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Wenn alle


21.05.2022 18:38 - Gestartet von michi01
Ihr Gehirn einschalten, egal ob Auto lkw Motorrad Fahrrad oder zu Fuß, braucht man sowas nicht. Zudem hilft das auch wenig.
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[1] carljiri antwortet auf michi01
22.05.2022 11:24
Benutzer michi01 schrieb:
Ihr Gehirn einschalten, egal ob Auto lkw Motorrad Fahrrad oder zu Fuß, braucht man sowas nicht. Zudem hilft das auch wenig.

Ja dein Kommentar hilft mir besonders weiter, wenn ich ne Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr stellen muss, weil Fußgänger und Radfahrer in Deutschland Menschen dritter Klasse sind.
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[2] Nummernschilder für Fahrräder verpflichtend ? Eine Überlegung ist es wert
Chris111 antwortet auf michi01
23.05.2022 13:23

2x geändert, zuletzt am 23.05.2022 13:26
Benutzer michi01 schrieb:
Ihr Gehirn einschalten, egal ob Auto lkw Motorrad Fahrrad oder zu Fuß, braucht man sowas nicht. Zudem hilft das auch wenig.

Ich bin selbst auch Radfahrer, aber viele Radfahrer meinen, dass für sie die Regeln nicht gelten, insbesondere rote Ampeln werden von 50% der Radfahrer mal völlig ignoriert. "Licht? Wozu braucht man das?" fragen sich auch ca. 20 % der Radfahrer. Wenn Fahrräder verpflichtend Nummernschilder hätten (so wie das in Holland schon seit Jahrzehnten der Fall ist), dann hätten auch die Autofahrer mit Dashcams die Chance, die Radfahrer zur Rechenschaft zu ziehen.
Fair Play beiderseits !
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[2.1] sushiverweigerer antwortet auf Chris111
23.05.2022 14:16
dass für sie die Regeln nicht gelten, insbesondere rote Ampeln werden von 50% der Radfahrer mal völlig ignoriert. "Licht? Wozu braucht man das?" fragen sich auch ca. 20 % der Radfahrer. Wenn Fahrräder verpflichtend Nummernschilder hätten

Könnt ihr Rechten euch nicht mal was neues ausdenken? KEIN Radfahrer in meiner Stadt fährt über rote Ampeln!

Aber 90% der Autofahrer halten keinen ausreichenden Abstand beim Überholen von Radfahrern ein! Den Unterschied zwischen 15 cm und 150 cm (Vorschrift!) sollte man eigentlich kennen!
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[2.1.1] malinfo antwortet auf sushiverweigerer
25.05.2022 18:43
Mit rechts hat das imho wenig zu tun. Bin ja selber einer, der von bessermenschen gerne dort verortet wird. Entscheidend ist für mich etwas anderes: radfahrer, die sich nicht an regeln halten, gefährden in aller regel nur sich selbst (gilt insbes. bei rotlichtverstößen und fehlender beleuchtung). So what ?
Autofahrer dagegen führen ohne waffenschein (und häufig auch mit fragwürdigem können und/oder verantwortungsbewusstsein) eine potentiell tödliche waffe.

NB: daß es eine stadt gibt, in der KEIN radfahrer "farbenblind" ;-) ist, wage ich sehr, sehr ernsthaft zu bezweifeln ...


Benutzer sushiverweigerer schrieb:
...rote Ampeln werden von 50% der Radfahrer ... ignoriert. "Licht?
Wozu braucht man das?" fragen sich auch ca. 20 % der Radfahrer...

Könnt ihr Rechten euch nicht mal was neues ausdenken? KEIN
Radfahrer in meiner Stadt fährt über rote Ampeln!...
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[2.1.2] Uwe 64 antwortet auf sushiverweigerer
26.05.2022 13:58
Oh man, man ist bei dir schon rechts, wenn man Radfahrer kritisiert. Das lässt sehr tief blicken. Ich weiß nicht wo du wohnst, ich sehe jeden Tag Kung-Fu-Radfahrer die, die Straßenverkehrsordnung ignorieren. Was stimmt, das leider auch viele Autofahrer zu wenig Rücksicht auf Fahrradfahrer nehmen. Ich sage immer, solange der Radfahrer nicht Gustav Adolf „Täve“ Schur ist, hat er den Radweg zu nutzen, wenn vorhanden. Da fehlt leider vielen die Einsicht. Warum werden so viele Fahrradfahrer vom LKW platt gefahren? Weil sie sich über,- und die Gefahr des rechtsabbiegen beim LKW untersetzen. Mit Rücksicht im Straßenverkehr lebt es sich entspannter.
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[2.1.2.1] XoXo0803 antwortet auf Uwe 64
26.05.2022 15:00
Ja, stimmt was du schreibst.

Aber nicht komplett. Du hast recht an bestimmten Kreuzungen wo es sich staut.

