Scheinheilg rumtun können sie gut

Benutzer pfungpfeur schrieb:

Bei geizigen Kunden bleibt nichts for den Ausbau übrig.

Nicht wenn jeder drillisch 3,99 Euro monatlich kündbar bucht oder beim Glasfaser Ausbau keinen Wohnungs Anschluss bestellt.

Schein Heiligkeit besteht unter den Kommentatoren hier, die nur fordern und meckern ohne etwas zu geben oder angemessen zu bezahlen.

da bleibt nicht mehr viel übrig, aber selbst wenn bei uns glasfaser ausgebaut werden würde (FTTC gibt es schon), würde ich keinen anschluss bestellen!

Benutzer marcel24 schrieb:

Tja irgendwann wird FTTC abgeschaltet und Zwangs migriert.

das wäre dann für mich garnicht relevant, wenn das zwangsmigriert wird! denn solange der mobilfunkmast ordentlich mit glasfaser angebunden ist, der mich mit internet versorgt, kann mir das egal sein, wer bei uns im ort g(r)(l)asfaser verlegt!

Benutzer marcel24 schrieb:

Warum keine Glasfaser?

weil bei mir internet (und telefonie) über mobilfunk läuft und das schnell genug ist (bis zu 375 mbit/s)!

Benutzer marcel24 schrieb:

Das nimmt aber anderen Mobilfunk Teilnehmern Bandbreite weg, warum nicht Festnetz weiter nutzen?

das interessiert mich aber null, wenn ich dafür jeden monat um die 100 euro zahle, ob dann die anderen noch genug bandbreite haben! außerdem ist das sache des anbieters, für ausreichend kapazität zu sorgen. meinst du im festnetz schert es jemanden, ob die anderen genug bandbreite haben, wenn man die geschwindigkeit nutzt, die der anschluss hergibt???

Benutzer marcel24 schrieb:

Meine Bitte wäre es nur die maximal mögliche Bandbreite über Festnetz zu beziehen.

Hybrid wäre auch etwas. Ist sogar billiger.

warum soll ich auf festnetz wechseln? ist für mich überhaupt nicht logisch. das argument mit "lass doch bitte genug bandbreite für andere übrig", zieht bei mir nicht und der kostenfaktor im moment auch nicht!

Benutzer marcel24 schrieb:

Ich finde man sollte so viel wie möglich an Bandbreite über das Festnetz abführen.

Das Mobilfunknetz ist für unterwegs da um dort die massige Bandbreite aufzubauen. Es ist für die Anwendungen da die unterwegs Bandbreite brauchen oder höchst mobil sein müssen.

Ich finde eine Ergänzung aus Festnetz zu Hause, Festnetz unterwegs im Hotel oder Kaffee über Hotspot und der Rest mobilfunk ist gut.

Kostentechnisch ist Festnetz auch mit Hybrid auf jeden Fall günstiger. Sowohl DSL als auch das Kabel Netz. Auch einige glasfaseranbieter sind sehr günstig kommt aber drauf an.

Die Zukunft für das Festnetz liegt allein bei Geschäftskunden, großen Familien oder WGs und in kombinationsangeboten mit Mobilfunk.

das mobilfunknetz ist für alle da, die es nutzen möchten und den entsprechenden preis dafür zahlen. einer der nur 10 euro im monat zahlt kann halt nur 3 gb übertragen, ich zahle dagegen das 10fache und darf soviel daten hin und her schieben wie ich möchte, was ist daran bitte verkehrt?

Benutzer marcel24 schrieb:

Eine bitte

Und die wäre? Ich werde Internet über Mobilfunk so weiter nutzen wie bisher, oder glaubst du ich zahle so viel Geld und nutze es dann nicht, nur weil du meinst ich solle es lassen, um genug Bandbreite für andere übrig zu lassen? Ich bin wohl im falschen Film 😋

Benutzer marcel24 schrieb:

Warum so aggro

ich aggro? sieht vielleicht so aus, ist es aber nicht, brauchst dich aber auch nicht wundern, wenn man aufgefordert wird, lieber festnetz, statt mobilfunk zu nutzen, obwohl man dafür entsprechend zahlt!

Benutzer marcel24 schrieb:

Um einmal die wogen hier zu glätten und einmal kurz den Sachverhalt aufzuklären. Ihr habt beide Recht. Klar durch die permanente Mobilfunknutzung, könnte es Theoretisch sein das "Internet" anderen weggenommen wird, jedoch ist das nicht so ganz richtig es gibt zwar eine Begrenzung bei der der Bandbreite über Mobilfunk, aber es liegt am Anbieter die Mobilfunkmasten soweit auszubauen das im grunde jeder Internet benutzen kann. Egal ob hybrid oder voll. Es wird immer mit glasfaser modulen geplant die ausreichend Bandbreite zu verfügung haben. Wenn das nicht ausreichen sollte wird ein weiteres Modul hinzugeschaltet.

