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Probleme auch bei O2


21.04.2021 09:22 - Gestartet von chickolino
3x geändert, zuletzt am 21.04.2021 09:34
Ich habe nach der Beendigung eines o2.vertrages den Router mit dem zugesandten strom.Kabel zurückgeschickt.

Allerdings lässt sich o2 die Router nicht selbst zurücksenden, sondern diese gehen an ein Unternehmen das dazu beauftragt wurde.

Nun hatte ich nachdem ich den Auftrag zwei Jahre zuvor gemacht hatte, allerdings 2 Wochen nach dem anschliessen noch immer keine Fritz Box erhalten und daraufhin eine neue zugesandt bekommen.

Zurückgesendet wurde entsprechend die als nachlieferung zugesandte Box.

O2 hatte jedoch in ihren Unterlagen diesen umstand wohl nicht vermerkt.

Der Dienstleister prüft aber wohl die Eingänge anhand der gerätenummern und so würde die erste ( auf dem Postweg zu mir nicht angekommene ) Fritzbox erwartete und mir 2 Wochen später in Rechnung gestellt.

Trotz paketabsendenachweis...

Mir wurde vorgeworfen, das es Kunden geben soll die das rücksendepaket mit einem kleinen backstein bepacken....oder eben ein anderes billigeres, defektes oder älteres Gerät auf dem gebrauchtmarkt kaufen und zurücksenden.

...und da eben mein Gerät nicht angekommen und registriert sei, hätte ich dann so eine schummelsendung zurückgeschickt.

Mein Paket wäre auch zu leicht...hätte die Nachfrage bei der Post ergeben ( ich hatte nach 2 Jahren den Router ohne die orginalverpackung zurückgesandt und ein lan.Kabel vergessen mit einzupacken ).

Bei mir hat es lange gedauert...bis ich darauf gekommen bin woran es lag ( nämlich das stur nach der gerätenummer registriert wurde anstatt das mit dem Versender abzugleichen....und mir dann wieder in den Sinn kam, warum die bei o2 registrierte gerätenummer evtl. Stimmte wenngleich auch nur in bezug auf den zuerst versandten bei mir nie angekommenen router ).

Ich kann nur jedem raten, immer die rücksendebelege der Post aufzubewahren....und beim Austausch der Router darauf zu achten das die neue und alte gerätenummern beide ( möglichst im orginalkarton ) für eine Rücksendung vermerkt werden.

Am besten ist wohl, man macht beim einpacken nochmal Fotos...auf denen auch die gerätenummern zu erkennen ist.
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[1] Rekatrednu antwortet auf chickolino
22.04.2021 12:38

einmal geändert am 22.04.2021 12:39
Bei mir hat es lange gedauert...bis ich darauf gekommen bin woran es lag ( nämlich das stur nach der gerätenummer registriert wurde anstatt das mit dem Versender abzugleichen....und mir dann wieder in den Sinn kam, warum die bei o2 registrierte gerätenummer evtl. Stimmte wenngleich auch nur in bezug auf den zuerst versandten bei mir nie angekommenen router ).

Ich kann nur jedem raten, immer die rücksendebelege der Post aufzubewahren....und beim Austausch der Router darauf zu achten das die neue und alte gerätenummern beide ( möglichst im orginalkarton ) für eine Rücksendung vermerkt werden.

Am besten ist wohl, man macht beim einpacken nochmal Fotos...auf denen auch die gerätenummern zu erkennen ist.


Ich verstehe dein Problem nicht. Es wird bei allen Providern ausschließlich nach der Gerätenummer geprüft. Schließlich bestellt man ein Vertrag und zu diesem Vertrag wird ein bestimmtes Gerät versendet und auf dieses Gerät wird ein bestimmtes Produkt freigeschalten. Wie soll man sonst eine Leistung auf einem Gerät schalten wenn man dem Computer nicht sagt auf welchem Gerät die Leistung ankommen soll, wenn nicht mit der Seriennummer? Kommt dann ein abweichendes Gerät zurück kann natürlich keine Zuordnung zu deinem Kundenkonto erfolgen und somit ist natürlich kein Eingang des Gerätes verzeichnet. Die Seriennummer ist einmalig wie dein Fingerabdruck und nur damit wird identifiziert. Welches Gerät bzw die Seriennummer des zum Vertrag erhalten Geräts steht auf den Unterlagen drauf. Logisch, dass dann dieses eine zurück muss.
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[1.1] chickolino antwortet auf Rekatrednu
22.04.2021 13:19
Benutzer Rekatrednu schrieb:
Bei mir hat es lange gedauert...bis ich darauf gekommen bin woran es lag ( nämlich das stur nach der gerätenummer registriert wurde anstatt das mit dem Versender abzugleichen....und mir dann wieder in den Sinn kam, warum die bei o2 registrierte gerätenummer evtl. Stimmte wenngleich auch nur in bezug auf den zuerst versandten bei mir nie angekommenen router ).