Ich musste mit dem Fahrrad aber schon oft Vollbremsungen hinlegen weil Autofahrer einfach dumm sind.
Wenn ich Auto fahre und rechts überhole ich Radfahrer und dann kommt eine Ampel und ich will rechts abbiegen, den Radfahrer habe ich doch gerade überholt und der löst sich doch nicht in Luft auf. Ist es wirklich zu viel verlangt vor dem Abbiegen darauf zu achten ob da Menschen auf Rad oder Fußweg unterwegs sind?
Es gibt aber sehr viele Autofahrer die dieses vorausschauende Fahren nicht beachten.

Und warum erwartest du, dass ein Radfahrer langsamer werden muss wenn seine Ampel grün ist? Machst du das mit dem Auto etwa? Wirst du vor grünen Ampeln langsamer obwohl du gerade aus willst?

Klar, wenn ich sehe, da ist ein LKW, dann passe ich noch mehr auf und trotzdem, ich habe grün. Warum glaubst du, dass Radfahrer Schuld sind?
Warum gibtst du nicht der verantwortlichen Stadt oder Gemeinde die Schuld?
Warum verlässt sich der Staat darauf, dass Assistenzsysteme kommen? Man kennt diese Stellen.
Wäre es so schwer an diesen vorhandenen Ampel eine zusätzliche zu installieren mit grüner Phase nur für Rechtsabbieger die nur dann an ist wenn Fußgänger und Radfahrer rot haben?

Wenn dann ein Radfahrer dumm ist und fährt, dann hat er selbst schuld. Finde die einfachste Möglichkeit dieses Problem an bekannten Stellen zu lösen ist, dass man die Ampelhasen von Radfahrern/Fußgängern von Rechtsabbiegern trennt.
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[2.1.3] XoXo0803 antwortet auf sushiverweigerer
26.05.2022 14:34
Vielleicht fährt in deiner Stadt kein Radfahrer über rote Ampeln? Hier schon. Tagsüber sind es geschätzte 10%, ab Dunkelheit sind es aber über 50% und davon sind dann 25% ohne Licht unterwegs.

Mit dem Mindestabstand gebe ich dir Recht. Besonders fällt es in engen Straßen auf wo PKW an einer Seite parken und der Verkehrsteilnehmer zu warten hat der ein Hindernis in Fahrtrichtung vor sich hat.
Kommst du dann auf der freien Seite als Radfahrer entgegen, dann interessiert es Autofahrer selten.
Wie gesagt, selten, es gibt auch welche die warten.

Aber du selbst scheinst Radfahrer und wie jeder Mensch, Fußgänger zu sein. Ist dir in deiner Stadt noch nie ein Radfahrer entgegen gekommen obwohl er auf der Seite nicht fahren darf? Hast du es noch nie gesehen, dass Radfahrer freihändig und auf dem Handy tippend unterwegs sind und fahren in deiner Stadt wirklich auch alle Radfahrer mit Licht?

Was wäre dann an einem Kennzeichen mit Versicherungspflicht so falsch? Im Fall der Fälle hättest du wenigstens das Kennzeichen und die Versicherung würde einen Schaden bezahlen.
Denke du beachtest Regeln, mache ich auch. Aber es gibt viele die das nicht machen und wäre es dann so verkehrt wenn man den Verursacher ermitteln könnte?

Das hat doch nichts mit rechts zu tun. Es geht doch einfach nur darum, dass der Straßenverkehr für alle funktionieren soll.

Ich weiß jetzt nicht wie es in deiner Stadt ist. Komme selbst ursprünglich aus einer Kleinstadt und damals, weiß nicht wie es heute ist, da hat die Polizei dich angehalten wenn du ohne Licht unterwegs warst und dann musste man schieben.
Jetzt lebe ich in einer Stadt mit um die 500000 Einwohner.
Hier interessiert das nicht. Da kann die Streife vor der rotem Ampel stehen und da kann ein Fahrrad ohne Licht, mit Handy am Ohr über insgesamt 3 rote Ampeln an einer großen Kreuzung fahren und nichts passiert.
Andererseits habe ich es schon hin und wieder gesehen, dass eine Streife E-Scooter-Fahrer anhält und kontrolliert.

Sorry, da passt einfach vieles nicht.
Wie gesagt, ich weiß nicht wie es in deiner Stadt ist, aber hier gibt es doch sehr viele Beinah-Zusammenstöße weil Radfahrer z.B. durch Bahnunterführen auf der falschen Seite fahren und wo es wirklich nur Platz für einen Fußgänger und einen Radfahrer gibt.
Einmal habe ich sogar mitbekommen wie es geknallt hat, aber der Schuldige, der auf der falschen Seite gefahren ist, der hat sich verdrückt.
Wer zahlt den Schaden der Geschädigten?
Wenn jemand zu identifizieren ist, dann wäre es einfacher und viele würden sogar überlegen keine Fahrerflucht zu begehen, da sie schließlich identifiziert werden können.