Benutzer J.M schrieb:
Leider dauert das viel zu lange oder findet kaum statt, ich erlebe ganz viele Zellen wo die Kapazitäten zumindest bei LTE sehr gering sind.

Klar soll jeder sein Mobilfunk nutzen wie er ihn bezahlt. Es ist nur schöner wenn man irgendwo an einem dauerhaften Ort ist, dort die maximal über Festnetz verfügbarere Bandbreite hinzuzuziehen.

Bei niedrigen Bandbreiten verstehe ich die Mobilfunknutzung natürlich, bin aber auch dann der Meinung man sollte doch Hybrid nehmen.

Wenn man höchst mobil unterwegs ist, nie an einem gleichen Ort und immer woanders dann ist Mobilfunk die Lösung.

Ich finde bei 1&1, Vodafone und O2 sollte noch mehr auf Hybrid gesetzt werden.
Das entlastet die Netze und bringt bessere Mobilfunknetze für alle.

Es gibt einfach noch genug Stationen die über Richtfunk angebunden sind oder so, wo diese extreme Nutzung, halt einfach allen anderen viel wegnimmt.

Auf dem Lande gerade, werden auch die Upgrades weniger gemacht.

Benutzer Blue_Fire


Ja der Ausbau wird nur noch auf 5G gemacht. Daher kommt es sovor als würden die nichts machen. Der zweite große punkt ist das es natürlich mehr Mobilfunkmasten geben sollte um eine hohe netzabdeckung zu bekommen. Das Problem ist die deutsche Bürokratie und die Kommunen die einfach keinen Mobilfunkmast in der Gemeinde haben wollen, wegen der Funkstrahlungen und da die Anbieter keinen zwingen können einen Mobilfunkmast dort aufzustellen bleibt dort dann eine Netzlücke.

Trotzdem finde ich beide seiten richtig. Wir haben einfach ein großes Netzabdeckungsproblem und wenn das nicht so wäre hätten wir diese Diskussion garnicht erst. 🙂

Benutzer J.M schrieb:
100% das Problem von Wutbürgern ohne Hintergrund Wissen

Zitat aus einer regionalen Zeitung:

Kritikern geht es um Suche nach optimalen Standorten

Diese Aussagen bezeichnete J. K., der etwa 600 Meter Luftlinie von der Anlage entfernt wohnt, als „Aneinanderreihung von Schutzbehauptungen“. Er bemängelte erneut die nicht erfolgte Beteiligung der Einwohnerschaft und stellte klar, dass es nicht um das totale Verhindern von Mobilfunk gehe, sondern um die Suche nach optimalen Standorten.

Sein Vorwurf an die GV: „Der Wille, sich zu bewegen, ist nicht da!“ Weiterhin beklagte er eine Wertminderung von 30 bis 50 Prozent bei Immobilien in unmittelbarer Nähe von Anlagen.

I. K., Einwohnerin der Nachbargemeinde **, kündigte die Gründung einer Interessengemeinschaft gegen 5G an. Nach ihrer Auffassung hat die Gemeinde sehr wohl Einflussmöglichkeiten, nicht zuletzt dadurch, dass sie einerseits Vorranggebiete für Mobilfunk und andererseits Schutzzonen ausweisen könne.

Angesichts nicht auszuschließender gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch elektromagnetische Felder, die auch beim Mobilfunk erzeugt werden, müssten bei Planungen auch Gesichtspunkte der Nachhaltigkeit und der Vorsorge beachtet werden.

Hier bilden sich Leute ein, bei allem mitreden zu müssen. Das hat irgendwo Grenzen.

danke! besser hätte ich es nicht formulieren können, der mobilfunkast in dem ort wo ich wohne hatte vor einiger zeit eine kapazität von 75 mbit/s. dann wurde auf 150 mbit/s. ausgebaut (einstellung von umts, frequenzen werden für LTE/5G genutzt), mittlerweile sind doch ziemlich schnelle 375 mbit/s sowohl über LTE als auch 5G verfügbar (nutzung weiterer frequenzen). und da man eh selten die volle bandbreite braucht, bleibt da noch genug für andere übrig und der anbieter (hier telekom) wird es wohl merken und sein netz entsprechend nach bedarf skalieren können. stabilität ist natürlich noch wichtiger, es muss laufen, bei den preisen die für unlimitiert aufgerufen werden!