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Anzeige von Tempolimits?


06.04.2022 13:22 - Gestartet von nukumichi
einmal geändert am 06.04.2022 13:23
Was mich ehrlich gesagt noch viel mehr interessiert und immer noch nicht umgesetzt ist, ist die Anzeige von Tempolimits mit Hinweis bei Überschreitung. Stattdessen hat Google damals nur die Tacho-Funktion eingebaut, die zwar nützlich aber natürlich nicht dasselbe ist. Was bringt denn die Anzeige von Ampeln und Stoppschildern?
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[1] Uwe 64 antwortet auf nukumichi
07.04.2022 07:08
Eigentlich hat dich jedes Auto ein Hinweisgeber bei Überschreitung des Tempolimit serienmäßig an Bord. Nennt sich Tachometer.
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[1.1] DenSch antwortet auf Uwe 64
07.04.2022 11:38
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Eigentlich hat dich jedes Auto ein Hinweisgeber bei Überschreitung des Tempolimit serienmäßig an Bord. Nennt sich Tachometer.

Das Tachometer zeigt die, laut Fahrzeug, aktuell gefahrene Geschwindigkeit an.
Es zeigt nicht an, wie das aktuelle Tempolimit an dem jeweiligen Ort ist.
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[1.2] machtdochnichts antwortet auf Uwe 64
07.04.2022 11:46

einmal geändert am 07.04.2022 11:47
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Eigentlich hat dich jedes Auto ein Hinweisgeber bei Überschreitung des Tempolimit serienmäßig an Bord. Nennt sich Tachometer.

Vermutlich hast du keinen Führerschein,
sonst wüsstest du, dass ein Tachometer kein Hinweisgeber sondern ein Meßgerät ist.

Einem Tachometer ist es egal, ob das vorgegeben Tempolimit über- oder unterschritten wird.
Er kennt dieses Limit nicht einmal.

Ein Tachometer misst die aktuelle tatsächliche Geschwindigkeit.
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[1.2.1] Uwe 64 antwortet auf machtdochnichts
07.04.2022 21:15
Ich muss dich enttäuschen. Ich habe einen Führerschein, ein Auto und das wichtigste 2 Augen im Kopf. Mehr braucht ein normaler Mensch nicht. Ich habe in den letzten 15 Jahren kein Ticket bekommen für zu schnelles fahren. Einfach Augen auf im Straßenverkehr. Ist doch nicht schwer.
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[1.3] Valr antwortet auf Uwe 64
07.04.2022 12:35
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Eigentlich hat dich jedes Auto ein Hinweisgeber bei Überschreitung des Tempolimit serienmäßig an Bord. Nennt sich Tachometer.
Insofern hat jedes Auto auch einen Hinweisgeber für das aktuelle Tempolimit an Bord: Den Fahrzeugführenden :)

Ich würde mal denken das mit dem Tempo-Limits ist recht kompliziert hinzukriegen. Vielleicht machen Sie sich auch sorgen rechtlich? Wenn man dann sagt "laut google durfte ich hier aber 100" aber eigentlich gerade wegen Baustelle 30 ist?

Baustellen dürften gerade ein großes Problem sein mit ihreren Temporären Schildern.
Auch stellt sich oft die Frage wo ein Tempolimit den genau endet wenn da steht "50" mit so einen Zusatzzeichen "Kurve" - wo genau ist die Gefahr den vorrüber?

Da sind Stopp Zeichen vermutlich erst mal einfacher; die sind deutlich stabile in ihrer Position :)
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[1.3.1] machtdochnichts antwortet auf Valr
07.04.2022 14:21

2x geändert, zuletzt am 07.04.2022 14:25
Benutzer Valr schrieb:
Insofern hat jedes Auto auch einen Hinweisgeber für das aktuelle Tempolimit an Bord: Den Fahrzeugführenden :)

Warum wird das einfache Wort Hinweis nur so kompliziert verstanden.
Auch der Fahrzeugführer ist kein Hinweisgeber. Er ist der Fahrzeugführer.
Der Beifahrer könnte ein Hinweisgeber sein, wenn er es denn täte.

Ein Hinweisgeber gibt übrigens Hinweise. Er macht keine Vorschriften.


Ich wäre auch dankbar, wenn Google Maps Hinweise zu Geschwindigkeitsbegrenzungen geben würde! Sehr dankbar sogar!
Ich fahre sehr viel. Und das zu fast 100% in mir unbekannten Gegenden!
Zuhause brauche ich kein Maps und auch kein Auto.

