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Elektromobilität - derzeit für mich zu unattraktiv


19.12.2021 10:13 - Gestartet von matthias.maetsch
3x geändert, zuletzt am 19.12.2021 10:17
Ich hatte mal kurz überlegt, mir einen Miu E-Roller zu kaufen. War günstig im Angebot mit 100 km auf dem Tacho. Doch dann erfuhr ich, dass die Roller und damit deren Akkus schon über 2 Jahre alt waren. Ich recherchierte, wie lange denn diese Akkus Garantie haben, wie alt sie üblicherweise werden (Alter und Ladezyklen) und was ein neuer Akku kostet. Ergebnis: Nach 3-4 Jahren ist so ein Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Preis eines neuen Akkus übertrifft in jeden denkbaren Szenario den Zeitwert des Fahrzeugs. Das ist nicht nachhaltig! Meine 40 Jahre alte Simson ist nachhaltig. Leicht und unendlich oft billig reparierbar und obendrein wertbeständig.

Nun mag die Rechnung für ein E-Auto anders aussehen. Das ist zwar auch ein Totalschaden, wenn die Akkus schlapp machen, weil sie kaum wechselbar verbaut sind. Jedoch halten sie erheblich länger. Wenn der Hersteller keinen Mist gemacht hat, sind weit über 100.000 km möglich. Aber mein 18 Jahre alter Golf hat schon 260.000 km auf dem Tacho und wird noch einige Jahre fahren. Weder die 18 Jahre, noch die 260.000 km, würde ein Akku jemals auch nur ansatzweise durchhalten. Von der Reichweite pro Tankfüllung ganz abgesehen. Die ist bei meinem Golf weiterhin ca. 800 km. Auch im Winter. Bei einem E-Auto dürfte selbst bei einem Neuwagen die Reichweite im Winter erheblich gemindert sein. Wegen der elektrischen Heizung und weil ein Akku bei tiefen Temperaturen erheblich Kapazität verliert.

Und wenn ich dann noch lese, dass an Schnellladesäulen schon jetzt bis zu 80 Cent pro kWh gefordert werden, ist das Thema Akkufahrzeuge für mich erstmal vom Tisch. Vielleicht ist das was für gelegentliche Kurzstreckenfahrten, wenn man ein eigenes Haus hat und dort für 30 Cent pro kWh aus dem Lichtnetz über Nacht laden kann. Wer auf öffentlich zugängliche Ladesäulen angewiesen ist, für den sieht die Rechnung ganz anders aus. Und kaum jemand hat ne freie Ladesäule in der Nähe.
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[1] Donaldfg antwortet auf matthias.maetsch
19.12.2021 19:10
Hallo,

Benutzer matthias.maetsch schrieb:
Ich hatte mal kurz überlegt, mir einen Miu E-Roller zu kaufen. War günstig im Angebot mit 100 km auf dem Tacho. Doch dann erfuhr ich, dass die Roller und damit deren Akkus schon über 2 Jahre alt waren. Ich recherchierte, wie lange denn diese Akkus Garantie haben, wie alt sie üblicherweise werden (Alter und Ladezyklen) und was ein neuer Akku kostet. Ergebnis: Nach 3-4 Jahren ist so ein Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden.

das hört sich böse an aber es gibt auch E Roller mit besseren Akkus.

Der Preis eines neuen Akkus übertrifft in jeden denkbaren Szenario den Zeitwert des Fahrzeugs. Das ist nicht nachhaltig! Meine 40 Jahre alte Simson ist nachhaltig. Leicht und unendlich oft billig reparierbar und obendrein wertbeständig.

Naja wer billig kauft.


Nun mag die Rechnung für ein E-Auto anders aussehen. Das ist zwar auch ein Totalschaden, wenn die Akkus schlapp machen, weil sie kaum wechselbar verbaut sind. Jedoch halten sie erheblich länger. Wenn der Hersteller keinen Mist gemacht hat, sind weit über 100.000 km möglich.

Genau so ist es und die Hersteller geben auf die Akkus oft 8 Jahre Garantie.
Aber noch besser es gibt zur Zeit sehr günstige Leasingangebote für 3 Jahre .
Dann gibt es eh wieder neuere Technik und das Risiko des Akkus hat man auch nicht wobei die Akkus nicht kaputt sind sondern nur Kapazität verlieren und dann immer noch für Speicher taugen.

Aber mein 18 Jahre alter Golf hat schon 260.000 km auf dem Tacho und wird noch einige Jahre fahren.

Ja so habe ich auch lange geredet mein Audi 22 Jahre alt läuft .
Aber der Sprit wird immer teurer.

