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Willkommen im Werte-Westen


16.03.2022 12:11 - Gestartet von iphone
Unabhängig vom Schritt der Telekom zeigt der Werte-Westen sich von seiner hässlichen Seite. Es geht und ging nie um die Ukraine, die lediglich ein Spielball (Kollateralschaden) ist, sondern um den Machtkampf zwischen den USA und Russland. Schlichtweg ein Stellvertreterkrieg. In den Leitmedien findet leider auf allen Propaganda statt; da muss man etwas tiefer ins Netz eintauchen.
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[1] Dummja Halalli antwortet auf iphone
16.03.2022 21:11

einmal geändert am 16.03.2022 21:37
Benutzer iphone schrieb:
Unabhängig vom Schritt der Telekom zeigt der Werte-Westen sich von seiner hässlichen Seite. Es geht und ging nie um die Ukraine, die lediglich ein Spielball (Kollateralschaden) ist, sondern um den Machtkampf zwischen den USA und Russland. Schlichtweg ein Stellvertreterkrieg. In den Leitmedien findet leider auf allen Propaganda statt; da muss man etwas tiefer ins Netz eintauchen.

Der "Kollateralschaden" Ukraine steht in keinem Verhältnis zum zukünftigen, (beabsichtigtem?) Totalschaden Deutschland und der gesamten EU.
Aber ganz ehrlich:
Wenn 85% der Deutschen Linksradikale/ Irre/Berufsabschlusslose/Studienabbrecher und Lobbyisten wählen, sollte man kein Mitleid haben.
Das Wort Iiiidiiiooten ist hier gesperrt.
Wie bestellt, so geliefert.
Wohl dem, der sich rechtzeitig vom Acker macht (machen kann).
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[1.1] iphone antwortet auf Dummja Halalli
16.03.2022 21:55
Wen soll man denn sonst wählen? Sehe das Problem gar nicht so sehr in der Politik, sondern eher beim Volk, dass es sich sehr einfach macht, vieles ungefragt und unüberlegt der Politik+Medien abkauft. Historisch bedingt hatte ich bisher das deutsche Volk für klüger geschätzt. Aber seit ziemlich genau 2 Jahren bröckelt dieses Bild.
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[1.1.1] Dummja Halalli antwortet auf iphone
16.03.2022 22:22

3x geändert, zuletzt am 16.03.2022 22:29
Benutzer iphone schrieb:
Wen soll man denn sonst wählen?

Ich wähle Mitbürger, die eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder einen Studienabschlusss in angemessener Studienzeit haben und ein paar Jahre auf dementsprechendem Niveau steuerpflichtig unterwegs waren.
Also keine Asozialen und/oder unsoziale Schmarotzer, sondern der sozialen Marktwirtschaft zuträgliche "Freiwillige" die eine Aufwandsentschädigung auch tatsächlich verdienen.

Sehe das Problem gar nicht so sehr in der Politik, sondern eher beim Volk, dass es sich sehr einfach macht, vieles ungefragt und unüberlegt der Politik+Medien abkauft. Historisch bedingt hatte ich bisher das deutsche Volk für klüger geschätzt. Aber seit ziemlich genau 2 Jahren bröckelt dieses Bild.

Das Volk der Dichter und Denker ist Vergangenheit.
Und vom aktuellen Käfig voller Narren bis zum Planeten der Affen ist es nicht mehr weit.
Die Vita der aktuell verantwortlichen "Berufspolitiker" liest sich wie ein who is who
des absoluten Versagens bei maximalem Fremdschämen.
Selbst Beavis und Butthead würden den Kopf schütteln und sich über diese Lachnummern lustig machen.
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[1.1.1.1] iphone antwortet auf Dummja Halalli
16.03.2022 22:30
Und ich dachte bisher auch immer, dass der Idiocracy doch nur in den Staaten so stattfinden kann/wird...
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[1.1.1.1.1] Dummja Halalli antwortet auf iphone
16.03.2022 22:34

3x geändert, zuletzt am 16.03.2022 23:39
Benutzer iphone schrieb:
Und ich dachte bisher auch immer, dass der Idiocracy doch nur in den Staaten so stattfinden kann/wird...