Ich kenne aber zig Städte mit einer mehrspurigen Durchfahrtsstraße.
Beispiel in meiner Nähe, mittlere Stadtgröße:
Da gilt natürlich 50 km/h, weil Innerorts.
Aber es gibt jede Menge 70 km/h Schilder auf diesen Strecken.
Natürlich auch 30 km/h Bereiche, weil in 200 Metern ein Kindergarten ist. (Die Kinder kommen nie in die Nähe der Straße, aber egal.)

Es geht kreuz und quer: 50 -70 -70 -50 - 30 -70- 70 -70 -50 -30 -70 - ........
Die Einheimischen kennen sich aus. Sie wissen auch, wo die Blitzer stehen.
Aber die Auswärtigen? Zahlemann und Söhne!
Das kann niemand überblicken, wenn sich ständig die Geschwindigkeitsbegrenzung ändert! Manchmal alle 100 Meter. Am Ende weiß man nicht mehr, waren hier nun 50, 70, 30 oder ganz was anderes?

Wenn ich ungewollt(!) mit 70 und Gespann durch das 30 Teilstück fahre, ist der Lappen weg!

Ich habe das für mich, wenn ich mit Gespann auf solchen unbekannten Strecken fahre, so gelöst:
Tachomat 40 km/h und fertig. Egal, ob ich den Verkehr auf den 70 km/h Stücken ausbremse oder behindere.
Schließlich muss ich auch noch auf den Straßenverkehr achten und kann nicht ständig nach irgendwelchen Geschwindigkeitsschildern schauen.

Für solche wechselnden Geschwindigkeiten wünsche ich mir einen Hinweisgeber. Er muß auch nicht immer exakt stimmen.
Aber oft genug habe ich schon die Aufhebung einer Geschwindigkeitsbegrenzung gesehen, ohne vorher die Anordnung bemerkt zu haben, weil ich vielleicht gerade durch eine kompliziertere Verkehrssituation abgelenkt wurde.

Sinnlosfahrer, die zu faul zum Laufen durch ihren eigenen Wohnort kutschen, brauchen das nicht. Natürlich nicht.



PS: Ich hatte noch nie ein Fahrverbot. Kleinere Verwarnungsgelder ja.
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[1.3.1.1] Uwe 64 antwortet auf machtdochnichts
07.04.2022 21:22
Ich kann ehrlich gesagt dieses jammern auf hohem Niveau nicht nachvollziehen. Wie wäre es mit einem Auto mit Verkehrszeichen Erkennung. Das gibt es. Da bekommst du sogar in eine Baustelle angezeigt was du fahren darfst. Ich weiß nicht ob das bei Google Maps möglich wäre.
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[1.3.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Uwe 64
07.04.2022 22:31

einmal geändert am 07.04.2022 22:55
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Ich kann ehrlich gesagt dieses jammern auf hohem Niveau nicht nachvollziehen.

Das liegt daran, dass du das Problem einfach nicht verstehst.

Wie wäre es mit einem Auto mit Verkehrszeichen Erkennung. Das gibt es.

Habe ich sogar. Und?
Leider werden eben nicht alle Verkehrszeichen erkannt. Das ist derzeit technisch nicht möglich. Bei keiner Automarke, falls du darauf anspielen möchtest. Einen "Röntgenblick" haben beispielsweise alle nicht.

Da bekommst du sogar in eine Baustelle angezeigt was du fahren darfst.

Baustellen sind beispielsweise überhaupt kein Problem.
Eine Baustelle erkennt man.
Darum geht es doch überhaupt nicht!


Ich weiß nicht ob das bei Google Maps möglich wäre.

Ich weiß es. Nein.


Wenn für dich alles gut ist, dann sei doch froh.
Gönne doch aber bitte anderen Leuten Funktionen die diese sich wünschen und die für diese Personen von Nutzen sind.
Nicht jeder fährt nur spazieren....
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[1.3.1.1.1.1] Uwe 64 antwortet auf machtdochnichts
08.04.2022 08:24
Ich verbitte mir die Unterstellung, dass ich nur spazieren fahre. Ich komme auf bis zu 100.000 Kilometer im Jahr. Gut die letzten beiden Jahre waren es wegen Covid-19 ein bisschen weniger. Aber ca. 75.000 Kilometer sind auch nicht ohne. Deswegen kann ich ihr jammern nicht nachvollziehen.
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[1.3.1.1.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Uwe 64
08.04.2022 11:40
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Deswegen kann ich ihr jammern nicht nachvollziehen.

