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Streamingdienste fördern die Blasenbildung


19.03.2021 16:44 - Gestartet von flatburger
einmal geändert am 19.03.2021 16:46
die Menschen bewegen sich dann nur noch in einem selbstgewählten Umfeld und weitere Informationen werden unterdrückt. Eine Allgemeinbildung sollte jedoch angestrebt werden. Dazu gehören z.B. auch Nachrichten.

Beim linearen Funk kann ein z.B. ein Techno-Fan hier rein zappen was nicht schadet https://www.youtube.com/watch?v=_1e6YqLXPPE

Des weiteren gibt es die Problematik des Datenschutzes was durch das wegfallen unidirektionalen anonymen Emfangs gegeben ist. Man wird z.B. mit Werbung zugemüllt.
https://rdl.de/sites/default/files/rdl-dab5g-flyer-04.pdf
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[1] lucky2029 antwortet auf flatburger
30.03.2021 23:42
Benutzer flatburger schrieb:
die Menschen bewegen sich dann nur noch in einem selbstgewählten Umfeld und weitere Informationen werden unterdrückt.
volle Zustimmung

Eine Allgemeinbildung sollte jedoch angestrebt werden. Dazu gehören z.B. auch Nachrichten.
....
Aber: Wenn ein:e Nutzer:in gerne personalisierte Dienste nutzen möchte, dann wird es keine Rolle spielen, ob es lineares Radio noch gibt oder nicht.

Des weiteren gibt es die Problematik des Datenschutzes was durch das wegfallen unidirektionalen anonymen Emfangs gegeben ist. Man wird z.B. mit Werbung zugemüllt.
Was genau ist hier jetzt das Problem? Es wird niemand gezwungen solche möglichen Dienste zu nutzen. Es wird aber angeboten weil es in gewisser Weise praktisch ist.

Es macht also zusammenfassend durchaus Sinn sich jetzt bereits Gedanken darüber zu machen wie der RBB und andere gebührenfinanzierte Anstalten zukünftig arbeiten können und sollen.