Seit Kohl die Merkel zu "seinem Mädchen" erkoren hatte und spätestens seit Schröder mit dem Außenminister Fischer die Abhängigkeit von russischem Gas vorantrieb, ist Deutschland für die Wahl des "Werkstätten-Inklusions-Primus" doch an erster Stelle.
Und damals hatten wir noch nicht einmal Kinderbuchautoren, Trampolinspringer und sonstige Feingeister am Start.
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[1.1.2] Uwe 64 antwortet auf iphone
17.03.2022 13:41
Benutzer iphone schrieb:

Aber seit ziemlich genau 2 Jahren bröckelt dieses Bild? Willkommen in der Realität. Hatte Thilo Sarrazin nicht 2010 gewarnt „Deutschland wird dümmer,“ und „Deutschland schafft sich ab.“ Warum hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands so auf ihn eingeprügelt? Er hat die Misere kommen sehen. Aber der kleine Bürger hört ja nicht richtig zu, und lässt sich hinter das Licht führen.
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[1.1.3] sushiverweigerer antwortet auf iphone
19.03.2022 19:24
Benutzer iphone schrieb:
Wen soll man denn sonst wählen?

Er wählt vermutlich AFD oder 3. Weg.
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[1.1.3.1] Sagrido antwortet auf sushiverweigerer
20.03.2022 21:15
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer iphone schrieb:
Wen soll man denn sonst wählen?

Er wählt vermutlich AFD oder 3. Weg.

Die AfD bestimmt. Was soll man denn sonst wählen?
Aber den III. Weg? Was hat das hier zu suchen?
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[1.2] sushiverweigerer antwortet auf Dummja Halalli
19.03.2022 19:23
Aber ganz ehrlich:
Wenn 85% der Deutschen Linksradikale/ Irre/Berufsabschlusslose/Studienabbrecher und Lobbyisten wählen, sollte man kein Mitleid haben.
Das Wort Iiiidiiiooten ist hier gesperrt.
Wie bestellt, so geliefert.
Wohl dem, der sich rechtzeitig vom Acker macht (machen kann).

Ja schleich dich Putin-Troll! Deine rechtsradikale Gesinnung kannst du mitnehmen!
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[2] Sven Dahmen antwortet auf iphone
17.03.2022 11:30
Benutzer iphone schrieb:
Unabhängig vom Schritt der Telekom zeigt der Werte-Westen sich von seiner hässlichen Seite.. sondern um den Machtkampf zwischen den USA und Russland...

Nur noch Mal zum Verständnis nachgefragt: dass Russland einen Krieg begonnen hat, ist also nur Plot im bösen Spiel des "Werte-Westens"?! Dem hätte sich Russland aber ganz einfach entziehen können:-)
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[2.1] Münchhausen antwortet auf Sven Dahmen
17.03.2022 12:47
Was hätte Russland denn tun sollen? Etwa zuschauen, wie die Amerikaner vor der eigenen Haustür, Bio-Waffen entwickeln? Näher konnte man Russland nicht auf der Nase herumtanzen.
Mit genau diesem - aber damals eben erlogenen Argument - haben die Amis den Irak angegriffen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html
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[2.1.1] hruprecht antwortet auf Münchhausen
17.03.2022 21:27
Benutzer Münchhausen schrieb:
Was hätte Russland denn tun sollen? Etwa zuschauen, wie die Amerikaner vor der eigenen Haustür, Bio-Waffen entwickeln? Näher konnte man Russland nicht auf der Nase herumtanzen. Mit genau diesem - aber damals eben erlogenen Argument - haben die Amis den Irak angegriffen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html

Man glaubt es kaum, solche Worte in Deutschland zu lesen. Als kleinen Hinweis möchte ich anmerken, daß ich 1996/97 ein Jahr in Finnland studiert habe. Finnland war bis 1917 russische Provinz und wurde am 6. Dezember unabhängig. Es gab zwei Kriege gegen die Sowjetunion Stalins ohne klaren Sieger (Winter War, Continuation War). In Finnland in den Neunzigern (und früher ebenfalls) war immer Rußland der potentielle Gegner. Die Armee hat nie bei Übungen in Richtung Westen (Schweden) gezielt und die Wehrpflichtigen lernten "Ruki wwerch" "Hände hoch" und nicht das schwedische Wort. Mit Schweden ist man kulturell und wirtschaftlich eng verbunden.