Dann jammer hier nicht rum.
Wenn andere Menschen Dinge gerne hätten, die du nicht verstehst und darum auch nicht brauchst, solltest du das akzeptieren und nicht ständig herumjammern.
Es ist eben so.

Du musst nicht hinder jeder Sache den Sinn erkennen können.

Es ist auch nicht wichtig, wie viele Kilometer man fährt, sondern wo man fährt.
Man kann auch auf dem eigenen Hof ständig im Kreis fahren und bekommt viele Kilometer aufs Kilometerkonto.

Es gibt aber auch Leute, die fast nur durch ihnen unbekannte Gegenden fahren und sich über technische Unterstützung freuen würden.

Also hör jetzt auf zu jammern.
Was dich nicht betrifft, betrifft dich eben nicht.

Für mich ist hier Ende.
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[1.3.1.1.1.1.1.1] Uwe 64 antwortet auf machtdochnichts
08.04.2022 15:49
Für mich ist hier Ende. Gott sei Dank. Wird aber auch Zeit
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[2] nurmalso antwortet auf nukumichi
08.04.2022 11:57
Benutzer nukumichi schrieb:
Was mich ehrlich gesagt noch viel mehr interessiert und immer noch nicht umgesetzt ist, ist die Anzeige von Tempolimits mit Hinweis bei Überschreitung. Stattdessen hat Google damals nur die Tacho-Funktion eingebaut, die zwar nützlich aber natürlich nicht dasselbe ist. Was bringt denn die Anzeige von Ampeln und Stoppschildern?

Ich habe in meinem Auto von 2016 eine Schildererkennung. Also steht da in meinem Display das jeweils gültige Tempolimit (das ich allerdings auch auf dem Schild selbst visuell jederzeit wahrnehmen kann) direkt neben der gerade gefahrenen Geschwindigkeit. Nennt sich Tachometer. Den gedanklichen Abgleich mach' ich dann selber. Und auch die Abschätzung, ob eine Überschreitung gerade tolerabel oder nicht ist. Dabei spielt sowohl die Verkehrssituation als auch die potenzielle Erwartung einer Verkehrsübewachung eine Rolle.
Also letztlich fahr' ich zwar fast überall "zu schnell" - aber bewusst und mit einer gewissen Disziplin.
Wenn ich dann mal (selten) geblitzt werde, denke ich mir - blöd gelaufen, aber was solls.
Eine Apparatur, die mir das Denken komplett abnimmt, will ich nicht.
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[2.1] machtdochnichts antwortet auf nurmalso
08.04.2022 13:02
Benutzer nurmalso schrieb:

Ich habe in meinem Auto von 2016 eine Schildererkennung.

Ich auch.

Also steht da in meinem Display das jeweils gültige Tempolimit (das ich allerdings auch auf dem Schild selbst visuell jederzeit wahrnehmen kann)

Wie machst du das? Du kannst jederzeit das Schild selbst wahrnehmen?
Gut, dann bist du ein besonders Begabter oder hast sonstige übermenschliche Eigenschaften.

Wenn ich an dem Schild vorbei gefahren bin, kann ich es nicht mehr sehen.
Da beneide bestimmt nicht nur ich dich um diese Eigenschaft.
Respekt!



Nennt sich Tachometer.

Nicht ganz. Der Tachometer ist das Teil, welches die Geschwindigkeit misst und anzeigt.

Die symbolische Anzeige des vermeintlich erkannten Verkehrsschildes hat nichts mit dem Tachometer zu tun, nennt sich auch nicht so.

Den gedanklichen Abgleich mach' ich dann selber.

Ach?



Und auch die Abschätzung, ob eine Überschreitung gerade tolerabel oder nicht ist.

Also ein Verkehrsrowdy. :-)))


Dabei spielt sowohl die Verkehrssituation als auch die potenzielle Erwartung einer Verkehrsübewachung eine Rolle.

Eben.
Worin begründest du die "potentielle Erwartung einer Verkehrsüberwachung" in einem dir unbekannten Gebiet?
Ich bin mir sicher, dass du in meiner Heimatgegend nicht weißt, wo potentiell überwacht wird.