Und das ist rechts? Was genau? Ist es rechts, dass man dafür einstehen muss wenn man Mist baut, andere schädigt?

Wie ich in einer anderen Antwort schon erwähnt habe, ich bin nicht für ein Kennzeichen was auf ein einzelnes Fahrrad bezogen ist. Ich bin für ein personenbezogenes Kennzeichen welches mit einer Haftpflichtversicherung gekoppelt ist. In fast jeder Haftpflichtversicherung sind Schäden mit Fahrrädern ja eh enthalten, diese müsste halt nur wirklich zur Pflicht werden.
Finde es halt richtig, dass Verursacher auch für Schäden haften. Wenn das für dich rechts ist, dann kann ich an deiner Meinung auch wohl nichts ändern.
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[2.1.4] sleepyjoe antwortet auf sushiverweigerer
26.05.2022 16:43

einmal geändert am 26.05.2022 16:44
Benutzer sushiverweigerer schrieb:


Könnt ihr Rechten euch nicht mal was neues ausdenken? KEIN Radfahrer in meiner Stadt fährt über rote Ampeln!
>
Ach? Hier machen das FAST alle. Genauso wie überhaupt kreuz und quer auf der Straße fahren. Es fehlt wohl manchmal einfach das Einfühlungsvermögen. Aber wie naiv viele Radfahrer fahren, erschreckt mich. Zum Beispiel ohne Schulterblick vom Radweg auf die Fahrbahn wechseln, um zu überholen. An unübersichtlichen Ecken dann noch auf die Vorfahrt bestehen, wenn man sie offensichtlich zu spät gesehen hat.
Aber 90% der Autofahrer halten keinen ausreichenden Abstand beim Überholen von Radfahrern ein! Den Unterschied zwischen 15 cm und 150 cm (Vorschrift!) sollte man eigentlich kennen!

Das Problem kenne ich nicht. Wenn ich mit meinem 8 Zylinder Gas gebe, nimmt jeder Radfahrer reißaus. ;) Leider ist in Deutschland kein Rolling Coal möglich. Sonst würde ich auch hier Radfahrern öfter mal "einheizen". Irgendwie müssen sie ja Respekt lernen.
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[2.2] XoXo0803 antwortet auf Chris111
26.05.2022 14:03
Bin hautsächlich Radfahrer und stimme dir(sorry, dutzen ist hier angenehmer)zu.
Aber nicht komplett. Da muss weiter gedacht werden.
Und an alle Autofahrer, nein, bin nicht nur für mehr Rechte für Radfahrer, bin vor allem für mehr Pflichten!!!
Deshalb bin ich auch gegen ein Kennzeichen für ein Fahrrad. Ich bin dafür, dass die Haftpflichtversicherung wirklich zur Pflicht wird und darüber sollte es ein personenbezogenes Kennzeichen geben.
Dieses kann ich dann heute an diesem Rad, morgen am E-Scooter usw. nutzen.
Und hierbei geht es mir nicht nur um die Verfolgung von irgendwelchen Delikten, denke dabei auch an Autofahrer. Mit Kennzeichen wächst die Chance halt doch den Verursacher eines Schadens zu ermitteln.
Auch bin ich dafür, dass die Pflichten bei der Höhe der Strafen angehoben wird. Sorry, bei rot über eine Ampel, was kostet das? Wenn man fair ist, dann sollten Radfahrer da nicht besser gestellt sein als Autofahrer.
Schaut euch E-Scooter an. Das kostet mit 2 Personen drauf 10€ Strafe und das schreckt niemanden ab.
Und leider ist es immer noch so, dass es wenn es zu einem Unfall kommt und da wo es keine Zeugen gibt und eigentlich Radfahrer oder Fußgänger das verursacht haben, die Schuld automatisch an den PKW Fahrer geht.
Sie StVO sollte endlich einmal überarbeitet werden.
Wir haben heute doch eine ganz andere Situation.
Und klar, es fahren nicht 50% der Radfahrer über rote Ampeln, jedenfalls nicht tagsüber wenn viel Verkehr ist, aber nachts sind es doch schon sehr viele.
Und warum sollte man dann mit Kennzeichen nicht auch ein Punktesystem einführen?
Wenn ein Radfahrer immer wieder ohne Licht oder auf der falschen Seite fährt oder immer wieder auf der falschen Seite überholt, warum sollte er bei einer bestimmten Anzahl von Punkten nicht zum Verkehrsunterricht müssen?
Auf dem Land mag es anders sein und ich habe einen Führerschein und kenne die Verkehrsregeln, aber in der Stadt, die Generation die aktuell Kinder erzieht, viele davon haben keinen Führerschein und hatten irgendwann vor 20 Jahren die Grundregeln in der Schule.(Man beachte Radfahrer und rechts vor links.)
Da wird man angemeckert, dass man doch rechts überholen soll wenn man es wagt zu klingeln weil die links statt rechts auf dem Fahrradweg fahren. Da werden einem Schläge angedroht weil man schreit wenn einem einer entgegenkommt, der auf der falschen Seite und dann noch freihändig tippend auf dem Handy nichts mitbekommt.
Wie gesagt, denke da auch an Autofahrer.
Mit Kennzeichen verpflichtend über eine Haftpflichtversicherung würde auch ein Schaden bezahlt werden. Aus meinem Umfeld wurde jemanden durch einen Radfahrer ein Spiegel abgefahren und dazu gab es Kratzer im Lack und das ist bei einem Mercedes nicht billig. Aber der Radfahrer war nicht versichert und da gab es auch nichts zu holen. Wer bleibt auf dem Schaden sitzen?
Will jetzt aber nicht sagen, dass nur Radfahrer Mist bauen, Autofahrer machen das auch, aber die haben ein Kennzeichen und seien wir ehrlich so ein Auto kann sich nicht so leicht aus dem Staub machen.
Bin generell dafür, dass Autofahrer eine Dashcam und Radfahrer dafür auch ruhig eine Actioncam nutzen sollen.
Alle die da jetzt mit Datenschutz und ähnlichem kommen, ein Beispiel von mir, ich fahre im Dunkeln durch eine Rechtskurve und plötzlich kommt mir ein Jogger entgegen. Ich fahre rechts, er joggt links. Hat das noch kein Autofahrer erlebt? Fußgänger, Jogger auf der falschen Seite, dunkel angezogen und schlecht sichtbar? Ehrlich sein, wer ist da im Zweifelsfall der Dumme und das obwohl die auf der falschen Seite unterwegs sind?
Und das wird schlimmer, wie gesagt, die aktuelle Generation wo viele ohne Führerschein sind, die bringen es ihrem Nachwuchs so bei.
Warum also nicht die Höhe der Strafen bei Verstößen auf das Niveau der Autofahrer anpassen? Warum kein personenbezogenes Kennzeichen mit Pflichtversicherung und kein Punktesystem mit Verkehrsunterricht bei wiederholten Verstößen?
Und warum müssen E-Bikes und E-Scooter nicht zu einer Art TÜV? Ein PKW muss hin. Ich habe funktionierende Bremsen, andere nicht. Ich schaffe mit dem Rad auch locker Tempo 30. Kann das nicht weh tun oder sogar tödlich enden?

