter dran und nur weil die Behörden mit Zwangsgelder von O2 gedrohnt haben, hat O2 überhaupt mal ausgebaut.