In 1997 bin ich ins Baltikum gefahren und habe dort das KGB-Museum in Riga besucht. Ich würde das jedem empfehlen. Der KGB Stalins hat systematisch gefoltert und die ganze Sowjetzeit war man als Balte (Litauer, Lette, Este) Gast im eigenen Land, denn in wichtigen Positionen kamen nur ethnische Russen. Anfang der Neunziger haben sich die Balten aus dieser jahrzehntelangen sehr negativen Erfahrung von der Sowjetunion losgesagt und sind unabhängig geworden. Diese Länder haben kulturell mit der Sowjetunion oder Rußland nichts gemeinsam. Sprechen sie mal mit einem Überlebenden Folteropfer von Stalins Geheimdienst oder ethnischen Balten. Die Balten wissen, daß Deutschland mit seinem pazifistischen Gehampel und einer kampfunfähigen Bundeswehr nicht beabsichtigt das Deutsche Reich wiederherzustellen während Wladimir Stalinowitsch Putin das beabsichtigt. Die wissen sehr gut, warum sie sich dem Westen zugewandt haben und nicht dem zutiefst korrupten Rußland.

In 1999/2000 war ich später nochmal ein halbes Jahr in St. Petersburg. Das Russisch ist vergessen, aber ich habe das Land kennengelernt. Was war damals eine größere Bedrohung für Ausländer als Straßenräuber? Die Straßenräuber in Uniform. Die Miliz (russische Polizei) hat nämlich bevorzugt Ausländer kontrolliert und das einzig wirklich kontrollierte waren die Portemonnaies, die man ohne Inhalt zurückbekam. Ich habe ein halbes Jahr nur rund 30 Euro täglich mitgenommen, um bei einem Raub durch die Polizei nicht zu viel zu verlieren. Ich bin wenige Tage vor der Einführung von Putin als regulärer Präsident gegangen. Danach wurde es schlimmer, denn die Polizei hat bei Kontrollen/Durchsuchungen den Paß mit dem Visum beschlagnahmt und nur gegen "Lösegeld" wieder rausgegeben. Und ich habe das nicht in der Zeitung gelesen sondern meinem ehemaligen Zimmergenossen im Wohnheim ist das mehrfach passiert. Und durch persönliche Berichte weiß ich, daß Tschetschenen und andere kaukasische Völker oder Kirgisen/Usbeken/Tadschiken noch mehr Freiwild waren als wir Ausländer.

Also wer mir erklärt, daß der Natobeitritt der Esten/Letten/Litauer eine Provokation für Rußland war, hat noch nicht mit Menschen dort gesprochen. Kann ich nur empfehlen! Das öffnet die Augen gegenüber Putins Propagandamärchen. In meiner Zeit damals gab es noch NTW (unabhängiger Fernsehkanal) der mit seinen kritischen Berichten über den ersten Tschetschenienkrieg für die alte Regierung ein Problem war. Wurde mit Putin bald "Kaltgestellt". Und wenn russische Zeitungen bei einem massiven Krieg das Wort "Krieg" nicht nennen dürfen, spricht das nicht für Meinungsfreiheit.

Übrigens hat Rußland die Krim annektiert und damit erst den dringenden Wunsch der Ukraine nach einem Natobeitritt erzeugt. Hier darf man nicht Ursache (Annexion der Krim) und Wirkung (Natobeitritt) verwechseln.

Im übrigen lobt Putin die Neutralität Schwedens als Modell für die Ukraine. Warum fliegen dann russische Kampfflugzeuge regelmäßig Scheinangriffe auf Schweden? Warum bedroht Rußland Schweden indirekt mit Atomangriffen, wenn man in Schweden über einen schwedischen Natobeitritt diskutiert anstatt die Neutralität zu loben und alles Militär einen großen Bogen um den schwedischen Luftraum/Seegebiet machen zu lassen? So fördert man den Wunsch für den NATO-Betritt. Aber Putin kennt nur drohen und eine Sprache der Gewalt. Versöhnung und Zusammenarbeit kennt der nicht. Damit drängt er seine Nachbarn aber zur NATO. Und in Kiew war ich noch nicht, aber so wie ich Rußland in 1999/2000 persönlich kennengelernt habe, treffen die Berichte der westlichen Zeitungen über den Krieg voll und ganz zu.

Während meines Rußlandaufenthaltes in 1999/2000 sind wir für eine Woche zum Elbrus (Republik Kabardino-Balkarien) gereist. Es war aufschlußreich, wie sich das russische Militär dort präsentiert hat und die Einheimischen an den Rand gedrängt hat.

Ich empfehle dringend sich einmal als Helfer/persönl. Betreuer für die Geflüchteten zur Verfügung zu stellen und mit den Leuten zu reden anstatt Putins Propagandamärchen zu glauben. Ich erwäge es, aber die wollen sicherlich nicht mehr mit mir auf Russisch reden. Das kann ich kaum noch, aber ukrainisch ist anders.