Also letztlich fahr' ich zwar fast überall "zu schnell" - aber bewusst und mit einer gewissen Disziplin.

Ein Verkehrsrowdy, sagte ich bereits.
Du legst fest, was zu schnell ist. :-))))

Eine Apparatur, die mir das Denken komplett abnimmt, will ich nicht.

Komplett bestimmt nicht. Gibt es solche Apparaturen?
Aber hilfreich wäre es auch bei dir, wie mir scheint.
Wenn schon nicht abnehmen, dann vielleicht unterstützen.
Mit Unterstützung würdest du auf ein anderes Ergebnis kommen!
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[2.1.1] nurmalso antwortet auf machtdochnichts
11.04.2022 15:04
Das Lesen musst Du aber noch üben.
Ein Schild am Straßenrand nehme ich wahr in dem ich es live sehe. Dann habe ich da noch so eine Einrichtung, nennt sich Erinnerungsvermögen, Kurzzeitgedächtnis, wie auch immer - ich weiß immer wie schnell ich fahren darf.

Darüberhinaus lese ich die gefahrene Geschwindigkeit auf dem Tachometer ab, DIREKT DANEBEN sehe ich auch -quasi als Gedächtnisstütze, was das Auge meines Autos kurz zuvor wahrgeniommen hat: Das Tempolimit.

Und ja - ich entscheide selbst, wie schnell ich genau fahre.
Ob eine Verkehrsüberwachung ansteht, weiß ich in der Regel auch: Man kann mobile Blitzer SEHEN, wenn man aufmerksam fährt. Den Standort stationärer Blitzer kennt man auch. Im Zweifel lässt man sich von einer APP helfen

Und dann ist man kein Verkehrsrowdy. Das sind eher die Gedankenlosen Langsmfahrer - die reagieren meist auch (zu) langsam.
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[2.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf nurmalso
12.04.2022 12:32

einmal geändert am 12.04.2022 12:33
Benutzer nurmalso schrieb:
Das Lesen musst Du aber noch üben.

Und du solltest erst nachdenken, bevor du schreibst.
Weit her ist es damit nicht.

Textverständnis ist auch ein großes Problem bei dir.

Zu deinem ganzen Unsinn sage ich nichts weiter. Nur soviel:

ich weiß immer wie schnell ich fahren darf.

Sei froh. Du bist ja auch ein "Nurimeigenendorffahrer".

Den Standort stationärer Blitzer kennt man auch.

Du kennst die Blitzer in deinem Dorf. Das glaube ich dir gerne.
Im eigenen Ort brauche ich aber kein Auto.

Im Zweifel lässt man sich von einer APP helfen

Bitte? Per App helfen? Eine Unterstützung wie die von manchen Leuten gewünschte Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit bei Google Map, die man angeblich nicht braucht? Ein Hinweisgeber? :-)))

Junge, wenn du schon Unsinn schreibst, dann bleib wenigstens bei einer Meinung.
Erst braucht man keinen Hinweisgeber und dann soll man ihn installieren?


Es geht doch nicht um euch paar Leute wie dich, die nur zuhause herumfahren.


Auch wenn du schwurbelst, du würdest alle Standorte für Kontrollen kennen.....
Junge, dass sind tausende. Erzähl bloß nicht so ein dummes Zeug.

Und wenn du außer euch Spezialisten einen Vielfahrer findest, der noch nie ein Verkehrszeichen übersehen hat, dem noch nie beim Überholen ein anderes Fahrzeug die Sicht auf ein Verkehrszeichen versperrt hat, der noch nie von einem anderen Verkehrsteilnehmer in einer Gefahrensituation abgelenkt wurde........
dann schlage ich dich für den Preis des Oberschwurblers vor.


Eine weitere Diskussion lohnt nicht. Ihr versteht es sowieso nicht.
ENDE
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[2.1.1.1.1] nurmalso antwortet auf machtdochnichts
19.04.2022 15:45
Oh man, mir fehlen die Worte.
Selbstverständlich sind ALLE festen Blitzer bekannt. DIe stehen in einer Datenbank, auf die man zugreifen kann. Die sind auch kein Geheimnis.
Du schreibsT Blödsinn, wie ein seniler Opa.
Mein Auto warnt mich vor jedem Blitzer.
Mein Auto warnt mich vor Tempoüberschreitung. Just out of the box und ohne google.