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So ein Blödsinn


26.08.2020 17:38 - Gestartet von pfungpfeur
Der Ort Feldberg liegt zwischen Weinbergen und nicht im Hochschwarzwald. Der einzige Grund warum Glasfaser oberirdisch verlegt wird ist der Geiz der Telekom. Es ist ohne Probleme möglich dort unterirdisch zu verlegen.
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[1] DcPS antwortet auf pfungpfeur
26.08.2020 20:47
Benutzer pfungpfeur schrieb:
Der Ort Feldberg liegt zwischen Weinbergen und nicht im Hochschwarzwald. Der einzige Grund warum Glasfaser oberirdisch verlegt wird ist der Geiz der Telekom. Es ist ohne Probleme möglich dort unterirdisch zu verlegen.

So blöd ist daß nicht. Geringere Kosten sind eins, Baukapazitäten das andere. Der Ort hat schnell das bekommen, was er benötigt. Wann wäre denn sonst dort Glasfaser hingekommen? 22? Wenn überall ausgebaut ist, kann nan die Kabel immer noch einbuddeln, aus Gründen der Betriebssicherheit z.B.
Auch wenn dort überall Erde liegt, macht es einen enormen Aufwand, von jedem Eigentümer genehmigungen einzuholen. Die Masten sind aber genrhmigt, auch kein Rechtsstreit.
Bitte versuchen, sich zu überlegen, warum der andere etwas unorthodox macht. Geiz ist nicht alternativlos als Theorie :-) .
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[2] flatburger antwortet auf pfungpfeur
27.08.2020 06:31
Benutzer pfungpfeur schrieb:
Der Ort Feldberg liegt zwischen Weinbergen und nicht im Hochschwarzwald. Der einzige Grund warum Glasfaser oberirdisch verlegt wird ist der Geiz der Telekom. Es ist ohne Probleme möglich dort unterirdisch zu verlegen.

Das ist überhaupt nicht blöde. Genau das ist der Grund weshalb der Glasfaser-Ausbau im Ausland schneller voran geht. Mastverkabelung und Fassadenverkabelung.
Einfach im Auslandsurlaub mal darauf achten.
Die kleinkarierten deutschen Hausbesitzer bekommen schon einen Herzinfarkt wenn am Haus ein Kabel befestigt wird. Und das kostet eben unnötig Zeit und Geld.
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[3] EpsilonAlpha antwortet auf pfungpfeur
27.08.2020 10:59

einmal geändert am 27.08.2020 11:01
Benutzer pfungpfeur schrieb:
Der Ort Feldberg liegt zwischen Weinbergen und nicht im Hochschwarzwald. Der einzige Grund warum Glasfaser oberirdisch verlegt wird ist der Geiz der Telekom. Es ist ohne Probleme möglich dort unterirdisch zu verlegen.

Genau so isses, ganz ehrlich: Das Gejammer von den Kosten des Glasfaser-Ausbau‘s kann ich nicht mehr hören!

Mimimi „...alles ist so teurer...“ Für irgendwelche Schwachsinn‘s-Technologien wie DSL-Vectoring, DSL-RAM und Super-Vectoring hatte die Telekom auch Geld übrig um sich vor dem Glasfaser-Ausbau so lange wie möglich zu drücken! Das wollen wir mal für’s Protokoll festhalten! Die Technologien haben sie bestimmt nicht für Lau bekommen. Also hört doch bitte auf die Leier von der „armen Telekom“ zu spielen die ja so viel Geld ausgeben muss und gar nicht mehr auf ihre Kosten kommt. Fehlt bloß noch das ihr so tut als würden die elendig verhungern, natürlich nur basierend auf dem Glasfaser-Ausbau.

Der Glasfaser-Ausbau ist längst überfällig, seit buchstäblich Jahren. Die haben schön Lobby-Arbeit betrieben um nicht dazu genötigt zu werden Glasfaser zu nehmen, um trotz ihres zu langsamen Ausbau‘s noch die Kontrolle über die HVT‘s zu behalten und um die „Übergangstechnologien“ nutzen zu können anstatt gleich auf Glasfaser zu setzen.
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[3.1] Cartouche antwortet auf EpsilonAlpha
27.08.2020 11:23
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:



Der Glasfaser-Ausbau ist längst überfällig, seit buchstäblich Jahren. Die haben schön Lobby-Arbeit betrieben um nicht dazu genötigt zu werden Glasfaser zu nehmen, um trotz ihres zu langsamen Ausbau‘s noch die Kontrolle über die HVT‘s zu behalten und um die „Übergangstechnologien“ nutzen zu können anstatt gleich auf Glasfaser zu setzen.

Genau so schauts aus! Die helicom handelte ich in Bezug auf den glasfaserausbau Quartals getrieben und nicht weitblickend vorausschauend wie man von einem Teil staatlichen Unternehmen erwarten würde. warum so lange auf dem Ausbau der alten Technologien beharrt wurde ist mir unklar. Die Übernahme der hauptverteiler und das Monopolisten Dasein im Sinne der Wettbewerbs Behinderung ist mir auch nicht klar. Denn es bringt wirklich niemanden nach vorne, außer den Telekom Aktionären. Und hier müsste der Bund als hauptaktionär moderierend bzw mäßigend auftreten um die kapitalistischen Auswüchse zu verhindern.