Also nach meiner persönlichen Erfahrung mit Rußland - wo mich die Miliz (Polizei) potentiell bedroht hat und einmal "ausgenommen" - und meinen Erlebnisse im Baltikum glaube ich Putins Propaganda kein Wort. Straßenräuber (Zigeuner) haben es auch einmal mit Raub versucht, aber da konnte ich mich mit Tritten und Schreien wehren. Bei der Miliz (Staatsmacht) geht das nicht.

Viele Grüße
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[2.1.2] helmut-wk antwortet auf Münchhausen
18.03.2022 14:16
Benutzer Münchhausen schrieb:
Was hätte Russland denn tun sollen? Etwa zuschauen, wie die Amerikaner vor der eigenen Haustür, Bio-Waffen entwickeln? Näher konnte man Russland nicht auf der Nase herumtanzen. Mit genau diesem - aber damals eben erlogenen Argument - haben die Amis den Irak angegriffen.

Und warum soll das diesmal nicht erlogen sein?

Dass Putin lügt, weiß doch jeder spätestens seit Anfang 1915, als er die verantwortlichen für den Anschluss der Krim (die Führer der "Grünen Männer", über die er erst angeblich überhaupt nichts wusste) mit Orden auszeichnete.

Die jetzige Situation hat Ähnlichkeiten mit 1938 - nur dass sich Österreich damals nicht gewehrt hat, die Ukraine jetzt dagegen schon.
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[2.1.2.1] Münchhausen antwortet auf helmut-wk
18.03.2022 14:32
F1+1
https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html
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[2.1.2.1.1] helmut-wk antwortet auf Münchhausen
18.03.2022 15:08
Benutzer Münchhausen schrieb:
F1+1 https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html

Biologische Forschungen können der Abwehr von Seuchen dienen. Und so wie eine Eroberung eines Atomkraftwerks zu Problemen führen kann (ein abgeschaltetes Werk brauch Strom für die Kühlung), so kann auch ein erobertes Forschungslabors zum Problem werden.
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[2.1.2.1.2] hruprecht antwortet auf Münchhausen
18.03.2022 15:42
Benutzer Münchhausen schrieb:
F1+1 https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html

Sagt irgendwem der Name Litwinenko etwas? Wo kam das Polonium her? Aus dem britischen Supermarkt oder aus speziellen Forschungslaboren/Atomanlagen, die nur wenige Länder besitzen? Der war als britischer Agent (übergelaufen zum MI6) sicherlich nicht Gegner der USA/UK sondern mit seinen Anschuldigungen ein Feind Putins. Wer hat wohl mit radioaktivem Material da morden lassen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Walterowitsch_Litwinenko#Der_Fall_Litwinenko

Sagt irgendjemandem der Name Skripal und der Begriff des chemischen Kampfstoffes "Nowitschok" etwas?
https://de.wikipedia.org/wiki/Nowitschok

Skripal war ein russischer Spion, der zu den Briten überlief und nun plötzlich mit einem schwer nachweisbaren Nervengift fast ermordet worde. Hatten da die USA ein Interesse daran? Hatte UK ein Interesse daran? Oder war der ehemalige KGB-Agent und derzeitige skrupellose Präsident eher der Auftraggeber?

https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wiktorowitsch_Skripal

Sagt irgendjemandem der Name Nawalny etwas? Der war kein Überläufer sondern hat lediglich innerhalb Rußlands die allgegenwärtige Korruption dokumentiert. Merkwürdig, das so jemand plötzlich Nowitschok zum Opfer fällt? Waren sicherlich auch die USA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Giftanschlag_auf_Alexei_Nawalny

Also wenn die Herren aus Moskau von biologischen Kampfstoffen und chem. Waffen in der Ukraine reden, muß man denen klar sagen, daß nicht jeder so ein Verbrecher wie Putin ist, der gezielt mit Radioaktivem Material/Chem. Waffen morden läßt.