Und ich erwähne es noch einmal, viele Radfahrer machen alles richtig und doch gibt es auch genug die es überhaupt nicht interessiert. Ich sehe nachts so oft Radfahrer ohne Licht und die Polizei fährt vorbei.
Hier stehen sogar Polizisten vor eine Wache, rauchen und dann fahren da direkt an der Kreuzung Radfahrer ohne Licht bei rot über die Ampel und es interessiert nicht.
Gut, im Falle des Falles könnten diese Polizisten bezeugen, dass der Radfahrer ohne Licht bei rot rüber ist und der Autofahrer nichts dafür kann, aber was ist wenn der nicht versichert ist und nicht zahlen kann? Das nutzt dem Autofahrer auch nichts und noch schlimmer, was ist wenn der Unfall tödlich endet? Bringt dann die Zeugenaussage dem Gewissen des Autofahrer etwas?
Würde es nicht mehr bringen dieses verhalten schon vorher zu verbessern? Mit Kennzeichen bräuchten die Polizisten nicht reagieren, Kennzeichen eingeben und die Person wozu das Kennzeichen gehört bekommt das selbe Bußgeld wie ein Autofahrer der bei rot ohne Licht über eine Ampel fährt. Weiß jetzt nicht wie hoch das ist. 100€? Mehr? Denke das wird sich der Radfahrer dann in Zukunft überlegen und macht er das(sagen wir mal)3x, dann gibt es Verkehrsunterricht der kostenpflichtig ist.

Und ich weiß, ich wiederhole mich und es ist auch ein hitziges Thema, denke nur, dass da etwas passieren muss, es kann einfach nicht sein, dass Radfahrer nicht so belangt werden wie PKW-Fahrer und Radfahrer die sich an Regeln halten immer die Dummen sind.

Natürlich wäre auch das System wohl nicht perfekt, aber bevor ihr jetzt mit Kommentaren kommt und alles nieder macht, denkt doch an Situationen die ihr schon erlebt habt, ob als PKW oder als Radfahrer. Meinetwegen sogar als Fußgänger. Habt ihr es noch nie erlebt, dass euch ein Radfahrer auf dem Fußweg gestreift oder fast angefahren hat?