Ich kann nur jedem raten, immer die rücksendebelege der Post aufzubewahren....und beim Austausch der Router darauf zu achten das die neue und alte gerätenummern beide ( möglichst im orginalkarton ) für eine Rücksendung vermerkt werden.

Am besten ist wohl, man macht beim einpacken nochmal Fotos...auf denen auch die gerätenummern zu erkennen ist.


Ich verstehe dein Problem nicht. Es wird bei allen Providern ausschließlich nach der Gerätenummer geprüft. Schließlich bestellt man ein Vertrag und zu diesem Vertrag wird ein bestimmtes Gerät versendet und auf dieses Gerät wird ein bestimmtes Produkt freigeschalten. Wie soll man sonst eine Leistung auf einem Gerät schalten wenn man dem Computer nicht sagt auf welchem Gerät die Leistung ankommen soll, wenn nicht mit der Seriennummer? Kommt dann ein abweichendes Gerät zurück kann natürlich keine Zuordnung zu deinem Kundenkonto erfolgen und somit ist natürlich kein Eingang des Gerätes verzeichnet. Die Seriennummer ist einmalig wie dein Fingerabdruck und nur damit wird identifiziert. Welches Gerät bzw die Seriennummer des zum Vertrag erhalten Geräts steht auf den Unterlagen drauf. Logisch, dass dann dieses eine zurück muss.

Einfach auf den Punkt gebracht....o2 hat vergessen nachdem ich einen anderen Router bekommen habe die Nummer in ihren Unterlagen zu korrigieren.

Deshalb hatte ich Stress....

....und es wäre sehr einfach gewesen, bei der Rücknahme der Router im Rahmen einer doppelt hüllt besser Prüfung ausser der routernummer auch den Namen abzugleichen....und dann ggf. Nachzufragen, bei Unstimmigkeiten.

So hat das ganzen den Faden Beigeschmack, das die abtrünnigen Kunden im Nachhinein abgestraft bzw. Abkassiert werden sollen....genau wie oben bei dem vodafonebeispiel wo für einen mindestens 2 Jahre alten Router der Neupreis verlangt wird...nachdem der Kunde gekündigt hat.

...und die Behauptung deinerseits das für die Freischaltung genau diese gerätenummer benötigt wird, deckt sich in meinem Fall bei o2 auch nicht mit dem was du berichtest.

Denn o2 hat ja die Nummer von dem zuerst im Versand verlorengegangen Gerät gehabt....und das hatte ich ja nicht weil es bei mir nicht angekommen ist. Trotzdem war mein Anschluss freigeschaltet worden. Insofern ist nicht einmal zur Freischaltung der o2.router nötig gewesen. Wie das bei den anderen DSL.anbietern ist kann ich aktuell nicht sagen, denn ich mache ja nicht Test.s in allen Netzen und vergleiche die Anbieter ( bei der Rückgabe). Mir reicht 1 x Internetzugang von einem Anbieter.

Daher kann ich nur sagen...auf meine Erfahrungen mit o2 trifft deine Beschreibung nicht zu.

Achso...spätestens bei zweiten dritten Anruf hätte ja auch mal die Kundenbetreuung von o2 reagieren können und im Rahmen ihrer Ermittlungen feststellen können, das vielleicht nicht der Router mit dieser bei ihnen hinterlegten Nummer zu mir geschickt worden sein könnte ?

Dort sollte ja irgendwo auch vermerkt werden wenn ein tauschgerät oder in meinem Fall eine spätere Sendung wegen Verlust der ersten.

Genau da liegt aber wohl das Problem....wenn am Anfang ein Fehler gemacht wurde....das kann passieren, denn auch dort arbeiten Menschen. Aber man sollte doch versuchen Fehler zu finden und für die Zukunft zu eliminieren das der Fehler erneut passieren kann.