Übrigens hatte die Ukraine von der Sowjetunion Atomwaffen geerbt und hat diese an Rußland im Gegenzug für Sicherheitsgarantien abgegeben. Rußland hat dafür leere Versprechen gegeben. Warum fühlt sich Putin als Herr der größten Atommacht (mit den USA) bedroht, wenn die Ukraine ein paar wenige Atomwaffen besitzen würde? Weil er sie dann nicht mehr nach Belieben risikolos angreifen könnte. Wenn der Giftmörder Putin Angst vor Atomwaffen/chem./biolog. Kampfstoffen in der Ukraine hat, dann nicht, weil die Ukraine die viel größere Atommacht Rußland ernsthaft angreifen würde sondern weil er die Ukraine nicht mehr so risikolos attackieren könnte.

Wie kann man solche Zusammenhänge nicht verstehen?
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[2.1.2.2] TechNick antwortet auf helmut-wk
18.03.2022 18:55
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Münchhausen schrieb:

Dass Putin lügt, weiß doch jeder spätestens seit Anfang 1915, als er die verantwortlichen für den Anschluss der Krim (die Führer der "Grünen Männer", über die er erst angeblich überhaupt nichts wusste) mit Orden auszeichnete.

1915?? Putin wurde erst 37 Jahre später geboren....
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[2.1.2.2.1] hruprecht antwortet auf TechNick
18.03.2022 19:27
Dass Putin lügt, weiß doch jeder spätestens seit Anfang 1915, als er die verantwortlichen für den Anschluss der Krim (die Führer der "Grünen Männer", über die er erst angeblich überhaupt nichts wusste) mit Orden auszeichnete.

1915?? Putin wurde erst 37 Jahre später geboren....
Er hat sich verschreiben und meinte mit Sicherheit das Jahr 2015.
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[2.1.2.2.1.1] basti99 antwortet auf hruprecht
18.03.2022 19:33
Benutzer hruprecht schrieb:
Dass Putin lügt, weiß doch jeder spätestens seit Anfang 1915, als er die verantwortlichen für den Anschluss der Krim (die Führer der "Grünen Männer", über die er erst angeblich überhaupt nichts wusste) mit Orden auszeichnete.

1915?? Putin wurde erst 37 Jahre später geboren....
Er hat sich verschreiben und meinte mit Sicherheit das Jahr 2015.

Vorschlag: tauscht doch mal die Telefonnummern aus, dann muss man das ganze Geschwurbel nicht in einem TELTARIF-Forum lesen. Vielleicht steigert der direkte Kontakt zu anderen Menschen auch die allgemeine Lebenszufriedenheit.
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[2.1.2.2.1.2] helmut-wk antwortet auf hruprecht
19.03.2022 16:10
Benutzer hruprecht schrieb:
1915?? Putin wurde erst 37 Jahre später geboren....

Er hat sich verschreiben und meinte mit Sicherheit das Jahr 2015.
Exakt. War glaub ich etwas abgelenkt ...
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[2.1.3] hruprecht antwortet auf Münchhausen
18.03.2022 16:12
Benutzer Münchhausen schrieb:
Was hätte Russland denn tun sollen? Etwa zuschauen, wie die Amerikaner vor der eigenen Haustür, Bio-Waffen entwickeln? Näher konnte man Russland nicht auf der Nase herumtanzen. Mit genau diesem - aber damals eben erlogenen Argument - haben die Amis den Irak angegriffen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article237412761/Victoria-Nuland-USA-warnen-vor-russischer-Eroberung-von-Forschungseinrichtungen-in-der-Ukraine.html

Etwas weiter habe ich dazu schon detailliert geantwortet. Putins Selbstverständnis stammt aus dem 19./20. Jahrhundert als Hitler und Stalin ihre Einflußsphären regelten ohne die betroffenen Länder zu fragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt

Davon auszugehen, daß die Ukraine der "sowjetischen" oder russischen Einflußsphäre zugehörig ist und sich nicht in freier Selbstbestimmung nach Westen orientieren darf, zeigt ein Geschichtsverständnis eines Despoten/Zaren/KGB-Agenten aber keines eines demokratischen Politikers, der das freie Selbstbestimmungsrecht eines Volkes akzeptiert und um die Zusammenarbeit mit den Nachbarn wirbt. Statt mit Frieden und guter Zusammenarbeit und wirtschaftlichen Vorteilen (billiges Gas/Kohle) zu werben, hat er die Krim okkupiert und die "Volksrepubliken" schaffen lassen. Welches osteuropäische Volk sieht in Rußland ein politisches Modell? Keiner und Herr Lukaschenko hat auch nur knapp den Bogen dank Diktatur geschafft.

Im übrigen war es Kriegsverbrecher Putin, der mit Polonium und Nowitschok in UK und Rußland "hantieren" ließ und nicht die USA.