>Weder die 18 Jahre, noch die 260.000 km, würde ein Akku
jemals auch nur ansatzweise durchhalten. Von der Reichweite pro Tankfüllung ganz abgesehen. Die ist bei meinem Golf weiterhin ca. 800 km. Auch im Winter. Bei einem E-Auto dürfte selbst bei einem Neuwagen die Reichweite im Winter erheblich gemindert sein. Wegen der elektrischen Heizung und weil ein Akku bei tiefen Temperaturen erheblich Kapazität verliert.

Naja wann fahrt man 800 km mein Audi A3 schafft auch nur 400km also auch nicht mehr als ein Elektroauto.

Und wenn ich dann noch lese, dass an Schnellladesäulen schon jetzt bis zu 80 Cent pro kWh gefordert werden, ist das Thema Akkufahrzeuge für mich erstmal vom Tisch. Vielleicht ist das was für gelegentliche Kurzstreckenfahrten, wenn man ein eigenes Haus hat und dort für 30 Cent pro kWh aus dem Lichtnetz über Nacht laden kann. Wer auf öffentlich zugängliche Ladesäulen angewiesen ist, für den sieht die Rechnung ganz anders aus. Und kaum jemand hat ne freie Ladesäule in der Nähe.

Ja eine Wallbox sollte man schon haben werde jetzt eine mit PV und Speicher kombinieren und dann mit Eigenstrom fahren. Die Technik ist wirklich günstiger als man denkt. Fragen Sie doch mal beim Arbeitgeber der bekommt die Wallboxen vom Steuerzahler gefördert,kann sogar mehrere auf sein Firmengelände bauen.
Aber um einen Eindruck zu bekommen einfach mal ein Elektroauto probefahren .
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[1.1] chr203 antwortet auf Donaldfg
19.12.2021 23:00
@Donald

Du scheinst einen einen sehr hohen Verbrauch bei Deinem Audi A3 zu haben. Die Tankgrößen von den gängigen Audi A3 variieren zwischen 40 und 60 l, die meisten liegen so um die 50 l. Setze ich also zu Deinen Gunsten 40 l und gehe von 400 km aus, so verbrauchst Du 10l / 100 km. Solltest Du einen 50l Tank haben, dann liegt Dein Verbrauch bei 12,5 l / 100 km. Wenn ich meinen Audi A3 sehr ungünstig fahre (d.h. so 150 km/h), dann verbrauch ich ca. 8l Diesel / 100 km und komme auf einen Reichweite von 600 km (wie gesagt bei 150 km/h), sollte man langsamer fahren dann ist die Reichweite deutlich höher.
Nichtsdestotrotz sehe ich auch die Zukunft in der Elektromobilität.
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[1.1.1] Donaldfg antwortet auf chr203
20.12.2021 00:30
Hallo,

Benutzer chr203 schrieb:
@Donald

Du scheinst einen einen sehr hohen Verbrauch bei Deinem Audi A3 zu haben. Die Tankgrößen von den gängigen Audi A3 variieren

ich habe keinen Diesel sondern einen 1,6 Benziner der war und ist nicht günstig, verbraucht auch kräftig Öl . Auch in der Versicherung kostet fast 100 Euro mehr als ein Audi A4 mit deutlich mehr PS.
Der Versicherungsvertreter meinte der A3 ist so eine Auto wo viele Unfälle passieren.

Nichtsdestotrotz sehe ich auch die Zukunft in der Elektromobilität.

Ich denke auch die Industrie stellt alles um da gibt es wenig Wege zurück.
Selbst Toyota die lange gezögert haben springen jetzt auf den Zug auf.
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[2] ÖhmmmTja antwortet auf matthias.maetsch
19.12.2021 20:04
Meine 40 Jahre alte Simson ist nachhaltig. Leicht und unendlich oft billig reparierbar und obendrein wertbeständig.

Klar, billig reparierbar. Ein bisschen Blech, ein bisschen Draht und fertig ist das Mifa Rad, oder wie. Simson Ersatzteile sind heutzutage wohl keine Schnäppchen mehr.
Ich fahre seit 10 Jahren mit ein und demselben E-Roller (Kreidler Hiker electro). Natürlich nicht mehr mit dem ersten Satz Akkus. Den zweiten Satz der eingebauten BleiGel Akkus habe ich nach 1,5 Jahren auf Garantie bekommen, nachdem der erste Satz durch Überladung (kein Batteriemanagement) nur noch ein unförmiger Klumpen war. Der zweite Satz ist dann einem deutlich leichterem und ergiebigeren LiFePO Akku gewichen, mit dem ich bis heute rumgurke. Der Umbau beschränkte sich auf die Entnahme der alten Akkus und dem Suchen eines mechanisch passenden Akkus auf Alibaba sowie dem Austausch des Ladegerätes. Kostenpunkt 1/5 des Neupreises des Rollers. Bei den heutigen Spritpreisen ist eine Tankfüllung auch schon fast 1/5 des Restwertes einer Simson, oder ;o) ?
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[3] sushiverweigerer antwortet auf matthias.maetsch
20.12.2021 02:05
Benutzer matthias.maetsch schrieb:

Nun mag die Rechnung für ein E-Auto anders aussehen. Das ist zwar auch ein Totalschaden, wenn die Akkus schlapp machen, weil sie kaum wechselbar verbaut sind. Jedoch halten sie erheblich länger. Wenn der Hersteller keinen Mist gemacht hat, sind weit über 100.000 km möglich. Aber mein 18 Jahre alter Golf hat schon 260.000 km auf dem Tacho und wird noch einige Jahre fahren. Weder die 18 Jahre, noch die 260.000 km, würde ein Akku jemals auch nur ansatzweise durchhalten.

Das ist Blödsinn!

Tesla gibt für seine Akkus eine Lebensdauer von 500.000 bis 800.000 km an und will im nächsten Jahr sogar eine Batterie mit 1.000.000 Meilen vorstellen.

Langzeitstudien haben ergeben, dass die Tesla Batterien nach 240.000 Kilometern noch 92 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität aufweisen und nach 300.000 km waren es noch 90% Kapazität.

https://efahrer.chip.de/news/so-gut-sind-tesla-akkus-langzeit-studie-zeigt-verblueffende-daten_102349

Bei anderen Elektroautos halten die Akkus ähnlich lange.

Ein Verbrenner hält im Durchschnitt 200.000-250.000 km und oft noch deutlich weniger (z.b VW-Motorschäden).

Man kann also feststellen, dass die Batterie eines Elektroautos länger hält, als ein Verbrenner.

Von der Reichweite pro Tankfüllung ganz abgesehen. Die ist bei meinem Golf weiterhin ca. 800 km. Auch im Winter. Bei einem E-Auto dürfte selbst bei einem Neuwagen die Reichweite im Winter erheblich gemindert sein. Wegen der elektrischen Heizung und weil ein Akku bei tiefen Temperaturen erheblich Kapazität verliert.

Das ist nicht so dramatisch, insbesondere bei Fahrzeugen mit Wärmepumpe nicht. Guck dir mal die aktuellen Temperaturen an: +6° Ende Dezember, die Zeit der kalten Winter ist dank Klimawandel vorbei.
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[3.1] nurmalso antwortet auf sushiverweigerer
22.12.2021 08:43
Boah, wieviel Provoision kriegt man für Pro E-Auto Artikel?
Klar, unsere Winter werden dank Klimawandel jetzt warm. Wir brauchen auch nicht mehr zu heizen. Wer so was verbreitet outet sich als Propagandist. Der Winter weiß davon nichts und bleibt trotzdem kalt.
E-Autos sind bestenfalls eine kleine Nischenlösung für Spezialfälle und unter Inkaufnahe gravierender Umweltsünden. Der Klimawandel soll jetzt für alles herhalten.
Vorher schrieb einer von seinen 400km Reichweite. Mit einem sparsamen Verbrenner sind 1000 und mehr Kilometer locker möglich, egal ob Sommer, Winter oder Eiszeit. Sein Audi müsste halt mal eingestellt werden. Oder verschrottet.
Die Elektroscheiße wird uns jetzt eine zeitlang begleiten. Und dann im Friedhof der Geschichte landen. So wie ESL.
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[3.1.1] Donaldfg antwortet auf nurmalso
26.12.2021 05:00
Hallo,

Benutzer nurmalso schrieb:
Boah, wieviel Provoision kriegt man für Pro E-Auto Artikel?

nur weil wir nicht deiner Meinung ? Ich bekomme von keiner Lobby Provision aber denke trotzdem das E-Autos sich durchsetzen werden.

Klar, unsere Winter werden dank Klimawandel jetzt warm. Wir brauchen auch nicht mehr zu heizen. Wer so was verbreitet outet sich als Propagandist. Der Winter weiß davon nichts und bleibt trotzdem kalt.

Naja kalt ist relativ, also ich kenne noch Zeiten da hatten wir unter -20 Grad und der Diesel blieb liegen.

E-Autos sind bestenfalls eine kleine Nischenlösung für Spezialfälle und unter Inkaufnahe gravierender Umweltsünden.

Aha und Verbrenner sind keine Umweltsünder und verbrennen kein Öl?

Der Klimawandel soll jetzt für alles herhalten.

Der Klimawandel ist da und auch nicht aufzuhalten.

Vorher schrieb einer von seinen 400km Reichweite. Mit einem sparsamen Verbrenner sind 1000 und mehr Kilometer locker möglich, egal ob Sommer, Winter oder Eiszeit. Sein Audi müsste halt mal eingestellt werden.

Aber wer braucht 1000km Reichweite ? Der Durchschnittsnutzer fährt am Tag 50-100 km.
Mein Audi war noch nie sparsam, er wird nicht verschrottet sondern geht nach Osteuropa dort ersetzt er noch ältere Autos.