Genau das kritisiere ich...

...und Genau deshalb entsteht für mich der Eindruck....da hat jemand gekündigt....der soll jetzt zum Abschluss nochmal kräftig zahlen.
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[1.1.1] Donaldfg antwortet auf chickolino
25.04.2021 18:58
Benutzer chickolino schrieb:

Einfach auf den Punkt gebracht....o2 hat vergessen nachdem ich einen anderen Router bekommen habe die Nummer in ihren Unterlagen zu korrigieren.

ja kommt sicher öfter vor .

Deshalb hatte ich Stress....

....und es wäre sehr einfach gewesen, bei der Rücknahme der Router im Rahmen einer doppelt hüllt besser Prüfung ausser der routernummer auch den Namen abzugleichen....und dann ggf. Nachzufragen, bei Unstimmigkeiten.

Der zurückgeschickte Router ist ja angekommen.
Der Rücksendeschein reicht als Beweis.


So hat das ganzen den Faden Beigeschmack, das die abtrünnigen Kunden im Nachhinein abgestraft bzw. Abkassiert werden sollen....genau wie oben bei dem vodafonebeispiel wo für einen mindestens 2 Jahre alten Router der Neupreis verlangt wird...nachdem der Kunde gekündigt hat.

Ja Vodafone wollte nach 5 Jahren das Kabelmodem zurück was da schon völlig veraltet war.Das haben die sicher verschrotet.
Bei O2 hat man den DSL Zyxel DSL Router nicht mehr zrückgefordert.
Aber der war auch ständig defekt und schon 4 mal getauscht.


...und die Behauptung deinerseits das für die Freischaltung genau diese gerätenummer benötigt wird, deckt sich in meinem Fall bei o2 auch nicht mit dem was du berichtest.

Die Gerätenummer ist dem Netz doch egal kann doch bei O2 auch freue Fritzboxen verwenden.



Daher kann ich nur sagen...auf meine Erfahrungen mit o2 trifft deine Beschreibung nicht zu.

War erst bei Telekom ,dann Arcor,dann bei O2 , danach bei Kabel Deutschland und jetzt wieder bei O2.
Wobei O2 jetzt ja viel besser läuft weil es ja über das Telekom Netz läuft.



Dort sollte ja irgendwo auch vermerkt werden wenn ein tauschgerät oder in meinem Fall eine spätere Sendung wegen Verlust der ersten.

Ja sollte aber leider ist da einiges schief gelaufen.

...und Genau deshalb entsteht für mich der Eindruck....da hat jemand gekündigt....der soll jetzt zum Abschluss nochmal kräftig zahlen.

Denke ich eher nicht sondern Kunde hat gekündigt und es gibt ein Problem das keiner mehr bearbeitet.
Eigentlich sollte es ja automatisch funktionieren.
Da hilft dann oft nur Einschreiben mit Rückschein sonst versandet das .
Mein Vater hatte ers mal erwisch als eine Rufnummernportierung von Arcor zu O2 hängengeblieben ist.
Arcor und O2 haben es auf die Telekom geschoben .
Erst ein Brief an die örtliche Tageszeitung hat geholfen.
Innerhalb von 48h haben die Nummern funktioniert und mein Vater war mit der Geschichte in aller Munde .
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[1.2] Kai Petzke antwortet auf Rekatrednu
25.04.2021 18:01
Benutzer Rekatrednu schrieb:

Ich verstehe dein Problem nicht. Es wird bei allen Providern ausschließlich nach der Gerätenummer geprüft.

Haben Sie den Beitrag des Users überhaupt genau gelesen? Das Problem war, dass der Original-Router mit der Original-Seriennummer auf dem Postweg verloren gegangen war und zwei Wochen später ein Ersatzrouter mit einer anderen Seriennummer an den Kunden rausging. Nur letzteren konnte der Kunde überhaupt zurücksenden, und wenn ihn dann der Dienstleister nicht zuordnen kann, ist das das Problem des Dienstleisters, nicht des Kunden, der alles richtig gemacht hat.

Und ja, die Prozesse sollten beim Anbieter natürlich so sein, dass die Seriennummer des verlorenen Original-Routers gesperrt wird und die Seriennummer des Ersatz-Routers dem Kundenkonto zugeordnet wird. Aber das hat anscheinend nur für den DSL-Zugang geklappt, nicht hingegen für die Rücksendung.