Hallo Thomas_Frost,
schade, dass Du solche Erfahrungen mit der Eisenbahn (auch mit der BAHN?) machen musstest, aber mein Ansatz ist hier: Ich lasse mich von einem Schaffner nicht aus dem Zug werfen!
Vor Jahren hatte ich eine Auseinandersetzung mit einer Zugbegleiterin, wo es um die Höhe des Fahrpreises ging. Sie lies mir die Wahl, entweder zahle ich ihren geforderten Preis oder müsste hier aussteigen (wir hielten gerade). Erst als ich ihr deutlich gesagt habe "Ich werde hier nicht freiwillig aussteigen!", hat sie mir ein sog. EBE (Erhöhtes Beförderungsentgelt) ausgestellt, aber nicht die Bundespolizei gerufen. Von den geforderten 60 Euro habe ich nach Abzug meiner Portokosten (Widerspruch und Beschwerdebrief an das Unternehmen, nicht die Deutsche Bahn) noch 1,80 Euro bezahlt, und das wurde "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" akzeptiert.
Alles in allem mühsam, aber ich denke nur so ändert sich was und solche "wandelnden Kundengefahren" werden über kurz oder lang vlt aus Ihrem Job aussortiert. Außerdem möchte ich nicht irgendwo in der Provinz stranden, schon gar nicht über Nacht.
Benutzer Thomas_Frost schrieb:
(...) Ich weiß noch gut, wie mich ein Schaffner abends um
Elf kurz vor Hannover rausgeworfen hat. (...)