Die Elektroscheiße wird uns jetzt eine zeitlang begleiten. Und dann im Friedhof der Geschichte landen. So wie ESL.

Ich denke du irrst die ESL wurde schnell von der LED abgelöst.
Technik entwickelt sich weiter man kann dagegen sein aber man wird es nicht aufhalten.
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[3.1.1.1] nurmalso antwortet auf Donaldfg
10.01.2022 11:20
ESL wurden abgelöst(eigentlich übersprungen, außer von ein paar Idiodeppen), E-Autos werden es auch.
Ein Benziner erzeugt Co2 direkt beim fahren. Das ist ehrlich und nachvollziehbar.
Ein E-Auto erzeugt auch Co2!. Der verbrauchte Strom wurde unter Co2 Ausstoss erzeugt. Plus Verluste. Die Herstellung des Fahrzeugs verbaucht mehr Ressourcen.
Die irrige Utopie, Strom könnte klimaneutral erzeugt werden, trifft in der Realität nicht zu. E-Autos sind umwelstschädlicher als Verbrenner. Sie haben nur eine gute Lobby in der Politik.
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[3.1.1.1.1] Donaldfg antwortet auf nurmalso
10.01.2022 13:09
Hallo,

Benutzer nurmalso schrieb:
ESL wurden abgelöst(eigentlich übersprungen, außer von ein paar Idiodeppen),

der Ton macht die Musik aber das nur am Rande .
Es gibt auch Menschen die schwören noch auf die gute alte Glühlampe auch wenn die lange überholt ist.
Aber ich würde die nicht so bezeichnen wie du.

>E-Autos werden es auch.
Ein Benziner erzeugt Co2 direkt beim fahren. Das ist ehrlich und nachvollziehbar.

Nur leider ist Öl endlich und künstlich Kraftstoff zu erzeugen ist sehr teuer und verbraucht noch mehr Energie was nun??

Ein E-Auto erzeugt auch Co2!. Der verbrauchte Strom wurde unter Co2 Ausstoss erzeugt. Plus Verluste.

Es gibt Verluste aber die Energie braucht nicht aufwendig umgewandelt werden.
Wenn ich eine PV Anlage mit Speicher habe erzeuge ich meinen Kraftstoff selber und bin nicht mehr von Ölmultis abhängig.
Ja die Reichweite ,für den Weg zur Arbeit und die Einkäufe reicht es mehr als aus ich fahre nicht täglich 500 km und mehr.

Die Herstellung des Fahrzeugs verbaucht mehr Ressourcen.

Aber ein Verbrenner nicht??

Die irrige Utopie, Strom könnte klimaneutral erzeugt werden, trifft in der Realität nicht zu. E-Autos sind umwelstschädlicher als Verbrenner. Sie haben nur eine gute Lobby in der Politik.

Na gut ich gebe es auf es bringt nicht wenn Menschen vorgefasste Meinungen haben. Solche Leute behaupten auch das E Autos ständig brennen und behindern dadurch die Errichtung von Ladesäulen in Wohngebieten.
Natürlich demonstrieren die auch gegen Kraftwerke oder Stromleitungen der Strom kommt ja aus der Steckdose.
Sorry ich kann diese Produktionsbremsen nicht mehr ab, deshalb gibt es kein schnelles Internet usw. ,das ist Deutschland 2021.
Wichtig ist für diese Menschen dagegen zu sein aber warum können Sie nicht wirklich erklären, sie verteufeln die Wissenschaft und gut ist.
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[3.1.1.1.1.1] nurmalso antwortet auf Donaldfg
13.01.2022 12:56
Warum werden völlig Themenfremde Dinge unterstellt?
- unbestreitbar wird die gesamte Stromerzeugung NIE klimaneutral sein. Selbst scheinbar klimaneutrake Energien wie Sonne und Wind nicht. Die PV-Aanlage hat in ihrer Produktiobn mehr Energie verbraucht als sie in den ersten Jahren ihres Betriebs erzeugt. Und dann ist sie schon wieder reif für den Müll. Die meisten je gebauten Windkraftanlagen haben sich bis zu ihrem EOL umweltseitig insgesdamt kaum rentiert. Alles Schein. Man verkauft uns nach wie vor Kohlestrom und wenn das alles abgeschaltet ist, wird Strom zum teuren Luxusgut. Viele können ihn sich jetzt schon nicht mehr leisten.
Wenn Du ein E-Auto mit eigener PV-Anlage betreibst, bist Du ein reicher Priviligierter. Der Ökomensch auf seinem Ökohof gibt sich umweltfreundlich. Aber er ist es nicht. Sein Landverbrauch ist viel zu hoch für diese Welt. Er lebt auf kosten anderer.