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Kein Thema


12.11.2022 23:19 - Gestartet von PeterR
Also da kann der CEO natürlich gern erzählen dass er hier keine Möglichkeit sieht Geld zu verdienen - nur ob man das glaubt oder nicht darf ja jeder für sich entscheiden.

Meine Wahrheit lautet, dass 800 000 Kunden im eigenen Netz die Infrastruktur besser auslasten als 800 000 Kunden weniger.
Und dass die Telekom normalerweise bei keinem Provider draufzahlt sollte auch klar sein.
Und dass man die 800 000 Kunden immer schön mit in die Berechnung der eigenen Kundenzahlen einbezogen hat ist wohl auch klar.

Wiegesagt - dem Höttges seine Geschichten kann mal glauben - oder auch nicht.


Im Rahmen der Detailzahlen wurde beiläufig erwähnt, dass der Ethno-Anbieter Lebara das Telekom-Netz verlassen hat. Auf Nachfrage von teltarif.de bestätigte Höttges, dass alle bisher im Telekom-Netz geschalteten SIM-Karten des Anbieters das Netz verlassen hätten, die Kunden sind "komplett weg. Wir sehen keine Möglichkeit, hier Geld zu verdienen. Das Unternehmen ist komplett aus der Bilanz und den Zahlen raus."
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[1] Rumheulen
mirdochegal antwortet auf PeterR
13.11.2022 12:22
Benutzer PeterR schrieb:
Wiegesagt - dem Höttges seine Geschichten kann mal glauben - oder auch nicht.

Da will ein Konzernchef der auch gerne mal Druck auf die Politik ausübt um seine Gewinne zu steigern öffentlich rumheulen. Er hat ja nicht in allen Punkten Unrecht aber letztlich ist die Sache doch sehr durchschaubar.
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[2] Lebara Zahlen
JAKM antwortet auf PeterR
14.11.2022 10:13
Benutzer PeterR schrieb:

Meine Wahrheit lautet, dass 800 000 Kunden im eigenen Netz die Infrastruktur besser auslasten als 800 000 Kunden weniger. Und dass die Telekom normalerweise bei keinem Provider draufzahlt sollte auch klar sein.

In den Detailzahlen steht etwas drin, von -1,7 Mio Prepaid Kunden. Ob das mit deinen 800k passt, würde ich dann bezweifeln. Aber evt. wurden nur 800k genutzt und 1,7 Mio Karten waren geschaltet.

Und ja, diese Karten haben sicher ein Teil fürs Netz mit eingezahlt. Übrigens in der Vergangenheit hat er gesagt, die wären als Vertragskunden gezählt worden, da man ja mit LEBARA einen Laufzeitvertrag hat.